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Ein Mann für alle Fälle | Erotischer Roman (Erotik ab 18 unzensiert, sinnlich und heiß, Menage). Ron LambertЧитать онлайн книгу.

Ein Mann für alle Fälle | Erotischer Roman (Erotik ab 18 unzensiert, sinnlich und heiß, Menage) - Ron Lambert


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      Ausgerechnet das Blaue brachte sie mir. Sie musste es von ganz unten hervorgeholt haben. Ich hasste dieses blaue Badetuch. Warum auch immer. Beide Hände vor meinem Geschlecht stand ich topfend da und verfluchte das blaue Tuch. Als hätte ich keine anderen Probleme!

      Lächelnd, den Blick gesenkt, kam Kathrin auf mich zu.

      »Darf ich dich abtrocknen?«, fragte sie verschämt.

      Über Jahre hatte sie meine Avancen ignoriert, sich auf ihre Art über mich lustig gemacht, mit ihren ständig geöffneten Beinen, mit den dicken Schamlippen. Und nun das ...

      Katrin stellte sich hinter mich und trocknete meine Schultern, Rücken und Po. Sie streichelte meine rechte Pobacke mit zarten Fingern. Langsam fuhr ihre Hand nach vorn zu meinen Hoden. Ihre Finger massierten sie sanft und mein schon halbsteifer Schwanz richtete sich zu voller Größe auf. Jetzt kam auch der Rest von Kathrin nach vorn. Sie nahm meine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger, während die andere Hand weiter meine Eier massierte. Ich platzte gleich.

      »Zieh dich aus«, stöhnte ich.

      »Nein! Das hebe ich mir für eine besondere Gelegenheit auf«, erwiderte sie mit sanfter, aber rauchiger Stimme. Sie bückte sich und bearbeitete meinen Schwanz mit dem Mund. Ihre Zunge fuhr über meinen Eichelschlitz. Dann nahm sie ihn ganz in den Mund. Ich spürte das Ziehen in den Oberschenkeln und meine Hoden zogen sich nach oben. Der berühmte » Point of no Return« kündigte sich an. Mein Schwanz begann zu zucken und ich spritzte ihr mit lautem Stöhnen eine gewaltige Landung an den Gaumen. Kathrin schluckte, konnte aber nicht verhindern, dass ihr etwas Samen aus den Mundwinkeln sickerte.

      Meine Beine zitterten wie nach einem Schwächeanfall.

      Kathrin nahm das unselige blaue Tuch und wischte sich damit über ihre Mundwinkel. »Das ging aber schnell. Lag das an mir oder hattest du Überdruck?«

      »Ich kann dir versichern, dass ich sonst länger durchhalte. Also lag es an dir. Ich hätte dir mein Zeug aber lieber woandershin gespritzt. Was ist das für eine besondere Gelegenheit?«

      »Lass dich überraschen«, meinte sie. Sie stand vor mir. Ihre aufgerichteten Nippel drückten durch den Stoff und ich meinte, einen feuchten Fleck in ihrem Schritt zu erkennen.

      »Hör zu! Wir kennen uns schon so lange. Anfangs warst du mir nur sympathisch. Nach und nach fühlte ich mich zu dir hingezogen. Ich wollte dich haben. Da wir nun auch auf sexuellem Gebiet ehrlich sind, kann ich dir sagen, dass du bei mir warst, wenn ich es mir selbst besorgte oder Helen es mit mir tat. Aber es sollte eine dauerhafte Beziehung werden. Deshalb spielte ich die Unnahbare. Irgendwann, sagte ich mir, ergibt es sich. Und, wenn du willst, ist es heute soweit.« Sie schaute mich erwartungsvoll an.

      Ich sagte nichts, nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie zärtlich. »Was du mir gerade sagtest, war in etwa das Gleiche, was ich dir immer sagen wollte. Eigentlich hätte ich dich erobern sollen, aber ich war zu feige, etwas zu sagen. Nein, mein Respekt vor dir und die Angst, alles zu zerstören, hielten mich ab. Aber nun bin ich glücklich. Und du hast recht – ficken sollten wir nicht quasi zwischen Tür und Angel.«

      »Ich bin froh, dass alles geklärt ist. Fast alles.« Sie hatte ein Lächeln im Gesicht. »Erstens solltest du deine Ausdrucksweise ab sofort ändern. Zweitens wüsste ich nicht, was im Moment noch zu klären wäre.«

      »Helen!«, rief ich etwas lauter als beabsichtigt. »Willst du wirklich, dass ich sie weiterhin befriedige? Bist du nicht eifersüchtig?«

      Sie antwortete nicht gleich. Doch dann sagte sie: »Durch Helen sind wir uns erst nahe gekommen, und ich möchte, dass du sie auch weiterhin mit Zärtlichkeiten verwöhnst. Natürlich nur, wenn du es selbst willst. Sie hat nicht mehr lange zu leben und etwas Zuwendung verdient. Außerdem empfinde ich sie nicht als Konkurrenz. Ich erzählte dir, dass ich es selbst mir ihr getrieben habe.«

      »Also gut, versuchen wir es.« Ich gab ihr einen Kuss.

