Marie - Assistentin der Lust | Roman. Linda MayЧитать онлайн книгу.
fing damit an, und Fleur folgte ihr dermaßen geil mit ihrer Zunge, dass man allein davon ein Selbstbefriedigungsvideo drehen sollte.
Mittlerweile hatten sich alle wieder gesammelt, und jeder dachte an die Fortsetzung des Spiels. Lisa nahm schließlich die Flasche, und alle starrten gespannt auf das Ergebnis.
Die Flasche drehte zweimal ins Leere, beim dritten Mal sah ich mich kurz vor meinem Ziel – doch die Flasche landete knapp neben mir im Leeren. Nunmehr folgte der vierte Versuch, und die Flasche zeigte überdeutlich auf Fleur, die spielerisch jubelnd die Arme in die Luft hob und sich wirklich freute. Sie sah uns an und blickte dann zu Lisa: »Eben habe ich dir noch gesagt – warte ab, bis ich am Zug bin. So schnell geht das. Wie hattest du es vorhin formuliert?« Sie lachte Lisa an, und diese versprühte für alle spürbar eine gewisse Vorfreude. »Da Lisa und ich noch nicht so richtig vertraut miteinander sind, wird sie mich ins Schlafzimmer begleiten und ausschließlich das tun, was ich will und ihr sage. Die Tür werden wir schließen, damit wir unter uns sind.« Fleur lächelte Lisa an: »So war doch deine Formulierung, oder?« Sie ergänzte: »Ach ja, der zeitliche Rahmen: Lisa hat vorhin fünf Minuten gewählt, ich wähle fünfzehn Minuten – damit ich sie wirklich kennenlerne.«
Lisa beugte sich zu ihr und gab ihr einen langen Kuss. »Ich freue mich sehr darauf.«
Sie machten sich heiter lachend auf den Weg ins Schlafzimmer. Jede der beiden hatte ein gefülltes Glas Champagner in der Hand. Marie nahm dies alles mit einer gewissen Genugtuung zur Kenntnis, und als Fleur und Lisa verschwunden waren, blickte sie zu mir und wiederholte ihre Worte von vorhin.
»Unsere Chance kommt schneller, als du denkst.«
Sie stand auf, lachte mich an und zog langsam BH und String aus. Ihre Brustwarzen waren hart, ihre Brüste etwas kleiner als Lisas – aber sehr, sehr geil. Sie legte sich provozierend auf die Seite des Sofas, auf dem vorhin noch Fleur und Lisa saßen. Das rechte Bein lag auf der oberen Lehne des Sofas, das linke stand auf dem Boden.
»Leck mich«, waren ihre einzigen Worte. Ich ging zu ihr, legte mich auf das Sofa und leckte sie ausdauernd mit der Zunge, nahm ihre Perle zwischen meine Lippen und saugte daran. Ich blickte immer wieder nach oben, sah ihre Brüste und ihre halb geschlossenen Augen. Sie strich mir durchs Haar.
»Zieh deinen Shorts und das Hemd aus – ich will dich. Jetzt!«
Ich ging auf die andere Seite des Sofas, ließ mein Hemd und die Shorts zu Boden gleiten und stand einfach nur dort. Marie kam zu mir, kniete sich vor mich hin, nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte daran. Plötzlich legte sie Hand an, und ich spürte ein kurzes Ziehen. Dieses Luder wusste ganz genau, wie man einen Mann quälte und seinen Orgasmus durch einen bestimmten Druck weit hinauszögerte. Sie nahm ihn wieder in den Mund, öffnete die Augen und sah mich mit ihrer größten Unschuldsmiene an. Ich wurde immer geiler, und plötzlich kam das Ziehen wieder.
Ich schloss die Augen und atmete schwer.
Sie stand auf und gab nur eine einzige kurze Anweisung: »Leg dich hin, ich will dich jetzt ficken.«
Sie griff unter das Sofakissen und hatte plötzlich ein Kondom in der Hand. Dieses hatte das Luder bereits ganz am Anfang dort platziert – wahrscheinlich mit Lisas Wissen. Sie öffnete das Kondom, zog es über meinen Schwanz, streifte sehr lasziv ihre Pumps ab, setzte sich auf mich und führte meinen zuckenden Schwanz ein. Dies war ein unbeschreibliches Gefühl – meine Assistentin saß nur in schwarzen Halterlosen auf mir und ritt mich. Ihre Beine waren angewinkelt, und ich spürte das Knistern ihrer Strümpfe und das Reiben auf meinem Körper. Ich umfasste ihre Brüste, sie beugte sich zu mir und wir küssten uns lang und tief. Marie fing an, sich sehr sachte auf- und abzubewegen. Sie spürte meine Geilheit. Ich umfasste mit beiden Händen ihren Po, sie bewegte sich schneller und fordernder. Sie schaute mich an: »Und später fickst du mich von hinten, ist das klar?«
»Ja«, stöhnte ich sanft zurück.
Dies war ihr aber zu leise. Sie kniff in meine Brustwarzen.
