Heiße Massagen | Erotische Geschichten. Simona WilesЧитать онлайн книгу.
zu haben. Wenn man eine von diesen Frauen privat treffen will, dann denke ich, läuft das auch nur privat.«
»Hm.« Markus war leicht enttäuscht. Er konnte es sich noch immer nicht vorstellen, ohne Sex eben Sex zu haben. Wahrscheinlich lief es wirklich darauf hinaus, dass er bis zu dem Termin warten musste.
***
In den drei Wochen, die Markus auf seinen Termin wartete, war er von einer ungewohnten Unruhe erfüllt. An einem Abend ging er noch einen Absacker in einer der angesagten Kneipen trinken. Er ging an den Tresen, bestellte sich einen Scotch und sinnierte über seine Arbeit nach, als eine hübsche Frau ihm auffiel, die so wie er alleine auf einem Hocker saß und sich an ihrem Glas festhielt. Er beobachtete sie aus den Augenwinkeln, neugierig darauf, ob sie jemanden erwartete. Als auch nach einer halben Stunde niemand kam, war er erstaunt. Sie hatte ein nachdenkliches Gesicht, ihre Figur war üppig, aber dennoch attraktiv. Was brachte eine Frau dazu, alleine in eine Kneipe zu gehen?
»Einfach, um einen Absacker zu trinken,« antwortete sie und sah ihn dabei aus dunklen Augen an. Erst jetzt merkte er, dass er den Gedanken laut ausgesprochen hatte. Sie musste ihn für einen Macho halten.
»Entschuldigung. Ich wollte das nicht laut sagen.«
»Schon gut.« Sie zuckte mit den Schultern.
»Ich finde es nur ungewöhnlich, ohne negative Wertung. Im Gegenteil. Sie entsprechen jedenfalls keinem Klischee,« versuchte Markus seine Bemerkung zu erklären. Sie hob lediglich eine Augenbraue und warf ihm einen zweifelnden Blick zu.
»Schließlich gehe ich auch hierher, um nach der Arbeit noch was zu trinken, warum also nicht auch Sie?«
»Weil ich eine Frau bin?« Jetzt wandte sie sich ihm zu, ein spöttisches Funkeln in den Augen.
»Eine hübsche Frau,« ergänzte er lächelnd.
»Was hat ein Absacker mit dem Aussehen zu tun? Bewerte ich Ihren Absacker mit Ihrem Aussehen?«
Oha. Die Sache wurde kritisch, und Markus wusste nicht, was er darauf noch antworten sollte. Nach einer Weile seufzte er und sagte: »Sie haben völlig recht. Ich bin ein Idiot.«
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