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Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman. C. N. RabanЧитать онлайн книгу.

Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman - C. N. Raban


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dass dies ein überwältigendes Gefühl war, so ausgefüllt zu sein. Die Patres begannen einen Choral zu singen und bewegten im Rhythmus des Gesanges ihre Schwänze in dem Mädchenschlitz. Wenn der eine Schwanz sich in sie bohrte, zog sich der andere zurück. Die Patres genossen es, wie sich ihre Lanzen aneinander rieben und unglaubliche Gefühle in ihren Lenden produzierten. Auch in Saras Unterleib begannen die kribbelnden Gefühle, als ob Tausende Ameisen in ihrem Lustschlitz krabbelten. Diese wandelten sich in heiße tobende Wellen, die sie zu einem erneuten Gipfelpunkt empor trugen. Mit einem gurgelnden Keuchen genoss Sara den erneuten Orgasmus, während die zwei Schwänze immer hektischer in ihren Pfirsich bockten. Im Abklingen des Gefühls spürte die Novizin, wie sich einer der Prügel aufblähte und sie hörte am Grunzen von Pater Dorian, dass es sein Lustrohr war, das in ihrer Pflaume abspritzte. Sie spürte weiter, wie der stolze Stab in sich zusammenfiel und herausrutschte.

      Das Gerät von Pater Jorge hämmerte weiter in sie und spuckte plötzlich, unter dem Aufbrüllen des Geistlichen, seinen Honig gegen den Muttermund ihrer zartrosa Pflaume. Die Patres erhoben sich, deckten ihre Kutte wieder über die schlaffe Männlichkeit und begannen dann, in dem Gewölberaum aufzuräumen.

      Dies alles nahm Sara nicht mehr wahr. Sie hatte die Decke auf der Pritsche über sich gezogen und war sofort völlig entkräftet, aber mit dem Gefühl eingeschlafen, dass dies der anstrengendste, aber lustvollste Kampf mit dem Teufel war, den sie bisher erleben durfte.

      ***

      Am nächsten Morgen wurde Sara durch lautes Klappern wach. Die Mitnovizin Cécile brachte ihr im Auftrag der Oberin das Frühstück und einen Kübel mit heißem Wasser zum Waschen. Zuerst stellte sich Sara vor den Kübel und begann ihr Gesicht zu waschen. Cécile Schaute entsetzt auf den nackten Körper, der völlig haarlos und verklebt vom Sperma der Männer war. Mitleidig nahm sie Sara in den Arm und streichelte über die Brüste, den Bauch und den Rücken. Die sanften Mädchenhände taten Sara gut und sie lehnte sich seufzend an Cécile. Dann begannen ihre Hände die Mitnovizin zu umklammern und über deren Rücken zu streichen. Céciles Berührungen erweckten ganz allmählich die Lust in Sara. Besonders, wenn die Hand über die Brüste und über ihren Unterbauch strich, fing es an, in Sara zu kribbeln. Entsetzt, dass sich schon wieder der Teufel in ihr meldete, riss sie sich los, begann sich hastig zu waschen und zog dann ihre Kleider an.

      Plötzlich öffnete sich die Türe und Pater Dorian trat ein. Er schickte Cécile ins Kloster zurück und griff, nachdem die Mitschwester die Türe geschlossen hatte, Sara unter den Rock, um an ihre Pflaume zu fassen. Als er die Baumwollunterhose spürte, forderte er die Novizin auf, sich auf der Pritsche abstützend, herunterzubeugen. Er schlug den langen Rock nach oben, riss mit einem Ruck die Unterhose herunter und begann von hinten die Lustspalte des Mädchens zu massieren. Sara bemerkte, wie sich die Lustwärme langsam von ihrer Grotte in den Unterleib ausbreitete. Es war ein angenehmes Gefühl, aber erzeugte nicht in ihr die Gier, von einem Speer gepfählt zu werden. Sie wusste, dass dies sofort erfolgen würde, wenn sie ihre Erregung durch Bewegung oder Stöhnen zeigte. Deshalb unterdrückte sie jede Regung, obwohl inzwischen unbändige Lustwellen in ihr tobten. Pater Dorian zwängt seinen Finger in den Schlitz und fuhr langsam, die zarte Haut streichelnd, nach oben, wo inzwischen der Lustknopf keck aus den Hautfalten hervorragte. Er nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb ihn mit immer stärker werdendem Druck. Lust, Blitzen gleich, durchzuckte Saras Körper. Dann fuhr sein Finger wieder im Spalt nach unten und begann sich, in die Luströhre zu bohren. Die Lust in Sara stieg weiter. Der Pater spürte mit Freude und wachsender Gier, dass sein Finger im Lustsaft gebadet wurden. Da sein Pfahl inzwischen zum Ständer mutiert war, hob er seine Kutte hoch, setzt den Eichelkopf an der Auster an und rammte sein Gerät in den glitschigen Pflaumenkanal. Jetzt konnte Sara ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Zu gegenwärtig war das Verlangen geworden, die Explosion der Lust zu erleben. Der Pater begann mit festen und langsamen Stößen, bei denen sein großer faltiger Sack an den Arsch des Mädchens schlug, die Pflaume zu stoßen. Zugleich verrieb er den herausquellenden Pflaumensaft um das kleine runzlige Loch in der Pokerbe. Jetzt konnte Sara nicht mehr an sich halten und begann zu keuchen und zu stöhnen. Beim Herausziehen des Lustrohrs aus dem Austernkanal umfasste er sein Rohr an der Wurzel und wechselte blitzschnell auf die Pokerbe über, in die er mit einem tiefen Grunzen seinen Stab hineinstieß. Immer schneller und heftiger stieß er in den Darm und merkte, wie sich der Druck lustvoll in seinem Rohr ganz stetig zum Abspritzen aufbaute.

