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Heiße KaribikKreuzfahrt | Erotische Geschichten. Joan HillЧитать онлайн книгу.

Heiße KaribikKreuzfahrt | Erotische Geschichten - Joan Hill


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an welche Typen du da geraten könntest.«

      »Ach, es wird schon alles gut gehen«, wischte ich seine Bedenken zur Seite, »ich hänge mich einfach an die anderen Passagiere dran, die ebenfalls zum Strand wollen.«

      Max hob mein Kinn an und küsste mich. »Okay, aber pass auf dich auf, ja?«

      »Na klar, immer doch!«

      Wir frühstückten und gingen dann an Deck hoch an die Bar, wo wir gestern schon Katja und Claus getroffen hatten. Auch heute saßen sie an einem Vierertischchen und hatten bereits jeder einen Drink vor sich. Wir setzten uns dazu und bestellten bei der hübschen Kellnerin einen Swimmingpool für mich und ein Bier für Max. Sein Blick verweilte auf dem wohl gerundeten Po der jungen Frau.

      »Ich hab das gesehen!«, sagte ich scherzhaft.

      »Na und? Schauen darf man doch wohl mal«, verteidigte sich Max.

      Ich lachte laut auf und beschwichtigte: »Schon okay, sie ist ja auch ein echt heißer Anblick!« Das Mädchen, das kaum älter als zwanzig sein dürfte, kam mit einem Tablett zurück, stellte die Getränke vor uns hin und schenkte Max ein hinreißendes Lächeln, das eigentlich schon fast provozierend zu nennen gewesen wäre, wäre ich eine dieser eifersüchtigen Ehefrauen gewesen. Mann, ich musste zugeben, sie war wirklich ein Leckerbissen mit ihren pechschwarzen, kinnlangen Haaren, den grünen Augen und der schmalen Taille. In diesem Moment ahnte ich ja noch nicht, dass sie mir irgendwann höchstes Vergnügen schenken würde. Und nicht nur mir …

      »Also ganz ehrlich … ich könnte jeden Mann verstehen, der bei dieser Frau schwach wird.« Ich zog an meinem Strohhalm und schloss genießerisch die Augen. Mmh … so viel Sahne, dieser dezente Kokosgeschmack … all diese sinnlosen Kalorien! Aber wer viel Sex hat, der verbrennt diese auch wieder, dachte ich mir.

      »Auch mir?« Max unterbrach mein Schwelgen.

      »Äh, bitte?«

      »Na, ob du auch mir verzeihen könntest, wenn ich mit diesem traumhaften Wesen was hätte.«

      Ich kicherte. »Sicher!«, sagte ich, ohne lange nachzudenken.

      Katja und Claus sahen sich an und rätselten, ob unser Geplänkel wohl ernst gemeint war. Ich zwinkerte Katja zu und wechselte das Thema. Ich fand, noch war es zu früh, sie in das Geheimnis unserer offenen Ehe einzuweihen. Viele unserer Bekannten waren schockiert darüber, dass wir uns gegenseitig die Möglichkeit offenließen, es hin und wieder mit einem anderen Sexualpartner zu treiben. Die Voraussetzung dafür war natürlich Offenheit. Lügen und Eifersucht zerstörten Ehen, das hatte ich im Bekanntenkreis schon oft mitbekommen und ich hatte schon manche Tränen einer Freundin getrocknet, die nach Jahren mitbekommen hatte, dass ihr ach so treuer Ehemann eine andere vögelte …

      Dies soll natürlich kein Aufruf zum Fremdvögeln sein. Auf gar keinen Fall! Aber so, wie wir akzeptieren, dass es glückliche monogame Ehen gibt, so wünsche ich mir auch, dass unsere – zugegebenermaßen vielleicht etwas befremdlich wirkende – offene Beziehung akzeptiert wird.

      Kurz darauf verabschiedeten wir uns voneinander und jeder ging seiner Wege. Max traf sich mit der Mountainbike-Gruppe und ich packte meine Badeutensilien ein, und achtete darauf, dass ich nicht gerade die knappsten Shorts und ein tief ausgeschnittenes Shirt über meinem Bikini trug. Bereits in der Abfertigungshalle kamen Dutzende von Taxifahrern auf mich zugestürmt. »Beach? Wolle zum Beach?« Ich schüttelte den Kopf und trat hinaus ins grelle Sonnenlicht. Gegenüber der Halle war der Taxistand und ich konnte Trauben von Menschen sehen, die sich zusammentaten und eines der Großraumtaxis bestiegen. Ein junges Ehepaar mit ihrer kleinen Tochter stand unschlüssig am Straßenrand. Ich gesellte mich zu ihnen.

      »Möchten Sie auch zum Strand?«, fragte ich.

      Die Frau nickte. »Ja, aber wir sind uns unsicher, ob wir den Fahrern vertrauen können.«

      Ich winkte ab. »Lassen Sie uns doch gemeinsam ein Taxi nehmen und die Kosten teilen«, schlug ich vor.

      Die Frau schien erleichtert, einen Fahrgast mehr dabeizuhaben und willigte ein. Spätestens bei den ersten Schlaglöchern, über die der Fahrer bretterte, waren wir jedoch einhellig der Meinung, dass wir vielleicht doch eines der Großraumtaxis hätten nehmen sollen. Die Türen klapperten, über eine Federung schien der altersschwache Wagen gar nicht zu verfügen.

