Lustvolles für einsame Stunden | Erotische Geschichten. Jada DaltonЧитать онлайн книгу.
ich, wie sein Glied sich langsam in mich schob. Eng umschlungen zelebrierten wir eine nie da gewesene Vereinigung. Und obwohl Lars einiges zu bieten hatte, empfand ich die Verschmelzung als sehr angenehm. Wohltuend füllte er mich aus, ruhte eine Zeit lang in mir, während wir uns ausgiebig innig liebkosten, bevor er anfing, uns beide zum Höhepunkt zu dirigieren. Das Kondom, das er wie von Zauberhand irgendwann unbemerkt übergestreift hatte, störte nicht im Geringsten. Während ich seine rhythmischen Bewegungen, die er zu jedem Zeitpunkt unter Kontrolle hatte, genoss und sein Glied prall und hart in mich hineinglitt und wieder heraus, seine Haut auf meiner immer heißer wurde und seine Küsse inniger, spürte ich seine starken Arme und seine besitzergreifenden Hände auf meinem Körper. Meine Beine umschlangen seinen Körper fest und zogen ihn nah an mich heran. Kurz vor dem gemeinsamen Orgasmus hielt er inne, atmete ruhig, ließ seine Finger über mein Gesicht gleiten, seinen Daumen über meine Lippen, sodass seine Zunge sich zärtlich in mir vergraben konnte und schließlich spürte ich seine Hand sanft an meinem Hals hinabgleiten. Er schaute mich lange und intensiv an. Es war ein Blickkontakt, so tief, so ergreifend und erfüllend, den ich nie vergessen werde. Ohne Worte sprachen wir uns ab.
Mit ein paar kräftigen Stößen brachte Lars uns beide schließlich gemeinsam zum Höhepunkt, und während er mit einem letzten starken Stoß tief in mir mit mir verschmolz, bäumte ich mich ihm entgegen. Gleichzeitig ließen wir beide einen verhaltenen Schrei fahren. Und während er ejakulierte, ich sein pralles Glied hart und fordernd und zugleich sanft in mir spürte, saugte ich ihn mit den Muskeln meiner Vagina in mich auf und hielt ihn fest. Meine Hände krallten sich in seinen schönen muskulösen Rücken, meine Oberschenkel pressten ihn fest an mich. Und Lars küsste mich um den Verstand, bis wir beide kaum noch Luft bekamen.
Wenig später schliefen wir eng umschlungen ein. Es war selbstverständlich, dass wir auch die Nacht gemeinsam verbrachten und uns nicht nach diesem Akt der sexuellen Erfüllung einfach so trennten, wie es sonst nach Arrangements dieser Art üblich war. Während Lars mich im Arm hielt, legte ich meinen Kopf und meine Hand auf seine immer noch leicht bebende Brust. Ich sog den männlichen Duft seiner Haut ein und träumte von einer weiteren Vereinigung, vielleicht noch in dieser Nacht.
Der Fensterputzer
Maja wohnte ziemlich hoch über der Stadt. Sie hatte im zwanzigsten Stock des Hauses, das auf einer Anhöhe stand, eine unverbaubare Sicht auf die unter ihr liegende Stadt. Aus diesem Grund hatte sie auch auf Vorhänge und Jalousien verzichtet. So konnte sie das Panorama durch ihre gigantischen Fenster jeden Tag und jede Nacht ungestört genießen. Am Tag hielt zudem eine spezielle Spiegelfolienbeschichtung auf den Fenstern die Hitze fern. Und es konnte ihr niemand in die Wohnung blicken. Denn es gab durchaus die Möglichkeit eines Einblickes. Nämlich immer dann, wenn die Fensterputzer sich mit ihren Gondeln vom Gebäude herabließen.
Maja fand es immer wieder faszinierend, ihnen bei ihrer Arbeit in schwindelerregender Höhe zuzusehen, und gleichzeitig selbst nicht gesehen zu werden. Üblicherweise lag sie zu den Putzzeiten entweder in ihrem großen, flauschigen Bett und genoss den Tag, lümmelte in den Kissen, ein Glas Champagner in der Hand und hörte ihre Lieblingsmusik. Oder sie saß am Schreibtisch und genoss die schwungvollen Bewegungen der Fensterputzer. Gerne ließ sie sich von den gut gebauten, muskulösen Schönlingen von ihrer Arbeit ablenken. Und wer würde nicht gerne mit ihr tauschen, wenn dieser Anblick die Gedanken weg von der trockenen Statistik führte, die ein Teil von Majas Arbeit als Beraterin für die weltweit größten Konzerne war.
Eines Tages kam Maja früher als gewohnt nach Hause. Da es ein anstrengender Tag war, die Verhandlungen sich ewig in die Länge gezogen hatten und ihr der dann verspätete Rückflug aus Bangkok noch in den Knochen steckte, ließ sie ihre Koffer im Flur einfach stehen. Noch während sie ihre Schlüssel auf die Ablage unter ihrem gigantischen Spiegel im Eingangsbereich ihrer Wohnung legte, streifte sie ihren Blazer ab und ließ ihn einfach zu Boden gleiten. Sie öffnete die völlig durchgeschwitzte Bluse und strich sich mit der Hand über ihre gespannten Brüste.
