Ich will dich spüren - Schnell Jung Sexy | Erotische Geschichten. Pati JonesЧитать онлайн книгу.
kam zurück. Nicole bejahte und war gespannt, was David im Schilde führte. »Bist du nackt?«, fragte er. Als Antwort schickte Nicole ein Foto von ihren nackten Brüsten, die sie mit dem Arm verdeckte. »Uh, Baby. Das macht mich wild«, kam zurück. Mit einem Foto seiner Boxershorts, unter der jetzt deutlich eine gewaltige Erektion zu sehen war. »Ausziehen!«, schrieb Nicole und musste zugeben, dass sie das Ganze auf seltsame Weise amüsant, aber irgendwie auch scharf fand. »Was würdest du denn mit mir anstellen, wenn ich meine Shorts jetzt ausziehen würde?«, kam zurück. Nicole kicherte ein wenig dämlich, bevor sie sich wieder fing und antwortete: »Mich neben dich legen und meine Finger sanft über dein bestes Stück streifen lassen, während meine Zunge deine Lippen erkundet und ich dich leidenschaftlich küsse.« Es dauerte keine Sekunde, bis zurückkam: »Das gefällt mir! Was noch?« Sie musste nicht lange überlegen: »Ich würde deine Eier massieren, meine Hand um deinen Schwanz legen und dich ein wenig verwöhnen.« War das jetzt zu forsch? Nicole konnte nicht leugnen, dass sie das Spiel heißmachte. Und als das nächste Foto auf ihrem Handy erschien, wurde ihr noch heißer. Zu sehen war Davids bestes Stück. Steif. Prall. Zu allem bereit. Dazu die Worte: »Oh ja, das turnt mich an. Würdest du ihn in den Mund nehmen?«
Nicole musste kurz schmunzeln. Typisch! Aber sie war schon zu tief drinnen, um jetzt noch aufzuhören. Ihre Körpermitte verlangte nach mehr. »Meine Lippen darum schließen, daran saugen und mit der Zungenspitze deine Eichel umkreisen«, antwortete sie und wartete gespannt auf die Antwort. Bing. »Uh, ja. Da würde ich mich erkenntlich zeigen und meine Finger sanft über deinen Bauch, deine Innenschenkel und entlang deiner Schamlippen streichen lassen, bis du ganz verrückt wirst, deine Beine weit spreizt und mich anflehst, weiterzumachen«, antwortete er. Das klang gut. Nicole hatte so etwas noch nie getan, doch sie mochte das erotische Gefühl, das in ihr aufstieg. Mit ihrem Handy fotografierte sie besagte Schamlippen und schickte David das Foto, auf dem mehr zu erahnen, als zu sehen war. Es verfehlte seine Wirkung nicht. »Oh ja, du machst mich gerade unglaublich scharf, Nicole«, schrieb er und fügte hinzu: »Ich habe jetzt meinen steifen Schwanz in der Hand und stelle mir vor, er wäre in deiner. Was tust du?« Nicole konnte nicht glauben, dass sie das wirklich gerade tat, aber es war ihr nicht mehr möglich, klar zu denken. Da war nur noch diese Lust, diese Hitze in ihr und die Erinnerung an den scharfen Typen, der sie vor wenigen Stunden noch so leidenschaftlich geküsst hatte. »Ich verwöhne mich mit meiner Hand und stelle mir vor, es wäre deine. Ich streiche an meinen Schamlippen entlang, kreise um die empfindlichste Stelle und fühle, wie ich immer feuchter werde«, schrieb sie zurück und war überrascht, als plötzlich eine Voicemail ankam. David raunte heiser ins Telefon: »Oh ja, Nicole, ich will dich spüren. Ich will in dir sein. Baby, stöhn für mich.« Nicoles Herz schlug bis zum Hals, als sie ihre Stimme für David aufnahm. »Ich spüre dich in mir, David. Oh ja. Tiefer«, hauchte sie hinein, stöhnte und drückte auf senden. »Du machst mich so scharf«, schrieb David zurück und fügte hinzu: »Lass uns zusammen kommen, jetzt.«
Wieder kam eine Sprachnachricht an, in der David laut stöhnte. Nicole tat es ihm gleich und dachte daran, wie Davids Hand zeitgleich seine pulsierende Erektion bearbeitete. Wie sein dickes, steifes Glied sich zwischen ihren Beinen anfühlen würde. Wie er sich in ihr anfühlen würde. Wie er langsam rein- und rausgleiten würde und sie einen Rhythmus finden würden, der imstande wäre, sie beide zu ungeahnten Höhen zu schaukeln. Nicoles Atem ging nur noch stoßweise. Schnell schaute sie sich noch mal das Foto an, auf dem Davids wohlgeformter Penis zu sehen war und stöhnte laut auf, während sich zwischen ihren weit geöffneten Beinen ein gewaltiger Orgasmus anbahnte. »Oh, Baby, ich komme gleich. Du bist so gut«, schrieb David genau in diesem Moment. Am Höhepunkt ihrer Lust nahm Nicole noch einmal eine Sprachnachricht auf, stöhnte völlig enthemmt und ließ ihrer Lust freien Lauf. Ihre Hüften kreisten unaufhaltsam. Vor ihrem geistigen Auge sah sie Davids nackten Körper, seine Muskeln schweißnass, seine Haut gegen ihre klatschend. In Gedanken strich sie über sein Sixpack und hielt sich an seinen starken Armen fest, während er mit kräftigen Stößen in sie hineinpumpte. Der Höhepunkt rollte plötzlich und wie eine gewaltige Welle über sie hinweg, als sie sich ein gerade eingetroffenes Video anschaute. David war zu sehen, wie er seine Erektion fest in der Hand hielt und die Vorhaut langsam über seine Eichel gleiten ließ. Wieder und wieder. Sie leckte sich über die Lippen, als die glänzende Spitze seines prallen Penis immer wieder hervorblitzte und sich der langsam austretende Lusttropfen verteilte. Oh ja! Nicole erhöhte das Tempo und stöhnte, als die Erlösung endlich Besitz von ihrem Körper ergriff, ihn aufbäumen und sie laut stöhnen ließ.
