Klostergeschichten geil & sündig | Erotische Geschichten. Holly RoseЧитать онлайн книгу.
Nun, da alles aus ihr heraus war, was sie bedrückte, fühlte sie sich etwas überfordert von dem, was der Pater ihr alles erzählt hatte - doch zumindest hatte sie ein gutes Gefühl, das alles gut werden würde.
Der Pater hatte sie ernst genommen – das war ihr wichtig gewesen, und ihr süßer kleiner Schmollmund war ihm auch aufgefallen, wenn er sich vorstellte, wie dieser sein Glied umschließen würde, und in Unschuld daran saugen würde, wurde dem guten Pater Victus ganz anders zumute.
Und als er jetzt aus dem Zimmer ging, sagte Linda zu ihm: »Pater, ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen danken soll. Sie sind so nett – sie denken wirklich …« Sie konnte kaum mehr weitersprechen, so sehr zitterte ihre Stimme.
»Um es mit den Worten Gottes zu sagen«, antwortete ihr der Pater, »niemand von uns ist vollkommen – und in deinem Alter schon gar nicht. Du musst noch viel lernen, mein Kind, deshalb bist ja auch gekommen, nicht wahr?«
»Und wann beginnen wir«, entgegnete Linda, sie war voller Zuversicht und Vorfreude.
»Morgen Mittag gegen 13:30 Uhr. Da haben die Mönche ihr Mittagsgebet gesprochen und vor dem Mittagessen noch ein wenig verwöhnt zu werden, hat noch niemandem geschadet. Außerdem meine ich mich zu erinnern, dass die Stärke um die Mittagszeit herum am höchsten ist.«
Linda lachte.
Das war perfekt, einfach perfekt! Der Pater hatte etwas in ihr geweckt – nun wollte sie es auch zügig umsetzen. Diese Konstruktion da in dem kleinen Raum, hatte sie nicht unbeeindruckt gelassen – sie stellte sich vor, wie diese mit dicken, prallen Schwänzen besetzt war und wie sie diese saugte und verwöhnte. Plötzlich wurde ihr ganz anders zumute – und als sie das Gotteshaus verließ, zündete sie zum Dank eine Kerze an, die in reichlich am Eingang auslagen. Sie fieberte dem morgigen Tag entgegen.
***
Der nächste Tag. Die Zeit 13:30 Uhr – Linda stand vor dem Gotteshaus und ihre Zähne klapperten, doch nicht vor Angst, sondern vor erwartungsvoller Aufregung.
Sie hatte selbstredend ihrem Freund nicht erzählt. Sie wollte es ihm erst sagen, wenn sie richtig blasen konnte und es ihm schön machen könnte, wie sie das angestellt hatte, das würde für immer und ewig ihr persönlichstes Geheimnis bleiben.
Pater Victus begrüßte Linda herzlich und fragte, wie die Nacht verlaufen wäre. »Ohne Sex, mit offenen Augen und immer wieder grübelnd«, lachte Linda, »ich hoffe, dass ich heute einige Mönche sehr glücklich machen kann – ich bin sozusagen ihr Lehrling, Pater.«
»Nur nicht selbst unter Druck setzen«, meinte Victus grinsend, »das ist nicht gut – einfach locker an die Sache herangehen. Entweder es geht gut, oder du kommst eben noch mal wieder.« Er schmunzelte leicht, als er sagte: »Die Mönche sind sehr gespannt, was sie da erwartet. Von einem Frischling gesaugt zu werden – das hatten sie auch lange nicht mehr. Ich habe mir erlaubt es ihnen zu erzählen – läuft ja sowieso alles unter dem Mantel der Verschwiegenheit.«
Linda lächelte leicht. »Ja natürlich, ist vielleicht auch besser so. Dass Sie mir dabei helfen Pater … ich finde nicht die richtigen Worte … « Linda wusste nichts mehr zu sagen und der Pater errötete leicht.
Wenn die Kleine doch nur wüsste, wie sehr sich der erste Mönch danach verzehrte in einen Mund einzudringen, den vor ihm noch niemand genossen hatte – das war ja wie Weihnachten und Osten gleichzeitig! Uns dieses Gemächte war gleich eine Herausforderung für Linda, denn es war ein mächtiger Schwanz, ein Riesengemächt, doch würde sie diesen gut bedienen, bediente sie auch alle anderen.
Vier Mönche hatte der Pater ausgewählt, er wäre der fünfte, denn auch er ließe es sich nicht nehmen, in diesen süßen Schmollmund vorzudringen – sein Geschlecht pochte in Erwartung dessen schon ziemlich stark. Linda würde es ihm sowieso nicht abschlagen.
Als diese jetzt den Raum betrat, welchen der Pater ihr gestern genannt hatte, musste sie doch etwas schlucken. Alle Behältnisse waren befüllt – sie sah die Spitzen der Penisse sehr deutlich, zählte vier Stück, und alle warteten vermutlich schon lüstern und begierig darauf einen geblasen zu bekommen.
