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Leck mich, fick mich, schlag mich | Erotischer Roman. Svenja MundЧитать онлайн книгу.

Leck mich, fick mich, schlag mich | Erotischer Roman - Svenja Mund


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seine Eier … Noch ein Stoß und noch einer. Dann sank Hannes matt in die Laken. Geil!

      Zufrieden grinste sie ihn an, rührte mit dem Finger in der Wichse herum. Sie musste zugeben, dass es sie auch erregt hatte. Ob da ein Fleck in ihrem Schritt war?

      »Ich habe vorher noch nie einem Mann einen runtergeholt«, kicherte sie leise. »Das ist ja echt geil!«

      »Jetzt hast du es.« Etwas anderes fiel ihm nicht ein.

      »Und? Hat es dir gefallen? Ich meine, habe ich alles richtig gemacht?«

      Immer noch heftig atmend, sah er zu ihr auf und lachte: »Es war echt geil, wie du schon sagtest. Für mich ist es ja auch was Neues, von einer Lesbe gewichst zu werden.«

      Svenja legte sich halb auf ihn, stützte ihre Ellenbogen rechts und links ab und grinste ihm breit ins Gesicht. Sie wusste, dass er so gute Einblicke auf ihre Titten hatte, die Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Stoff. An ihrem Bauch spürte sie die Nässe seines Spermas.

      »Ich koch uns jetzt mal Kaffee«, entschloss sie sich schließlich, rappelte sich hoch und verschwand nach unten in die Küche. Während das Wasser aufkochte, betrachtete sie ihren Slip. Da war tatsächlich ein Fleck! Ob Hannes ihn schon bemerkt hatte? Vielleicht sollte sie einen frischen Slip anziehen.

      Quatsch, du spinnst! Du willst doch jetzt nicht anfangen, irgendwas zu verbergen!, sagte sie sich.

      Im großen Spiegel neben ihrem Bett kontrollierte sie ihre Erscheinung: zerwühltes Haar, kurzes Hemdchen, zerknittert mit durchgedrückten Titten, am Bauch abstehend, knappes Höschen mit Fleck. Wenn Maria sie so sehen könnte! Sie würde sofort über sie herfallen!

      Schmunzelnd goss sie den Kaffee auf, holte Tassen, Zucker und Milch, und brachte alles auf einem Tablett nach oben.

      Hannes hatte sich hingesetzt. Gemeinsam überlegten sie, wie sie am besten im Bett den Kaffee genießen konnten, ohne dass er überschwappte. Schließlich entschlossen sie sich, an den Tisch auf der Terrasse zu gehen. Hannes blieb nackt, wie er war, sogar sein Sperma klebte noch im Schamhaar, wie sie amüsiert feststellte.

      »Ich fand es echt geil, dir einen zu wichsen«, betonte sie noch mal, »und erregt hat es mich auch, muss ich zugeben.«

      »Dann habe ich doch richtig gesehen: Dein Slip ist nass, nicht wahr?«

      Sie glaubte, kurz zu erröten. »Unten hab ich überlegt, ihn zu wechseln, aber … aber du solltest es ruhig sehen, hier.«

      Svenja stand auf, öffnete die Beine, drückte ihr Becken ein wenig vor und demonstrierte ihm den feuchten Fleck im dünnen Stoff. Sie spürte seine Blicke. Sie war quasi nackt, wusste, dass sich ihre Schamlippen als deutliche Wülste hervortaten, wenn sie erregt war. Er musste es sehen. Und diese Situation war nicht dazu angetan, ihre Erregung zu mindern, im Gegenteil, ein neuer Schwall ihres Saftes drängte aus ihrem Loch. Der Fleck musste groß und größer werden.