      »Wie würde mein Mann jetzt sagen? Das ist Karibik pur«, sagte ich mit einem schwachen Grinsen, als ich mich in einer Kurve krampfhaft am Türgriff festhielt in der Hoffnung, nicht aus dem Gefährt herauszupurzeln. Die junge Frau war etwas blass um die Nase geworden, doch wir kamen gut an und wurden durch diesen wunderschönen, traumhaften weißen Sandstrand entschädigt. Ich verabredete mich mit dem Ehepaar zu vierzehn Uhr, um wieder mit ihnen zurückzufahren. »Aber diesmal nehmen wir ein Großraumtaxi!«, rief ich ihnen hinterher und marschierte am Strand entlang, vorbei an Schmerbäuchen, die in der Sonne brutzelten, vorbei an blasser, an krebsroter Haut, an kreischenden Kindern, die sich gegenseitig im Wasser nass spritzten.

      Ich lief ein ganzes Stück, bis ich dem größten Tumult entkommen war und suchte mir ein ruhiges Plätzchen zwischen ein paar spärlich wachsenden Büschen, die mich einigermaßen vor dem Wind schützten. Ein Schwarzafrikaner schleppte sogleich eine Liege und einen Sonnenschirm daher, der seinem Namen alle Ehre machte, denn er hatte so viele Löcher, dass die Sonne durchschien, und kassierte auch gleich großzügig die Leihgebühr ein. Als er weg war, cremte ich mich erneut ein und ließ mich auf der Liege nieder. Aus der Ferne drang das Lachen von Kindern zu mir, irgendwo dudelte laut ein Radio und doch fühlte ich mich so wunderbar und herrlich allein. Meine Gedanken schweiften ab und landeten schließlich bei meinem gestrigen Abenteuer mit André …

      Ich dachte an seinen dicken, großen Schwanz und wie es sich angefühlt hatte, diesen Steifen ganz tief in mir zu spüren. Ich hatte es kaum erwarten können, als er mit seiner Schwanzspitze an meinem Eingang gerieben hatte. Ich hatte gebettelt und gefleht, er möge mich doch endlich ficken, ihn mir ganz geben. Doch André hatte sich viel Zeit genommen. Er hatte mich fast in den Wahnsinn getrieben, indem er mir seinen Schaft langsam und Zentimeter für Zentimeter in die Muschi geschoben hatte. Wow! Ich merkte, wie ich allein schon beim Gedanken daran feucht wurde und mein Kitzler kribbelte wie verrückt. Herrgott, hier waren überall Leute in der Nähe. Jeder, der einen Strandspaziergang unternahm und hier vorbeikam, würde sehen können, wenn ich mich selbst befriedigte. Ich versuchte es, wie schon etliche Male zuvor, wenn ich scharf geworden war und es niemand mitkriegen sollte. Ich spannte meine Oberschenkel an, drückte sie aneinander, spielte mit meinen Muskeln, indem ich den Beckenboden anspannte und locker ließ. Rhythmisch und für andere, die nichts davon ahnten, unsichtbar. Ja, ich merkte, dass ich immer schärfer wurde. Es fiel mir schwer, nicht meine Hand in mein Höschen zu führen und mir einen Finger in die Muschi einzuführen. Ich ließ die Szene von gestern Abend minutiös, bis ins kleinste Detail, vor meinem geistigen Auge ablaufen und hörte nicht damit auf, meine Muskeln an- und wieder zu entspannen. Ich wusste, so würde ich unweigerlich irgendwann zum Orgasmus kommen. Doch ich war zu ungeduldig, hatte keine Lust, so lange darauf zu warten. Deshalb griff ich nach meinem zweiten Badetuch, drehte mich mit dem Rücken zu den Menschen in Sichtweite und tat so, als ob ich schliefe. In Wirklichkeit jedoch freute ich mich auf das, was jetzt kam. Wenn die wüssten!

      Ich schob unter dem Badetuch mein Bikinihöschen zur Seite, sodass ich mit der Hand meine Muschi freilegen konnte. Ich schloss die Augen und entspannte mich total. Ich rieb über meine geschwollene Perle, steckte dann zwei Finger in meine nasse Muschi, befeuchtete sie gut und nahm wieder meine Lustperle zwischen die Finger. Ich rieb und zog an ihr und musste aufpassen, dass ich nicht laut aufkeuchte.

      Inzwischen war ich so scharf, dass es mir völlig egal war, ob jemand etwas von meiner Handlung mitbekam. Wieder und wieder schob ich mir mal einen, mal zwei Finger in die Muschi. Ich fuhr mit den feuchten Fingern zwischen meine Spalte, hielt sie mit zwei Fingern gespreizt und drückte den mittleren Finger gegen meinen Anus. Der Muskel war so entspannt, dass mein Finger mühelos und fast von alleine in meinen Po glitt. Mein Gott! Mein Kitzler kribbelte wie verrückt und eigentlich hätte ich schon längst kommen können. Wenn ich es denn gewollt hätte. Aber es fühlte sich so scharf und heiß an, die Welt um mich herum verschwamm und existierte nicht


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