Linda und der geile Blowjob, sagte sie zu sich selbst. Wie bist du nur auf diese Idee verfallen! Die Mönche waren alle aufgekratzt, denn es war etwas wirklich anderes, und sie alle fieberten dem entgegen, was unweigerlich passieren würde.
Linda kniete vor den Öffnungen und als sie in eine davon hineinsah, sah sie ein prachtvolles Glied, stark und angeschwollen – musste ausgerechnet dieser gut bestückte Mönch als Erster an der Reihe sein?
Doch Pater Victus hatte ihn ausgewählt, damit Linda sofort wusste, wo es langging. Auch wenn er ihr Heilsbringer war, wie sie sich ausdrückte, so sollte sie hier doch etwas lernen, und mit einem mächtigen Schwanz ließ es sich doch gleich besser an. Als Linda das prachtvolle Glied zu ihrem Mund führte und zaghaft zu saugen begann, ertönte hinter der Wand ein empörtes Zischen. Ach herrje, die Zähne – darauf musste sie natürlich aufpassen.
Sie öffnete den Mund etwas weiter, wartete einen Moment, und als nichts mehr kam, wurde sie immer mutiger. Saugte kraftvoll, ihr Zungenspiel wurde beherzter – kein Zweifel, Linda konnte Blasen! Sie spürte, dass der Mönch bald kommen würde, doch sie betätigte das Glöckchen nicht, sondern nahm sein Sperma auf – sie wollte probieren, wie es sich anfühlte mit Sperma befüllt zu werden, an einem Platz, der ihr noch fremd war – doch das würde nicht mehr lange so bleiben. Ihre Zweifel waren völlig umsonst gewesen. Genauso wollte sie Dennis glücklich machen, ihren Dennis – als Pater Victus, der hinter ihr stand und sie an ihre Brust fasste, sagte: »Hättest du etwas dagegen, wenn ich dir ein bisschen Feuer unterm Hintern mache?«
Linda schüttelte nur mit dem Kopf. Der Pater würde schon wissen, was ihr guttat. Und da spielte er auch schon mit ihren Brüsten, liebkoste sie, leckte sie und begann sie mit seinen Fingerspitzen zu umkreisen, sodass es Linda heiß und heißer wurde. Ja, das war das die rechte Anfeuerung, sie erlangte höchste Glücksgefühle und war so erregt, als der Pater sie auf ihr Höschen ansprach, das vor lauter Nässe völlig durchgeweicht war. Linda war das peinlich, der Pater lachte nur.
Linda lernte schnell. Der zweite Mönch konnte schon keinen Unterschied mehr zwischen ihr und einem Klosterbruder feststellen, der die Technik des Blasens nahezu zelebrierte – doch seine Gefühle übermannten ihn trotzdem. Es war etwas anderes von einem weichen, liebevollen Frauenmund verwöhnt zu werden, als von einem etwas derber agierenden Männermund.
Dem Mönch wurde es heiß und heißer – er sog die Luft scharf ein – als Linda sein Glied in ihren Rachen gleiten ließ – er würde kommen und das war zu früh für ihn, viel zu früh – denn er wollte Lindas Mund noch etwas länger genießen.
Und Linda … die stand unter Strom und Victus war der Stecker dazu.
Würde diesem Mönch später einmal die Frage gestellt werden, was ihn denn bewogen hatte in einer Klostergemeinschaft zu leben, so würde auch Linda ein Teil seiner Geschichte sein. Sie war so herrlich unbedarft, nahm sein Glied auf, als wäre es ein Vanilleeis, an welchem sie saugen würde – oh, wie herrlich das doch war. Als er kam, kam er gewaltig und die Mönche hinter der Wand grienten, als er sich auf seine Decke zurücksinken ließ und sagte: »Diese Frau ist ein Vulkan … wer hat noch mal gesagt, dass die nicht Blasen kann?«
Pater Victus beobachtete das bunte Treiben ohne äußerliche Regung. Innerlich jedoch zerbarst er vor Begierde. Er hatte es gehofft, dass genau das passierte – das Linda die Holzwand als eine Art Schutzwand sah, die sie nicht mehr brauchte. Sie war gut, sehr gut sogar – und er sehnte sich sehr nach ihrem Mund.
Linda, die bereits in das nächste Türchen hineinsah, sah dieses Mal kein Riesengemächt vor sich, sondern einen kleineren, leicht deformiert wirkenden Penis – der jedoch ohne Weiteres genauso potent sein konnte, wie das Riesengemächt, welches sie zu Beginn genießen durfte. Doch sie wusste aus Erfahrung, dass diese Ausfertigungen von Frauen meist vernachlässigt wurden – sie wollten stramme, starke Schwänze und nicht so etwas. Deswegen saugte sie fast zärtlich an dem Schwanz, und dem Mönch, der dazu gehörte, wurde ganz anders – denn es stimmte, solche Zuwendungen bekam er höchst selten.
Lindas Zunge war im Einsatz,