      Tief atmete sie durch, als sie sich wieder setzte und sagte: »Scheiße, was mach ich denn jetzt?«

      »Willst du nach unten gehen, um es dir zu besorgen?«

      Svenja lachte. »Nein, das wäre ja total doof.«

      »Soll ich dir dabei zusehen?«

      »Würdest du das denn wollen?«

      »Na klar!«

      Wieder lachte sie. »Mal sehen, weiß nicht. Du bist ja grade befriedigt, und soweit ich weiß, ist dann beim Mann erst mal Ruhe zwischen den Beinen.«

      »Das stimmt. Aber deswegen ist es doch trotzdem schön, einer Frau zuzusehen, wie sie ihre Möse streichelt.«

      Noch einmal atmete sie tief durch, lehnte sich zurück. Mit der Tasse in der Hand schmunzelte sie ihm zu, winkelte ihre Beine an und setzte ihre Fersen auf die Sitzfläche. Sie spürte seine Blicke auf ihren nackten Beinen.

      »Mal sehen …«, sagte sie. »Ich hol mal Frühstück und danach bin ich deine Muse, einverstanden?«

       Kapitel 11

      Als sie aufs Dach kam, stand Hannes dort schon vor seiner Staffelei und zeichnete, diesmal war es ein ganzes Pferd. Er hatte sich Shorts übergezogen, wie sie bedauernd registrierte. Einem nackten Professor zuzusehen, hätte seinen Reiz gehabt. Sie hätte ihn von hinten beobachten können und seinen geilen Knackarsch betrachten können!

      Svenja selbst trug ihr schwarzes Spitzenset. Sie hatte es durchgewaschen und dezent mit ihrem Parfum versehen. Hannes lächelte ihr kurz zu, dann konzentrierte er sich wieder auf seine Arbeit. Und wo sollte sie hin? Auf die Liege, klar, aber wie? Seinen Bildern folgend, müsste sie ja heute ihr Oberteil ausziehen. Nackte Titten? Sollte sie es wagen? Eine hatte er ja ohnehin gesehen. Aber für sie war es ein Unterschied, ob wie zufällig eine Brust rausrutschte oder ob sie ihren Busen völlig frei präsentierte. Auf der anderen Seite hatte sie nichts dagegen, wenn er sie fast nackt sah und zeichnete. Seine Bilder gefielen ihr. Ein Prickeln durchfuhr ihren Körper. Nichts dagegen? Sie spürte, wie es ihr Wunsch war, sich ihm unbedingt nackt zeigen zu wollen. Ohne diesen Gedanken weiter zu verfolgen, legte sie das Oberteil ab und streckte sich genüsslich auf der Liege aus.

      Als Hannes sich zu ihr umdrehte, schaute er etwas länger hin. Wieder dieses Kribbeln. Seine Blicke saugten sie regelrecht auf! Und sie ertappte sich, wie sie, ohne es beabsichtigt zu haben, ihre Beine ein wenig öffnete. Er lächelte vielsagend und widmete sich seinem Bild. Svenja schloss die Augen. Würde er sie zeichnen? Und wenn ja, wie? Ganz nackt? Auf seinem letzten Bild hatte er ihre bedeckte Brust der unbedeckten nachempfinden können. Aber ihre Möse hatte er noch nicht gesehen, dort würde seine Fantasie zur Geltung kommen. Wobei … So ganz stimmte das nicht. Sie hatte ihm ihre geschwollenen Schamlippen, nur wenig bedeckt von dem dünnen eingenässten Stoff, doch schon dargeboten. Da brauchte er nicht mehr so viel Fantasie!

      Was wäre, wenn er sich nun animiert fühlte und über sie herfiel? Nein, das würde er nicht tun. Aber sie vielleicht anfassen? Wieder dieses wohlige Kribbeln. Anfassen. Dann war es eben so. Unmerklich rekelte sie sich. Ihm die Initiative überlassen, zulassen, etwas mit ihr zu machen … Svenja erinnerte sich an ihre Freundin Hella. Wenn sie zu Besuch kam, erwartete sie, dass Svenja bereits nackt auf dem Bett lag. Oder auf dem Fußboden. Oder auf dem Küchentisch. Hella ging stets zielstrebig und sehr zärtlich vor, streichelte Svenjas Brüste, ihr Schamhaar, ihre Möse. Sie nahm das Nass auf, um es genüsslich abzulecken, küsste Svenjas Brustwarzen, ihren Bauch, ihren Kitzler, und dann schob sie die Zunge in ihr Loch …

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