LadyBoy Lucy | Transsexuelle Abenteuer. Alex RanklyЧитать онлайн книгу.
um in sein Hotel, wo er ausgiebig duschte und sich umzog. Erfrischt verließ er kurz darauf das Hotel, bereit für alle Schandtaten, die der Tag noch für ihn bereithielt. Er schulterte seinen Rucksack und ging der Sonne entgegen.
9
Eine der empfohlenen Bars war nur ein paar Straßen weiter und hieß »Kittens Bar«. Laut Niran war sie einer der neuesten und hatte, trotz hübscher Girls, recht akzeptable Preise, selbst für Einheimische. Fürnkranz war klar, dass es für Touristen wahrscheinlich mindestens das Doppelte kostete, aber Geld sollte für ihn in diesem Urlaub keine Rolle spielen. Ihn interessierte in Wirklichkeit auch gar nicht so sehr der Oralverkehr mit einer Thai, sondern vielmehr das Ambiente, das Halböffentliche dieser Art von Sex.
Als er die Bar gefunden hatte, lächelten ihm von Tischen, die vor dem Eingang auf der Straße standen, zehn Mädchen entgegen und plapperten auf ihn ein. Sie lachten und standen auf, damit Fürnkranz sie begutachten konnte. Eine gefiel ihm auf Anhieb und er deutete ihr an, näher zu kommen. Sie hatte lange, glatte schwarze Haare, wie die anderen auch, sehr feine Gesichtszüge und rund um ihre weißen Zähne, die sie beim Lächeln offenbarte, befanden sich wunderbar geschwungene Lippen – und darauf kam es in den nächsten Minuten ja an. Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn ins Innere des Lokals. Anders als in dem anderen Lokal, waren hier zwei Gänge mit Kabinen gesäumt. Fürnkranz zählte insgesamt sechzehn Kojen, die allesamt mit einem bequemen Fauteuil, einem Standspiegel und einem Kissen zum Knien ausgestattet waren. Neben dem Kissen lagen zwei kleine Boxen, deren Inhalt ihm noch verborgen blieb, denn die Auserwählte leitete ihn zur Bar und fragte, ob er ihr einen Lady-Drink spendieren würde.
Selbstverständlich genehmigte er ihr das kleine Zubrot und gönnte sich selbst ein kleines Bier. Sie sog an einem Strohhalm und ließ Fürnkranz einen schönen Ausblick in ihr Dekolleté, als sie sich nach vorn beugte. Er selbst hätte sich fast mit dem Bier überschüttet, denn als er das eiskalte Glas an die Lippen führte, schob sie ihm ungeniert die Hand in die Shorts und begann, ihn zu massieren. Fürnkranz, dessen Gedanken in der letzten halben Stunde immer um dieselbe Sache gekreist waren, reagierte prompt wie erwünscht.
Sie stand auf und wies mit einer Hand zu einer der Kabinen. Fürnkranz ließ es sich nicht nehmen, sein Bier auszutrinken, und ging ihr nach. Es folgte ein Kuss, der ihm anscheinend einen Vorgeschmack auf ihre Blasfähigkeiten geben sollte, denn ihre Zunge wirbelte um seine und als er sie in ihren Mund streckte, saugte sie so wild, dass es ihm fast wehtat. Er zuckte zurück und sie lächelte ihn schelmisch an, während sie ihm die Hose öffnete, Shorts und Boxershorts zu seinen Knöcheln fallen ließ und ihn dann mit einem sanften Stoß in den Sessel bugsierte. Fürnkranz lachte und richtete sich den Standspiegel so ein, dass er alles ganz genau beobachten konnte. Dann wurde ihm klar, wozu die kleinen Kisten auf dem Boden gut waren. Das Mädchen öffnete eine, nahm eine Packung Feuchttücher heraus und reinigte ihn gründlich von der Eichelspitze, auf der schon ein kleiner Lusttropfen glitzerte, bis zu den sich immer mehr zusammenziehenden Hoden, selbst seinen Anus wischte sie ab. Dann erst zog sie sich die leichte Bluse über den Kopf und hängte sie an einen Haken, der an der Wand montiert war. Ihre mädchenhaften festen Brüste erregten ihn noch mehr und er harrte aufgeregt der Dinge, die gleich kommen würden. Im Spiegel sah er zu, wie sie mit kundigen Griffen und vollem Einsatz ihrer Lippen, ihrer Zunge, der Saugfähigkeit ihres Mundes und nicht zuletzt mit dem sanften Einsatz ihrer makellosen Zähne, sein Glied bis zum Bersten voll mit Blut bekam.
Fürnkranz sah sich selbst so groß und prall wie noch nie, und Stolz erfüllte ihn. Die Profi-Bläserin nahm seine Hoden von oben zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ihm derart die ganze Haut seines Schafts hinunter, dass seine Eichel im roten Licht der Kabine lila glänzte. Der Lusttropfen, der sich nun seinen Weg aus dem steifen Schwanz bahnte, landete nicht in einem Feuchttuch, sondern wurde von einer kleinen rosa Zunge weggewischt. Dann vollbrachte die Lustgewerblerin das Kunststück, ihn Zentimeter für Zentimeter in ihre Mundhöhle gleiten zu lassen, bis ihre Nase an seinem Bauch ankam und sein Prachtstück komplett in ihr war. Fürnkranz konnte nicht widerstehen, nahm ihren Hinterkopf mit beiden Händen und stieß gleichzeitig mit den Hüften nach vorn, tief in die Mundhöhle der Hure. Er spürte, wie der empfindliche Teil seiner Eichel an heißes, weiches Fleisch stieß, dann ließ er sie wieder los. Sie hatte sich nicht gewehrt und hatte es auch nicht sonderlich eilig, aber Fürnkranz konnte Tränen in ihren Augen sehen. Sie musste kurz husten, kümmerte sich aber sogleich wieder um seinen Schwanz, der kurz vorm Explodieren war.