Was für ein Orgasmus! Nicole lag schwer atmend auf ihrer Matratze und musste lächeln. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Diese Nähe, die doch keine war. Sie hatte etwas Aufregendes. Als ihr Atem langsamer wurde, traf eine neue Nachricht von David ein. »Das war so gut. Wie fühlst du dich?«, schrieb er mit einem Smiley. »Sehr gut«, antwortete Nicole und fügte hinzu: »So lässt es sich gut einschlafen.« Es dauerte ein paar Sekunden, bis die Antwort kam: »Morgen vielleicht in meinem Arm?« Nicole lächelte und schrieb zurück: »Morgen vielleicht in deinem Arm. :)«
Die Sexparty– Pure Gier
Es war so unglaublich … aufregend! Dieses Wort beschrieb am besten, was Emma gerade vor sich sah. Noch nie in ihrem siebenundzwanzig Jahre währenden Leben war sie auf einer Sex-Party gewesen. War ja auch nicht wirklich was für Normalsterbliche, oder? Gereizt hatte sie der Gedanke zugegebenermaßen schon länger. Als sie dann auf einer geheimen Underground-Vernissage Anthony kennenlernte, hatte sie sofort das Gefühl, dass er genau der Typ dafür sein könnte. Diese undurchschaubare Art. Sie sorgte für ein Prickeln in Ihrem Bauch. Irgendwie schaffte der gut gebaute Künstler es, weltgewandt und aristokratisch zu wirken – und das mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht. Es schien zu sagen: Baby, ich zeig dir die Welt und noch viel mehr, wenn du weißt, was ich meine. Hell yeah! Emma wusste es und sie wollte es erleben. In allen erdenklichen Stellungen.
Schon am Abend ihres ersten Treffens hatte Anthony sie gefragt, ob sie etwas mit SM anfangen könne. »Noch keine Erfahrungen, aber prinzipiell nicht abgeneigt«, hatte sie geantwortet und sich damit offensichtlich Anthonys vollste Aufmerksamkeit gesichert. Gleich am nächsten Morgen schrieb er ihr: »Heute Abend, acht Uhr. Treffpunkt: Brücke, Ecke George-Street. Zieh was Schickes drunter. Schwarz.« Und da waren sie nun. Sie in Strapsen, String, Spitzen-Korsage und verboten sündig aussehenden High Heels. Er in eng anliegenden, schwarzen Boxershorts und einem dezenten Ledergeschirr um die gestählte Brust. Emma hätte es nie gedacht, aber es gefiel ihr. Es gefiel ihr, hier zu sein. Und es gefiel ihr, den attraktiven Körper ihres Begleiters anzuschauen. Anthonys Aussehen und dazu seine dominante Art … mmh. Wenn sie daran dachte, was er heute vielleicht noch mit ihr anstellen würde, wurde ihr ganz heiß.
An seiner Hand führte er Emma durch die abgedunkelten Räumlichkeiten. Sie erfuhr, dass die Sex-Partys immer in anderen Clubs und Privatvillen stattfanden und nur Mitglieder durch eine personalisierte Einladung Zutritt bekämen. Jeder Raum war mit etlichen Liegemöglichkeiten und mit zum SM-Motto passenden Geräten ausgestattet und meist in rötliches Licht gehüllt. Das Herz klopfte Emma bis zum Hals, als sich ihre Augen langsam an das diffuse Licht gewöhnt hatten. In jeder Ecke waren bereits Pärchen und verschiedene Gruppen zu Gange. Auf einem Billardtisch lag eine blonde Frau in nichts als hohen Lackstiefeln. Die Beine hatte sie weit gespreizt. Ihr Blick sprühte vor Wollust, während ein maskierter Mann sie sanft mit einer Reitgerte verwöhnte. Federleicht strich er mit dem Ende der Peitsche an ihren Schenkeln entlang. Die Blondine krallte ihre Hände voller Vorfreude in die Kanten des Tisches und biss sich verführerisch auf die Lippen. Ein nacktes Pärchen stand einige Meter entfernt und schaute den beiden zu. Er stand hinter ihr, hatte seine Hände um ihre Brüste gelegt und ließ den Daumen über ihre steifen Brustwarzen streifen, während er ihr etwas ins Ohr flüsterte und sie ihren Po rhythmisch an seiner gewaltigen Erektion rieb. Emmas Atem ging schneller. Es machte sie tatsächlich an, diese erotische Energie zu spüren. Sie schien fast greifbar zu sein.
Anthony zog sie weiter in den nächsten Raum. Hier hatte eine exotische Schönheit einen durchtrainierten Burschen an ein Wandgestell gefesselt und bearbeitete seinen prallen Penis voller Inbrunst abwechselnd mit der Hand und ihren Lippen. Ihr Latexkostüm mit gewissen Aussparungen knarzte, während sie sich aufrichtete, sich breitbeinig vor ihren Gespielen stellte, nach vorne beugte und die Erektion langsam in sich eindringen ließ. Nicht nur