      Kathrin ging ins Bad und kam mit einem Waschlappen zurück. Sie bückte sich und säuberte mein Geschlechtsteil. Sofort schoss wieder Blut hinein. »Nun ist es aber gut.« Sie gab meinem Schwanz einen leichten Klaps, ging zur Tür und drehte sich noch einmal um. »Ich muss jetzt los. Wir sehen uns heute Nachmittag. Es ist Zeit zum Schlüsseltausch. Helens hast du ja schon. Meinen bringe ich mit und deinen kannst du mir ja auch geben ...«

      »Du hast es aber eilig«, rief ich ihr hinterher. Kathrin lachte laut auf und verschwand, ließ mich einfach mit einem halbsteifen Schwanz stehen.

      Da stand ich nun und konnte alles noch nicht richtig einordnen. Mein Schwanz zuckte noch nach und ein vorwitziger letzter Samenfaden drängte sich durch meinen Eichelschlitz.

      Ich setzte mich nackt aufs Sofa und dachte nach. Eigentlich sollte ich Kathrin böse sein. Die Aktion war sehr hinterfotzig, aber irgendwie genial. Unter dem Vorwand einer Pflege lotste Kathrin mich zu Helen, die mir die Hilflose vorspielte. Helen sollte mich angehen und meine Reaktion abwarten. Ich ging hin und ließ mir tatsächlich einen abwichsen. Als sie mir noch ihre Fotze präsentierte, brannten bei mir die Sicherungen durch.

      Helen und Kathrin hatten um die Wirkung der geilen Spalte von Helen auf mich wissen müssen. Woher kam aber der ganze Plan? In seiner Ausführung war er sehr aggressiv. Ich bin schon fast vergewaltigt worden! Kathrin und ich waren ja eher zurückhaltend. Wir schlichen nun schon Monate um uns herum, ohne uns näherzukommen, obwohl wir die Zuneigung des anderen spürten. Bis heute.

      Ich stellte es mir so vor: Helen und Kathrin war es leid, sich nur mit einem Plastikding gegenseitig zu ficken. Beide wollten einen Schwanz, und den temporär einzig greifbaren echten Schwanz besaß ich. Kathrin liebte mich, hatte scheinbar schon länger keinen Mann mehr gehabt, und wollte mich sowieso. Helen hatte schon Jahrzehnte lang keinen echten Pimmel mehr gesehen und wollte vor ihrem Tod noch mal echt gefickt werden und Spermaladungen genießen. Alles nachvollziehbare Gründe. Die einzige Unwägbarkeit war ich! Die Weiber ließen es darauf ankommen. Sie setzten auf die anziehende Spalte Helens und meine ständig prallen Hoden. Kathrin bemerkte sicher jeden Morgen meinen wachsenden Schwanz, wenn sie die Beine öffnete. Im Nachhinein kam ich zu der Überzeugung, dass sie es darauf anlegte.

      Und wenn Helen ihr den Dildo in die Vagina rammte, stellte sich Kathrin sicher vor, es wäre mein Schwanz. Mein Prügel fing schon wieder an zu zucken. Der ganze Plan war raffiniert ausgedacht. Die sexuelle Aggressivität ging dabei sicher von Helen aus. Aber wie wäre es, wenn ich die Sache umdrehte?

      Ich ging nackt wie ich war ins Schlafzimmer und schaute in den großen Spiegel am Kleiderschrank. Ich hatte meine eitle Phase und begutachtete mich von oben bis unten. Ja, ich hatte zwei Frauen verdient. Ich bewegte die Hüfte, sodass mein Schwanz hin und her baumelte. Dann stemmte ich die Fäuste in die Hüften und schob den Oberkörper vor. Mir gefiel, was ich sah. Nur rasieren musste ich mich noch.

       Kapitel 16

      Gut gelaunt bereitete ich mich auf Helen vor. Kathrin hatte mir ihre Liebe gestanden und trotzdem sollte ich Helen ficken. Ich nahm die Schlüssel und fuhr los. Angekommen, grüßte ich die alte Linde und schloss auf. Ein seltsames Gefühl beschlich mich.

      Helen saß auf ihrem altertümlichen Sessel. »Ich freue mich so, dass du da bist.« Sie lachte mich an.

      »Helen, du weißt, warum ich komme?«

      »Willst du mir meinen Schlüssel zurückbringen?« Ihr Lachen war für einen Moment verschwunden.

      »Eigentlich nicht. Ich habe mit Kathrin über alles gesprochen. Das heißt, sie mit mir. Ich bin einverstanden und will es dir besorgen. Willst du es auch noch?«

      Helen lächelte wieder.

      »Natürlich! Du weißt nicht, was das für mich bedeutet. Für Kathrin ist es allerdings ein großes Opfer. Sie liebt dich. Trotzdem toleriert sie, dass du mich vögelst. Ich bin euch beiden ewig dankbar und werde mich erkenntlich zeigen.«

      »Willst du mich etwa dafür bezahlen? Dann gehe ich gleich wieder, und zwar für immer«, sagte ich unwirsch.

      Helen erschrak. »Ich habe mich falsch


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