      Sara, für die der Wechsel ein Abebben der Lustwellen zur Folge hatte, fasste mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann den kleinen Liebesknubbel heftig zu bearbeiten, sodass sie wieder ihrem Höhepunkt entgegenflog. Pater und Novizin waren nun beide, ausschließlich auf sich selbst konzentriert, um den Gipfelpunkt zu erreichen. Pater Dorian war der Erste, der mit einem heiseren grunzenden Aufschrei seinen Honig in den Darm pumpte und in langsamen Stößen die Lust abklingen ließ. Dann folgte ein Aufschrei Saras, der von einem Zittern des Unterleibs und der Oberschenkel begleitet wurde. Pater Dorian genoss das Beben der Luströhre, das sich auf den Darm übertrug und das seinen leicht abgeschlafften Speer durch diese Massage wieder wachsen ließ. Von Neuem wechselte er das Loch und hämmerte dann, alle Kraft seiner Lenden aufbietend, in Saras Honigtopf. Schon nach wenigen Stößen spritzte der Mönch erneut unter lautem Aufschreien ab, zog seinen nun schlaffen Dorn aus der Auster und befahl Sara, diesen nun mit dem Mund zu verwöhnen. Sara stülpte ihren Kirschmund über die Eichel, lutschte und saugte den fleischigen Stab, den herben Geschmack der Männersahne aufnehmend, dass er sich schon nach kurzer Zeit unter dem geilen Keuchen des Paters erneut aufrichtete.

      Pater Dorian ließ sich auf die Pritsche fallen, spreizte die Beine, dass sein Gemächt völlig frei lag, und forderte von Sara, ihn zum dritten Abspritzen zu bringen. Die Eichel saugend und den Stamm mit der Hand reibend begann die Novizin ihr Werk. Nach einer halben Stunde, die ihr wie eine Ewigkeit vorgekommen ist, spürte sie, wie der Pater seinen Arsch ihren wichsenden und saugenden Bewegungen entgegenwarf und laut schnaufend krächzte: »Schneller, schneller!«

      Sara nahm ihre andere Hand und bohrte den Finger in das Poloch. Dann fing sie an, den Po mit dem Finger zu stoßen. Mit einem Aufbäumen schoss der Mönch seinen Honig ab, der nur aus wenigen Tropfen bestand, träge den Stamm herunterlief und dort von der Zunge Saras abgeleckt wurde. Völlig außer Atem und mit zittrigen Knien stand der Pater auf, ordnete seine Kleider und verließ wortlos den Keller.

      Sara aber kamen, angesichts der fehlenden Zuwendung, die ihrer Meinung für eine Teufelsaustreibung notwendig gewesen wäre, weitere Zweifel, ob der Teufel nicht nur Vorwand für die Lustbefriedigung auch von Pater Dorian war. Denn gerade die Hand- und Mundbefriedigung hatte ihrer Meinung nach überhaupt nichts mit ihr oder dem Teufel in ihr zu tun. Nachdenklich setzte sie sich an den Tisch und begann, das kärgliche Mahl, das ihre Mitschwester Cécile gebracht hatte, aufzuessen.

      Nach dem Mittagsgebet kam Pater Dorian erneut zu ihr und eröffnet ihr, dass sie auserkoren war, mitzuhelfen, einem jungen Schützling zu zeigen, was Lustempfinden mit einer Frau sei. Die nächste Viertelstunde erklärte der Mönch Sara, was er von ihr erwartete. Als er geendet hatte, fragte er: »Tochter, du hast alles verstanden und du wirst alles tun, was ich von dir erwarte?«

      Völlig verwirrt stammelte Sara: »Hochwürden, kann der Teufel auch Patres befallen? Und außerdem ist der Teufel nicht mehr in mir.«

      Pater Dorian beachtete die Einwände des jungen Mädchens nicht, sondern öffnete die Türe und zog einen jungen Mönch in den Kellerraum, der kaum älter als Sara war.

      »Das ist Vicomte, Georges Armand René de Bullion, ein Verwandter des Bischofs« sagt er und begann die Kleider des Jungen abzustreifen. Als Georges vor Sara stand, sah sie einen schmalen nackten, ebenfalls völlig unbehaarten Körper vor sich, an dem ein dünner, aber extrem langer Speer schlaff herunterhing. Das Mädchen war hin und her gerissen. Auf der einen Seite mochte sie sich nicht benutzen lassen und auf der anderen Seite reizte es sie, die Wonnen der Lust mit diesem Körper erleben zu können. Die Gier nach Lust siegte. Auch Sara ließ ihr Gewand, unter dem sie nichts trug, von den Schultern gleiten und setzte sich nackt mit gespreizten Beinen auf die Liege.

      »Komm Georges, setz dich zu mir«, rief sie lockend mit gurrender Stimme. Schüchtern und seine Blöße mit den Händen verdeckend, nahm er neben ihr Platz. Pater Dorian setzte sich in die Ecke des Raumes auf einen Stuhl


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