Es war eine Wohltat, als sie die extrem hochhackigen Schuhe auf dem Weg in ihr Wohnzimmer abstreifte und unter den Füßen den dicken, weichen Teppich spürte. Inzwischen hatte sie ihre Bluse aufgeknöpft, auch sie glitt zu Boden. Nach ein paar weiteren Schritten streifte Maja ihren engen, dunkelroten Rock über ihre perfekt geformten Beine und ließ ihn ebenfalls an Ort und Stelle liegen. Jetzt waren die halterlosen Strümpfe dran. Maja rollte den rechten Strumpf gekonnt herunter, dann den linken. Danach dehnte sie ihre Zehen und stöhnte leise. Noch ein paar Schritte weiter, sie war fast an ihrem Panoramafenster im Wohnzimmer angelangt, öffnete sie ihren Büstenhalter, schwang ihn einmal über den Zeigefinger ihrer rechten Hand und warf ihn gekonnt auf den kleinen Glastisch. Mit den Zeigefingern glitt sie jetzt unter die Seiten ihres ebenfalls dunkelroten Spitzenstrings. Sie spielte ein wenig mit den schmalen Riemchen, ehe sie sich vorbeugte und elegant aus dem String stieg. Auch er landete mit einem gekonnten Schwung über ihre Finger direkt neben ihrem Büstenhalter.
Drei weitere Schritte und Maja stand am Fenster. Nackt, wie sie war, schaute sie auf die Stadt zu ihren Füßen, die im Sonnenlicht glänzte. Sie legte eine Hand auf die Scheibe. Mit der anderen Hand streichelte sie sich zart über ihre Brüste, seufzte erneut und schloss die Augen.
Ihre Hände umkreisten sanft ihre Brustwarzen, bis sie schließlich aufrecht standen. Die sanfte Massage tat nach dem anstrengenden Tag gut. Die Beine hatte sie leicht geöffnet, den Kopf in ihre Armbeuge gelegt. Innerlich bebte sie bereits, als ihre Finger den Weg über ihren Bauch bis zu ihrem Schambereich suchten. Kleine, kurze Schamhaare waren dort während ihres Bangkok-Aufenthaltes gewachsen. Sie musste gleich unter der Dusche zum Rasierer greifen, nahm sich Maja vor. Aber jetzt war ihr diese kurze Behaarung egal. Ihre Schamlippen waren schon leicht geschwollen, als sich zwei ihrer Finger den Weg bahnten und sie zart und sehr behutsam öffneten. Maja stöhnte. Sie spürte, wie sie feucht wurde, und ihre Finger immer tiefer in sie drangen. Jetzt war sie am Eingang ihrer Vagina angelangt und spürte, wie ihr die Erregung entgegenkam. Sie beugte ein wenig die Knie und ließ ihren Mittelfinger in ihre Öffnung gleiten. Mit dem Daumen massierte sie gleichzeitig leicht ihre Perle der Lust.
Während sie die erste Welle der Erregung erfasste, öffnete sie kurz die Augen, um in die Sonne zu schauen. Sie erschrak. Unbemerkt von ihr, waren die Fensterputzer tätig geworden. Wie konnte sie das nur vergessen, die Zeitverschiebung war sicher daran schuld. Jetzt fiel ihr ein, dass der spätere Flug daran schuld war. Der Wochentag hatte sich inzwischen geändert.
Aber das war ihr nach dem ersten Schreck auch schon wieder egal. Denn genau vor ihr stand ein äußerst attraktiver, junger Kerl in der Gondel. Er musste neu in der Firma sein, zumindest hatte sie ihn vorher noch nie gesehen. Er hatte sein Hemd ausgezogen und sie konnte jeden Muskel seiner Brust und seiner Oberarme sehen. Gerade wischte er mit einem Tuch einen sehr hartnäckigen Fleck von der Scheibe. Automatisch hatte sie sich die Hände vor die Brüste und die Scham gehalten. Jetzt wurde ihr klar, wie kindisch das war, schließlich konnte er sie durch die Scheibe überhaupt nicht sehen. Ein schelmisches Grinsen veränderte ihr Gesicht.
Langsam ließ sie die Hände zur Seite gleiten und genoss den Anblick seines Putztuches auf Höhe ihrer Spalte. Der Gedanke, dass er sie berühren könnte, würde die Scheibe ihn nicht davon abhalten, machte sie heiß. So heiß, dass ein Schauer durch ihren Körper huschte, das Blut in ihren Adern pulsierte und ein großer Tropfen Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen den Teppichboden benetzte.
Sie stellte sich lasziv breitbeinig ganz eng vor die Scheibe. Ihre Brüste berührten das Glas. Ihre Hände legte sie weit über ihrem Kopf mit gespreizten Fingern an die Scheibe. Sie fand Gefallen an der Situation und ihre Müdigkeit war plötzlich wie weggeblasen.
So positioniert, blickte sie erneut hinaus. Der durchtrainierte Kerl stand genau vor ihr. Sie sah seine schwarzen Haare, schweißnass, die markigen, sehnigen Hände, seine Muskulatur der Oberarme, die bei jeder Bewegung in sichtbarer Aktion war. Sie blickte in sein Gesicht und seine grünen Augen. Ja, er hatte grüne Augen, eine sehr seltene Farbe, die eine ganz besondere Intensität hatten und sich in einer Art Sehnsucht verloren. Sie wünschte sich, sie könnte mit ihren Händen über seine glatte Brust streichen, ihn spüren, aber er ahnte nicht einmal, wie sie hier zu allem bereit, nur ein paar Zentimeter vor ihm stand. Sie die Sünde während der Arbeit. Maja stöhnte erneut