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Der geile Erotik-Film: Sex-Anweisung | Erotische Geschichte. Trinity TaylorЧитать онлайн книгу.

Der geile Erotik-Film: Sex-Anweisung | Erotische Geschichte - Trinity Taylor


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nicht. Hm … Na, vielleicht können wir dich in der Taxi-Szene gebrauchen. Wie ist dein Name?«

      »Teresa.«

      »Okay, Teresa, dann zieh dich schon mal um.«

      »Umziehen?«

      »Da, im Umkleideraum.«

      »Aber ich habe gar kein Kostüm.«

      Der Mann, der als Taxifahrer fungieren sollte, lachte und sagte: »Dein Eva-Kostüm, Schätzchen.«

      Verwirrt blickte Teresa erst ihn, dann Shannon an. »Was genau wollt ihr jetzt bitte von mir?«

      »Teresa …«, begann Shannon, doch der Taxifahrer schnitt ihr das Wort ab. »Zieh dich aus! So einfach ist das!« Er lachte.

      »Quatsch! Spinnst du?!«

      »Darf ich bitte etwas sagen«, sagte Shannon und blickte den Taxifahrer streng an.

      Dieser nickte und schwieg.

      »Teresa, ich weiß nicht, ob du es weißt, aber wir drehen einen Erotik-Film. Dafür musst du dich wirklich ausziehen.«

      Teresa schien sprachlos.

      »Hast du das nicht gewusst?«

      »Nein. Oh, Gott, was wird mein Freund dazu sagen, wenn ich hier nackt herumhüpfe und jedem geilen Sack meine Titten präsentiere?!«

      »Formuliere es, wie du willst, aber Fakt ist, wir drehen einen Erotik-Film und dafür brauchen wir ein bisschen nackte Haut. Wenn du ein Problem damit hast, muss ich dich bitten, zu gehen.«

      »Hey, Schätzchen, ich hätte so gerne ein bisschen mit dir gepimpert«, grinste der Taxifahrer.

      »Nein danke, mach’s dir selbst, du notgeiler …«

      »Teresa, ich habe nicht ewig Zeit. Triff eine Entscheidung.«

      »Dann gehe ich.« Sie nahm ihre Handtasche, rief einen Gruß in die Menge und verließ den Raum.

      Shannon ärgerte sich im Stillen, wäre Teresa doch eine gute Besetzung für die Ehefrau des Pärchens gewesen, das mit dem Taxifahrer eine Nummer schiebt. Genauso hatte sich Shannon die Frau vorgestellt: selbstbewusst, Mitte dreißig, lange dunkle Haare, schlanken, hübschen Körper. Sie hatte zwar zwei Frauen für die Rolle, von denen aber keine annähernd so gut passte wie Teresa.

      »Guten Morgen, meine Lieben«, begann Shannon, »wie ich sehe, seid ihr alle schon umgezogen. Das ist gut, denn ich möchte gleich anfangen.« Shannon fiel auf, dass Doug, den sie für den dritten Film ausgesucht hatte, noch nicht da war. Verärgert, dass ein weiterer guter Schauspieler wegfiel, musste sie sich zwingen, entspannt und freundlich zu bleiben.

      »Ich werde mit dem zweiten Film beginnen und bitte den Aktzeichner, die Journalistin und die drei Aktmodelle auf die Bühne. Wir werden ein paar Szenen stellen.«

      Shannon sah sich das Ganze an, korrigierte, nickte, stellte sich woanders hin, begutachtete. Schließlich sollten der Aktzeichner und die Journalistin sich ausziehen und näherkommen. Der Aktzeichner war noch nicht sehr erregt. Von daher ließ Shannon die drei jungen Frauen mit ins Spiel kommen, die ihn zeitgleich verwöhnten, während die Journalistin dabei zusah. Shannon bemerkte, dass die Journalistin sehr erregt war und auch beim Aktzeichner hinterließ die Szene seine Spuren: Sein Schwanz stellte sich auf und zuckte lüstern.

      Während dieser heißen Szene wurde die Tür geöffnet und Doug erschien. Shannon schoss das Blut ins Gesicht und ihr Herz machte einen Hüpfer.

      »Sie sind zu spät«, zischte sie.

      »Sorry«, sagte er schlicht und kam unaufgefordert herein.

      Wieder ließ sie sich von seinem Selbstbewusstsein beeindrucken und merkte, wie ihr Körper auf ihn reagierte.

      Doug warf einen Blick in die Runde, schaltete sofort und zog sich sein T-Shirt aus. Ein kräftiger Oberkörper, leicht gebräunt mit Muskeln dort, wo sie hingehörten, kam zum Vorschein.