»Ich habe dich nicht verstanden.«
Der Schmerz stieg in mir hoch, mein Orgasmus wurde erneut hinausgezögert.
»Ja«, rief ich laut und deutlich.
Ich spürte den Schmerz, der aber nur kurzzeitig über mich kam. Ihre Worte waren wie festgebrannt in meinem Kopf – oh ja, du kleines Luder, und wie ich dich nachher von hinten ficken werde. Das wird mein Abschluss werden, lange und sehr leidenschaftlich. Sie ließ von meinen Brustwarzen ab und verschränkte ihre Arme hinter ihrem Nacken, während sie mich wilder ritt. Ihre Brüste hoben und senkten sich im Tempo ihrer Bewegung. Sie wurde wilder und wilder, sah mir in die Augen und sagte nur: »Komm jetzt, ich will es spüren.«
Ich explodierte förmlich, zitterte am ganzen Körper und ergoss mich in ihr. Mein Schwanz steckte tief in ihr, und auch Marie kam fast im selben Moment. Mit einer Hand streichelte sie wild ihre Brüste, mit der anderen Hand hielt sie sich an mir fest und kniff mich in totaler Erregung. Sie atmete schwer, ließ sich nach vorn fallen, wir küssten uns lang und zärtlich.
Ohne viele Worte erhob sie sich behutsam, ich hielt meinen Schwanz fest, damit das Kondom nicht abrutschte. Sie huschte ins Gäste-WC, kam schnell zurück und zog wieder BH, String und Pumps an.
»Beeil dich!«, herrschte sie mich an.
Also beeilte auch ich mich, kam zurück, zog meinen Boxershorts und das Hemd, das ich halb offen ließ, wieder an. Ich stellte mich hinter sie und streichelte zärtlich ihren Nacken, ging um das Sofa herum und setzte mich neben sie. Marie hatte ein wahnsinniges Zeitgefühl – so viel kann man in fünfzehn Minuten anstellen, dachte ich mir. Sie nahm mich an der Hand: »Komm, wir schauen mal, wo die beiden bleiben.«
***
Fleur war ja mit Lisa an der Hand im Schlafzimmer verschwunden. Hier drehte Fleur den Spieß um. Sie nahm Lisa das Glas aus der Hand und stellte dieses auf die Kommode. Sie zog Lisas Kopf an ihren Haaren nach hinten und herrschte sie an: »BH und Panty aus, Pumps bleiben an.«
Lisa folgte gehorsam und stand weiter vor Fleur in der Mitte des Zimmers.
»Geh nach vorn, beuge dich auf die Kommode und halte dich mit beiden Händen dort fest.«
Fleur genoss diesen Anblick. Lisas unglaublich lange Beine in den Pumps, den herausgestreckten geilen Arsch. Lisa beugte auch den Kopf weiter hinunter.
»Was soll ich mit dir anstellen in fünfzehn Minuten?«, fragte Fleur.
»Überleg dir was, Sweetheart«, war Lisas bereits in der Vergangenheit bei anderen Frauen gern benutzte provokante Art, um herauszufordern. Kaum hatte Lisa es ausgesprochen, klatschte Fleurs flache Hand abwechselnd auf beide Pobacken, die sich leicht rot verfärbten. Lisa stöhnte laut auf.
»Das gefällt dir doch, oder?«
Es folgten zwei weitere Schläge, bevor Lisa mit einem lauten »Ja« antwortete. Fleur gefiel dieses Spiel sehr, sie bemängelte Lisas Haltung, was wiederum für weitere Schläge der Grund war. Sie forderte Lisa auf, sich umzudrehen und sich vor sie hinzustellen. Lisa tat, wie ihr geheißen, das Lachen war aus ihrem Blick verschwunden. Sie genoss Fleurs Dominanz, hatte sich mittlerweile voll und ganz auf das Spiel eingelassen und sich ihr untergeordnet.
Fleur blickte zur Uhr: »Wir haben nicht mehr viel Zeit, bevor die anderen uns suchen.« Sie fühlte Lisas Muschi, die klatschnass war. »Es gefällt dir, du blondes Luder, mal etwas härter von mir behandelt zu werden – sonst wärest du nicht so nass.«
Sie zog ihre Finger zurück, ließ Lisa diese ablecken und nahm das Kinn ihrer Sub in die Hand.
»Mach es dir jetzt, hier vor mir, selbst – ich will kein lautes Stöhnen hören, du schaust mich die ganze Zeit an, und du wirst schnellstens kommen. Hast du mich verstanden?.«
Lisa nickte und begann, ihre Hand zu ihrer Muschi zu führen und sich zu streicheln. Sie war bereits wahnsinnig erregt und steckte zwei Finger in sich hinein. Die ganze Zeit sah sie Fleur an, dies geilt sie noch weiter auf. Lisa bewegte ihre Finger immer schneller, unterdrückte das Stöhnen, schloss allerdings die Augen. Blitzschnell landete ein