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Verboten in der Öffentlichkeit - jetzt erst recht | Erotische Bekenntnisse. Simona WilesЧитать онлайн книгу.

Verboten in der Öffentlichkeit - jetzt erst recht | Erotische Bekenntnisse - Simona Wiles


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hä?«

      »Okay, stimmt auch wieder. Kannst sie nur bis nach deinen Urlaub vertrösten.« Und nach ein paar Sekunden: »Oder soll ich Ersatz spielen?« Grinsend beobachtete Luke die Reaktion seines Freundes. Der versuchte, so gleichmütig wie möglich mit den Schultern zu zucken.

      »Kannst es ja versuchen.«

      »Gute Idee. Ich hab sie schon öfter hier gesehen. Werde sie morgen mal anquatschen.«

      Na super. Finn wusste, dass Luke ihn bloß aufziehen wollte, aber es wurmte ihn trotzdem. Er wechselte das Thema und brachte Luke zu der ursprünglichen Diskussion zurück.

      ***

      Beim Einschlafen dachte Finn noch mal an die Kleine. Sollte er sie nach seinem Urlaub wieder im ›Schlappen‹ treffen, würde er sie auf jeden Fall ansprechen.

      ***

      Seine Morgenlatte und das Handy weckten ihn auf. Finn dachte wieder an die Kleine und an Jana, stellte fest, dass er noch etwas Zeit hatte und fand, dass er Entspannung verdient hatte. Schließlich hatte er Urlaub, nicht wahr?

      Er packte seinen harten Schwanz aus, streichelte ihn und verteilte die Feuchtigkeit, die sich an der Spitze gebildet hatte. Dann rieb er seine Eier, zog sanft an ihnen und keuchte, als er daran dachte, wie Jana sie einmal abgeleckt und in ihren Mund gesaugt hatte. Allein der Gedanke an das Gefühl damals geilte ihn zusätzlich auf, sodass er nur noch wenige Fickbewegungen brauchte, um abzuspritzen und lächelnd da zu liegen.

      Ein schneller Kaffee sowie ein Bagel stillten seine grundlegenden Bedürfnisse. Er kippte das heiße Getränk runter, suchte seine letzten Sachen zusammen, packte seine Reisetasche, blickte sich nochmals in dem kleinen Zimmer um und schloss ab. Sein Auto war in einer Seitengasse geparkt, die frische Luft, die er auf dem Weg dorthin genoss, weckte in ihm die Vorfreude auf seinen Urlaub. Und wer weiß, vielleicht lerne ich dort eine geile Engländerin kennen, die einem Urlaubsflirt nicht abgeneigt ist, grinste er in sich hinein.

      Die Tasche stellte er auf den Beifahrersitz, sein Handy daneben, stieg ein und fuhr los.

      ***

      Seine Route führte über Straßburg, Metz und Saint Quentin, insgesamt würde er fast sieben Stunden unterwegs sein. Der Radiosender warnte vor Stau, Finn war froh, dass er das meiste verstand, sein Französisch-Leistungskurs zahlte sich aus.

      Bei Saint Quentin legte er eine Pause ein, kaufte sich in einer Metro etwas zu essen und beobachtete vergnügt die hübschen Französinnen. Es war Sommer, alle waren leicht bekleidet, mit Hotpants und Top oder kurzem Röckchen und schulterfrei. Finn begutachtete jede und überlegte, ob er sich für die Nacht eine anlachen sollte. Doch nachdem er zwei Mädchen mit unverkennbar deutschem Akzent angesprochen hatte, ließ er es sein. Ihre Reaktionen waren eindeutiges Desinteresse. Vielleicht hatte er bei den Engländerinnen mehr Glück?

      Er stieg in sein Auto und fuhr weiter. Die Fenster waren offen, der leichte Fahrtwind kühlte ihm die Stirn. Die Hitze stieg ihm zu Kopf, er fragte sich, was eigentlich mit ihm los war? Ständig geil zu sein war einerseits … geil eben, andererseits etwas nervig, wenn kein geeignetes Ventil in Form einer Frau zum Ficken da war. Das zusätzliche Problem war, dass er immer wieder an Jana denken musste, die ihn sexuell tatsächlich verwöhnt und in ihm einen willigen Partner hatte – aber wer wäre das nicht gern gewesen?