      Shannons Brustwarzen stellten sich auf. Sie ärgerte sich, dass er solche Macht über ihren Körper hatte. Wenn er sich noch weiter auszog, würde sie wahrscheinlich in Ohnmacht fallen. »Entschuldigen Sie bitte, ich muss kurz unterbrechen«, wandte Shannon sich zu den Schauspielern auf der Bühne und drehte sich wieder zum Zuspätkommer, der gerade seine dunkelblaue Jeans auszog. »Doug, warten Sie.«

      Er hielt inne und blickte sie an. »Ja?«

      Shannon zögerte, dann sagte sie: »Sie brauchen sich nicht umzuziehen. Sie sind der Ersatzmann.«

      Dougs Lächeln verschwand. »Wie bitte? Warum das denn?«

      »Ich habe mich entschieden, dass Jeff den Julian spielt.«

      Eine peinliche Stille entstand.

      »Aha«, sagte Doug.

      »Er ist gut gebaut und schauspielerisch fit, ich denke, er ist besser geeignet als Sie.«

      »Was Sie nicht sagen! Gestern hörte sich das aber ganz anders an.«

      »Mag sein, aber ich brauche Leute, auf die ich mich verlassen kann. Sie sind leider zu spät gekommen und das kann ich mir beim Dreh nicht leisten.«

      Doug blickte sie fassungslos an. »Sie meinen, weil ich nicht pünktlich war, habe ich gleich den Job verloren? Hören Sie Lady, ich komme sonst nie zu spät, in allen Lebenslagen! Heute war es eine absolute Ausnahme. Den Grund kann ich Ihnen nachher erklären. Was ich auf jeden Fall versichern kann: Ich bin ein überaus pünktlicher Mensch!«

      »Sehr schön, Doug. Aber ich möchte jetzt weitermachen und nicht mit Ihnen diskutieren. Mein Entschluss steht fest. Bitte setzen Sie sich, wir können uns später darüber unterhalten.«

      Verärgert stieß Doug die Luft durch die Nase und ließ sich, so wie er war, auf einen Stuhl fallen. Shannon drehte sich zur Bühne und forderte die Schauspieler auf, ein Stückchen im Text zurückzugehen und von dort weiterzumachen.

      ***

      Nach etwa einer Stunde war Shannon zufrieden mit den Szenen und den Schauspielern des zweiten Films. Nun war der dritte Film an der Reihe. Dafür stellten sich Natalie, die die Dame des Hauses spielte, Betty, die das Hausmädchen verkörperte, und Jeff, der den Ehemann darstellte, auf der Bühne bereit.

      »Jeff, ich würde dich gerne noch einen Augenblick zurückstellen. An deiner Stelle hätte ich gerne Doug. Doug, wären Sie so gut«, bat Shannon.

      Verwundert blickte er sie von seinem Stuhl an. Ein Sonnenstrahl ruhte auf seiner nackten Brust. »Ich dachte, ich bin die Notlösung, falls jemand ins Koma fällt.«

      »Doug, wollen Sie oder nicht?«

      »Wie lange habe ich Zeit, das zu überlegen?«

      »Okay, Jeff, dann …«

      »Schon gut, schon gut! Bin ja schon da!« Doug erhob sich aus dem Stuhl und schlurfte auf die Bühne zu.

      »Bitte ziehen Sie Ihre Jeans dazu aus.«

      Doug lächelte Shannon von der Bühne herab an. »Sie wollen doch nur meinen Astralkörper bewundern.« Einige der Frauen lachten leise.

      »Es kommt nicht nur auf Ihren Astralkörper an, Doug, sondern auch auf …«

      »Ja, ja, … schauspielerische Leistung, schon klar. Na, dann komm mal her, Püppchen.«

      »Doug, Sie sind derjenige, der ins Wohnzimmer kommt, als Natalie und Betty gerade dabei sind, sich gegenseitig zu verwöhnen. Doug, Sie sind geschockt und dann stinksauer. Die nächste Szene, die ich stellen möchte, ist die, wo Sie an Betty Hand anlegen und sich dann von ihr verwöhnen lassen. Natalie wird dazu stoßen und Betty verwöhnen, während Sie, Doug, es mit Betty treiben. Als dritte Szene möchte ich Natalie und Betty sehen, wie sie sich gegenseitig Lust bereiten. Und als letzte Szene das Streitgespräch zwischen Doug und Natalie.«

      »Sorry, wenn ich unterbreche, aber, warum drehen die Frauen nicht zuerst ihre Szene?«, fragte Doug.

      »Weil


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