»Schluckst du?«, fragte er und sie antwortete mit der internationalen Geste für Geld. Er nickte und sie offenbarte ihm erneut ihre Deepthroat-Künste.
Fürnkranz hätte es noch ein paar Minuten ausgehalten, aber aus Dankbarkeit für ihre wundervollen Dienste beschloss er, sich nicht länger zurückzuhalten, und gab ihr alles, was er sich in den wenigen Stunden seit dem letzten Verkehr aufgespart hatte. Die ersten Spritzer kamen ihr noch in die Kehle, die anderen verteilte sie sich auf ihrem Gesicht und masturbierte ihn dabei heftig mit der Hand.
Fürnkranz stöhnte laut und besah sich die Szene im Spiegel, wo er der Star seines persönlichen Pornos war. Als der Rausch vorbei war, beobachtete er das Mädchen dabei, wie sie sich mit Feuchttüchern und Kosmetiktüchern aus den beiden Boxen reinigte. Nachdem sie alle Spermaspuren beseitigt hatte, reinigte sie beinahe zärtlich sein nun bereits geschrumpftes Glied und trocknete ihn, so gut es ging, ab. Als sie beide wieder gut bekleidet die Sex-Koje verließen, fragte sie erneut nach einem Lady-Drink, aber Fürnkranz lehnte ab, gab aber wie gewohnt zum ausgemachten Tarif gutes Trinkgeld. Trunken vor abebbender Lust und ungläubig, dass er dies alles soeben erlebt hatte, verließ er die Bar.
10
Es war erst Mittag, aber Fürnkranz hatte schon viel erlebt und nach all den Sinneseindrücken war ihm nun nach einer Entspannung der anderen Art. Niran hatte ihm einen kleinen Strand genannt, der fast nur von Einheimischen besucht wurde, von denen aber um diese Zeit kaum welche Zeit hatten, sich müßig in die Sonne zu legen. Der Baan Amphur Beach lag etwas außerhalb der Stadt und selbst der Taxifahrer hatte Schwierigkeiten, die Abzweigung von der Straße zu finden, die man nehmen musste, um den Weg durch den dichten Wald bis zum Strand zu fahren. Der Chauffeur meinte, er wäre vor ein paar Jahren das letzte Mal hier gewesen und der Wald wäre einfach seither viel dichter geworden. Fürnkranz war sich einige Minuten lang unsicher und dachte wieder an Entführungen, Lösegeldforderungen und feuchtkalte Verliese, bis er sich eines Besseren besann und wieder die guten Gedanken zuließ, die er von seiner Ankunft in dieser bemerkenswerten Stadt gehabt hatte.
Das Dickicht entlang des recht gut befahrbaren Wegs wurde lichtdurchlässiger und Fürnkranz roch durch das offene Fenster bereits die Meeresluft. Der Fahrer blieb stehen und meinte, dass er hier umdrehen müsste, weil er sonst im Sand stecken bleiben würde. Das leuchtete Fürnkranz ein, der den verlangten Preis bezahlte und darum bat, in drei Stunden wieder abgeholt zu werden. Voller Vorfreude machte er sich auf, die letzten Meter bis zum Strand zu gehen. Weit konnte es nicht mehr sein, denn er konnte schon das Rauschen hören.
Nach ein paar Minuten öffnete sich der niedrige Wald und gab den Blick auf einen praktisch menschenleeren herrlichen Strand mit gelblich-weißem Sand frei. Das kleine Stück Paradies musste etwa 400 Meter lang sein. Außer Fürnkranz waren nur zwei Jugendliche anwesend, die offensichtlich mit einem Boot angekommen waren. Er zog sich seine Sneakers aus, steckte sie in seinen Rucksack, dann ging er barfuß zum südlichen Ende des Strands, zog sich seine Badehose an und breitete das Handtuch aus. Bevor er sich dem Magazin widmete, das er aus der Lobby des Hotels mitgenommen hatte, ölte er sich großzügig mit Sonnenschutz ein. Bisher war er ohne Sonnenbrand davongekommen und wenn er noch einen Tag überstehen würde, wäre die Gefahr gebannt, denn er war von Natur aus nicht sehr sonnenempfindlich. Die Dose Bier aus der Minibar war von der Temperatur her gerade noch trinkbar, deswegen trank er sie in zwei Zügen aus und quetschte die leere Dose zusammen, bevor er sie wieder in einem Außenfach des Rucksacks verstaute. Dann legte er sich auf den Rücken, verschränkte die Arme in seinem Nacken und genoss, was das Zeug hielt. Er war Niran unendlich dankbar für diesen Geheimtipp, einen derart schönen Strand hatte er noch nie fast für sich allein gehabt. Und die beiden Jugendlichen stiegen auch gerade wieder in ihr Ruderboot. Fürnkranz sah, wie sie sich in ihrem kleinen schaukelnden Boot in Richtung der Stadt entfernten. Sollte