FamilyBang | Erotische Geschichte. Rachel KingЧитать онлайн книгу.
einzige Zweck der Weste war, ihre durchscheinenden Brüste mit den Piercings notdürftig zu verdecken. Als Letztes stieg sie in dunkelblaue Stiefeletten mit zehn Zentimeter hohen Absätzen. Nachdem sie noch eine grüne Korallenkette angelegt hatte, schaute sie in den Spiegel am Kleiderschrank und blickte dann zu Mike.
»Na, bist du zufrieden mit mir oder stimmt etwas nicht?«, fragte sie ihn.
Er lächelte. »Kein Slip?«
»Nein, mein Hintern braucht noch Kühlung, du Blödmann.«
»Na, na. Du bettelst ja schon wieder nach der nächsten Abreibung.«
»Kommt gar nicht infrage, jetzt fahren wir erst mal zum Vereinsheim, anschließend zur Werkstatt und dann zu unserem neuen Haus. Ich möchte dir da etwas zeigen.«
»Was willst du mir da denn zeigen?«
»Lass dich überraschen«, meinte Bettina ausweichend. »Jetzt komm, lass uns die Zeit nutzen, solange die kleinen Quälgeister mit ihrem Opa im Schwimmbad sind.« Damit verließ sie das Schlafzimmer und Mike folgte ihr. Vor der Haustür warf sie ihm den Autoschlüssel ihres fünf Jahre alten Mercedes zu. Immer, wenn sie Schuhe mit hohen Absätzen trug, musste er fahren. Ansonsten fuhr sie lieber selbst, weil Mikes Fahrstil ihr eigentlich viel zu aggressiv war.
Das Vereinsheim lag etwas außerhalb der Ortschaft an einem Wald gelegen. Früher hatte hier der hiesige Fußballverein gespielt. Aber ein paar Jahre zuvor hatte man zusammen mit zwei Nachbarorten eine neue Anlage mit einer kleinen Halle und einer dazugehörigen Turnhalle mit Umkleideräumen gebaut.
Das Vereinsheim sah beim Näherkommen total verlassen aus, nur ein neuer roter Ford Mustang stand auf dem Parkplatz. Mike stellte den Benz neben dem Ford ab. Sie stiegen aus und gingen gemeinsam Richtung Vereinshaus. Als Mike gerade die unverschlossene Tür aufgezogen hatte, klingelte sein Handy. Er nahm das Telefonat an, während Bettina schon mal hineinging – den langen Flur entlang zu den Umkleide- und Sanitärräumen. Die Tür zu den Räumen der Mitglieder stand offen und es brannte Licht. Auf der Umkleidebank stand eine große Sporttasche, auf einem Haken hingen eine Jeans sowie eine Unterhose von Hugo Boss. Als sie in den nächsten Raum hineinschaute, lag dort ein riesiger schwarzer Hüne auf einer Massageliege. Der Mann schaute sie ungehalten an und meinte dann:
»Du solltest schon seit einer Viertelstunde hier sein. Los, beeil dich jetzt. Sieh zu, dass du mir die Verhärtung am Steißbein wegmassierst. Sonst kann ich nachher zu keinem Schlag ohne Schmerzen ansetzen.«
»Äh? Wie bitte? Was?«, stotterte Bettina in Anbetracht der imposanten Erscheinung.
»Mensch, stottere nicht blöd rum, sondern fang endlich an. Wir haben nicht mehr so viel Zeit.«
Wie in Trance legte Bettina ihre Sachen auf einem Tisch ab. Dann trat sie an die Massageliege heran, wo der Mann wieder ausgestreckt auf dem Bauch lag und ungeduldig wartete. Der Koloss hatte noch ein schwarzes T-Shirt an, wobei Bettina überlegte, wie viele X bei seinen Körpermaßen wohl vor dem L standen. Er hatte sich ein weißes Handtuch über den Po gelegt, neben ihm stand eine Flasche mit einer Mixtur, die der Übersäuerung der Muskeln entgegenwirken sollte. Bettina hatte das schon öfter bei ihrem Mann gemacht und es reizte sie, diesen Hünen zu massieren. Also nahm sie die Flasche, ließ etwas von der Flüssigkeit in ihre linke Hand laufen und begann, den fremden Mann zu massieren.
»Pack ruhig kräftig zu, ich kann einiges vertragen. Ja, ruhig noch fester.«
»Keine Sorge, die Verhärtung löst sich bestimmt gleich auf. Aber nimm mal deine Beine etwas auseinander, dann kann ich besser meinen rechten Daumen einsetzen.«
Er tat wie geheißen. Als sie daraufhin zwischen seinen Beinen seinen ebenfalls riesigen Schwanz mit der dicken blanken Eichel sah, schossen ihr die Lustsäfte in die glatte Muschi. Ein lebender dicker Joe, dachte sie und konnte ihren Blick nicht von dem Schwanz abwenden. Dabei massierte sie tatsächlich gekonnt die zu behandelnde Stelle weiter.