      Seufzend hielt er auf einem Rastplatz an, in der Hoffnung, dass gerade keine Familie mit kleinen Kindern vorbeikommen würde. Immer mit seiner Palme wedeln, das war eigentlich nicht so sein Ding, aber was sein musste, musste eben sein. Er packte seinen bereits erigierten Schwanz aus und begann, sich mit geschlossenen Augen zu wichsen. Er dachte dabei an sein letztes Abenteuer mit Jana, bei dem sie ihn mit ihrem kurzen Röckchen und dem Spitzenoberteil wahnsinnig gemacht hatte. Darunter trug sie nämlich nichts, wippte immer wieder mit dem Rocksaum und ließ ihre festen Pobacken aufblitzen. Als er das entdeckt hatte, war sie lachend vor ihm davongelaufen, hatte sich hinter einem Gebüsch im Park versteckt. Der Park war winzig klein, gerade mal so groß wie fünf Häuser nebeneinander. Und in der Mitte befand sich ein altes Gebäude, das zum Museum umfunktioniert worden war. Sobald Finn Jana gefunden hatte, hatte sie ihn lachend auf sich gezogen, er hatte seine Hand unter ihren Rock geschoben und sein Gesicht zwischen ihre Brüste gewühlt. Sie liebte es, wenn er sie ausgiebig zwischen ihren Beinen streichelte. Wenn er sie dann auch noch geleckt hatte, war sie abgegangen wie eine Rakete, hatte ihre Finger in die jeweilige Unterlage oder auch in ihn gekrallt, sich aufgebäumt und laut gestöhnt. Und dann, wenn er selbst so aufgegeilt war, dass er es fast nicht mehr aushielt ohne ihre enge Möse, dann hatte er sie gevögelt, von hinten, von vorne, von der Seite, in der 69-Stellung – völlig egal. Sie hatte jedes Mal geschrien vor Lust, und ist verdammt schnell gekommen. Dabei hatte sie ihre Muskeln in der Muschi derart zusammengezogen, dass sie ihn damit massiert und gemolken hatte, weil auch er explodiert war.

      Bei dem Gedanken an Janas Möse spritzte Finn ab. Am liebsten hätte er sie angerufen, ihr gesagt, wie sehr er sie vermisse (und den Sex mit ihr), und ob sie nicht noch nachkommen wolle. Aber bei dem Gedanken an ihre Sturheit und den letzten Streit siegte sein Stolz und er ließ es. Seufzend und entspannt ließ er den Motor wieder an, nahm Kurs nach Calais und versuchte, sich die letzten Kilometer krampfhaft wach zu halten.

      In der Stadt sah er sich nach dem Schild für die Jugendherberge um. Doch erst nach ein paar Fragen, die er Passanten stellte, fand er das Gebäude, checkte mit seiner Reisetasche ein und warf sich auf das Stockbett. Seine Zimmerkollegen waren alle Franzosen; sie unterhielten sich laut und lachten, warfen die Türen hinter sich zu und hielten ihn vom Schlafen ab. Erst als er höflich mit einigen französischen Worten darum bat, dass sie leise sein sollten, kicherten sie nur noch. Finn konnte endlich schlafen.

      ***

      Die Autofähre nach Dover würde gerammelt voll sein, stellte er am nächsten Morgen fest. Es gab zwar mehrere Überfahrten pro Tag, die von zwei verschiedenen Gesellschaften durchgeführt wurden, aber wenn er so früh wie möglich in Cornwall sein wollte, um sich in Ruhe eine Unterkunft zu suchen, würde er diese hier nehmen müssen. Der Ticketschalter war von Menschen umlagert; die Warteschlange rückte nur langsam vorwärts. Als Finn endlich dran war, verpasste er die Boardingzeit um ein paar Minuten und tröstete sich damit, dass die nächste Fähre auf ihn warten würde.

      Er setzte sich in sein von der Sonne bereits aufgeheiztes Auto und reihte sich damit in die lange Schlange der Wartenden ein. Vor und hinter sich sah er Familien, die ihre Brote und Flaschen auspackten, Kekse verteilten und offensichtlich genauso wie er solange unruhig sein würden, bis sie einen Platz ergattert hatten.

      Mit lautem Tuten lief die nächste Fähre ein, die Überfahrer ließen bereits ihre Motoren an, verpesteten die Luft, obwohl sie noch nicht einmal fertig angelegt hatte. Finn schüttelte nur den Kopf und beherrschte sich, den Motor bereits jetzt anzulassen. Erst als eine Ampel auf grün schaltete, fuhr er los, im Schritttempo in den Bauch des Schiffes. Dort stellte er seinen Wagen an dem vorgeschriebenen Platz ab, stieg aus und ging nach oben. Um nichts in der Welt wollte er die Abfahrt verpassen.

      An der Reling hingen bereits einige Menschen. Sie beugten sich weit vor, die Kinder riefen den Möwen zu, die das Schiff umkreisten und laut nach Brot kreischten.

      Wie eine Frau, wenn sie kommt, dachte Finn grinsend und beobachtete die Segler.

      Als er seine Blicke schweifen ließ, blieben sie an einer zierlichen Gestalt mit Brille und Stupsnase hängen. Sie wurde sofort wieder von einem ziemlich großen Mann verdeckt, der ein paar Schritte zurückgegangen war. Finn sah nochmals hin, als der Typ wieder weg war, aber die Gestalt war weg.

      Das kann nicht sein, dachte er. Ich muss mich getäuscht haben. Trotzdem suchte er mit den Augen die Menschenmenge ab. Ging ein paar Schritte, drückte sogar ein paar Leute zur Seite. Da!

      Nur wenige Meter entfernt stand sie an der Reling, winkte wie wild mit beiden Armen und lachte. Finn stellte sich schräg hinter sie, beobachtete die zurückwinkenden Menschen am Kai und frohlockte innerlich. Sie ist es!

      Das Schiff legte mit einem lauten Tuten ab. Langsam lief es aus dem Hafen aus, die Häuser und Menschen wurden kleiner und waren nur noch eine bunte Masse. Das Mädchen vor Finn hörte auf


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