Bevor sie noch etwas von der Mixtur nahm, meinte sie: »Ich lege mal eben etwas ab, damit ich mir meine Sachen nicht mit dem Öl einsaue.«
»Ja, meinetwegen, aber mach hin«, erwiderte der Hüne ohne sich zu rühren. Deshalb bekam er auch nicht mit, wie Bettina innerhalb weniger Sekunden Weste, T-Shirt und Rock auf den Tisch gelegt hatte. Nur in halterlosen weißen Strümpfen und High Heels massierte sie ihn weiter. Dabei dachte sie daran, dass sie heute Mikes Kopfkino wahr werden lassen würde. Er hatte ihr gestern den dicken Joe in ihre Muschi geschoben und sie dann anschließend brutal in den Arsch gefickt. Dabei hatte sie deutlich gespürt, wie ihn die Situation mit dem fetten Dildo erregt hatte.
Mit ihrem linken Handballen massierte sie den Hünen kräftig vom Po her zum Oberschenkel herunter über die malträtierte Stelle. Ihre andere Hand führte sie zwischen seine Beine und strich mit ihren langen lackierten Fingernägeln über seine Schwanzunterseite. Dann umfasste sie seinen Prügel und begann ihn langsam hart zu wichsen.
»Oh, Mann«, stöhnte der Hüne, »das machst du gut. Ich spüre, wie die Verhärtung aus meinem Po langsam in meinen Schwanz wandert. – Wow, deine Arbeitskleidung gefällt mir.« Er hatte sich inzwischen halb zu ihr umgedreht. Jetzt griff er nach hinten und hatte im Nu seine Hand auf ihre Muschi gelegt und zwei Finger in ihrem Fickkanal versenkt. Bettina verdrehte vor Lust die Augen, als der Kerl ohne Hemmungen seine Finger in ihrer Fotze versenkte. Sie bearbeitete ihn weiter mit geschlossenen Augen und genoss, wie sie dabei gefingert wurde. Nach einer Weile des gegenseitigen Verwöhnens drehte sich der Hüne ganz um und sie erblickte seine Genusswurzel in vollem Ausmaß. Sein Schwanz war riesig, mit einer beschnittenen, großen dunkelvioletten Eichel darauf. Lüstern schaute sie auf seinen Schwanz und hatte ihn auch schon wieder in der Hand.
»Komm, du geile Fotze, steig auf und fick dich auf meinem Prügel in den siebten Himmel. Nun mach schon. Na also, geht doch. Mann, bist du eng gebaut. Aber du kannst ordentlich was vertragen.«
Bettina war auf die Massageliege und dann über den Hünen gestiegen und rieb die blanke Eichel durch ihre sich öffnenden Schamlippen. Mehrfach stupste sie seine pralle Eichel gegen ihren gepiercten Kitzler, bevor sie ihn richtig positionierte und sich selbst pfählte. Langsam ließ sie seinen monströsen Fleischprügel in ihre Fotze gleiten, indem sie sich immer weiter auf ihn absenkte. Sie verdrehte vor Lust die Augen und genoss es, so extrem ausgefüllt zu sein. Als dieser riesige Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte, dachte sie mit Herzklopfen an ihren Mann, der sie jeden Augenblick erwischen würde.
Mike hatte das Gespräch mit dem Kunden nach kurzer Terminabstimmung schnell beendet, war seiner Frau in das Vereinsheim gefolgt und hatte alles mitbekommen. Durch den Türspalt hatte er gesehen, wie sie ihre Sachen neben der Tür auf den Tisch gelegt und begonnen hatte, den neuen Boxer Jonathan Sanders – kurz John genannt –wie gewünscht zu massieren. Da er sich schon dachte, was weiter passieren würde, war er zurückgegangen, hatte die Tür abgeschlossen und den Schlüssel von innen stecken lassen. Als er wieder auf seinem Beobachtungsposten war, hatte sich seine Frau gerade ausgezogen und massierte weiter. Da sich Mike schon ein paarmal mit John unterhalten hatte, wusste er, dass der alles fickte, was nicht auf drei verschwunden war. Mike war hin- und hergerissen. Einerseits hatte er schon immer mal sehen wollen, wie seine Bettina von einem anderen gefickt wurde. Aber auf der anderen Seite versetzte es ihm auch einen tiefen Stich ins Herz. In dem Moment drehte sich John um, schob Bettina seine Hand zwischen die Beine und begann sie sofort mit zwei Fingern zu ficken. Dabei massierte sie Johns Schwanz. Mike spürte, wie sein eigener Schwanz in seiner Hose anschwoll und sich aufrichtete. Genau jetzt forderte John Bettina auf, ihn zu besteigen. Und tatsächlich kam seine kleine schwanzgeile Bettina der Aufforderung nach und kletterte auf dieses schwarze Riesenbaby. John war über zwei Meter groß und wog 140 kg. Mike war starr vor Erstaunen und Entsetzen, als Bettina diesen großen, fetten Prügel in ihre Muschi gleiten ließ.
Gerade als er in den Raum stürmen wollte, öffnete sie ihre Augen und blickte ihn direkt an. Als ihr klar wurde, was er wollte, schüttelte sie den Kopf.
»Komm zu mir, Mike, und mach nichts, was du hinterher bereust«, forderte Bettina ihren Mann eindringlich auf. »Ich mache doch nur, was du dir schon lange im Geheimen gewünscht hast.«
»Oh,