Klostergeschichten geil & sündig | Erotische Geschichten. Holly RoseЧитать онлайн книгу.
vor Feuchtigkeit und Robert hatte die Qual der Wahl. Wen zuerst vögeln?
Doch Rome trat freiwillig zurück und ließ der Älteren den Vortritt.
Robert, selbst erregt bis unter die Haarspitzen – wann erhielt man schon mal Gelegenheit zwei Frauen gleichzeitig zu vögeln, nahm die Ordensfrau von hinten, bereitete ihr Poloch auf das vor, was da kommen würde und sie arbeitete gut mit. Als Robert sein Liebesschwert in die dunkle Grotte einführte, half Rome in der Weise, dass sie die Brüste der Älteren streichelte, zärtlich über das Haar strich und sie lustvoll küsste.
Die Stöße Roberts nahm die Mutter nur nebulös wahr – zu sehr verwoben war sie in das Spiel der Liebe und der Lust. Und Rome und ihr Mönch verwöhnten sie wirklich über alle Maßen.
Zwar hatte die Äbtissin noch nie einen Dreier genossen, doch sie musste sich schnell eingestehen, dass dies ein großer Fehler gewesen war. Wäre sie doch nur ein wenig experimentierfreudiger.
Rome konnte gar nicht genug bekommen von den lustvollen Spielen – Robert penetrierte beide Frauen und als sie zu der 69-Stellung übergingen, war es ein Lecken, ein Saugen und ein Vögeln, dass es nur so eine Wonne war.
Robert, der es sich mittlerweile in dem Ohrensessel bequem gemacht hatte, wartete darauf, dass eine Frau ihm zumindest einen blasen würde – wozu sich die Ordensmutter anbot. Sie war so erregt, dass sie sein Glied zur Gänze in ihrem Mund aufnahm, und Robert nahm sich nicht zurück und stieß in sie hinein. Es gab ein Stöhnen, es gab einen Aufschrei – dann spritze er sein Sperma in die Mundhöhle der Mutter Oberin, gleichzeitig knetete Rome so intensiv seine Hoden, dass er fast seine Sinne verlor.
Nein, alles war perfekt. Hätte man ihm heute Morgen gesagt, was er heute Nachmittag tun würde, der junge Mönch hätte sich vermutlich an die Stirn getippt. Doch diese wilde Lustbarkeit ließ ihn wahrlich nicht kalt. Liebessäfte flossen in Strömen – die Mutter Oberin wuchs über sich hinaus und saugte und leckte erst Rome, dann ihn, dann drehte sich das Rad und Rome tat das gleiche mit der Mutter Oberin – wobei auch sie mutiger wurde und die Beine der Oberin weit spreizte.
Als Robert anzeigte, dass er gern mit der Mutter Oberin schlafen würde, setzte sich diese auf ihn – für Rome die Gelegenheit ihr gleichzeitig den Hintern zu massieren – und die Mutter Oberin ritt den jungen Mönch wie wild. Ihr Verlangen war mittlerweile so stark gewachsen, dass nicht viel gefehlt hätte, und sie hätte nur noch geschrien. So ein geiler Tag – und warum? Weil eine Nonne ein Stück Papier unter ihre Tür geschoben hatte. Es war schon fast wieder zum Lachen.
Sowieso – hätte man die drei in dieser Extremsituation beobachten können, man hätte es nicht für möglich gehalten.
Rome, die ihre Zunge in den Hintern der Mutter gesteckt hatte, Robert, der sich von ihr vögeln ließ, ab und an von unten zustieß und sich dann geschlagen gab und die Mutter Oberin reiten ließ. Er hatte ja sowieso keine Chance gegen diese Art von Frauenpower.
Gier, pure Gier war es, was die Ordensfrau jetzt noch antrieb, denn sie war mehr als gesättigt, pappsatt, doch noch immer hatte sie Lust auf Spielchen, die sie in Ekstase versetzten, die sie über sich hinauswachsen ließen und in einem Anfall von Geilheit wichste sie Robert so intensiv, dass dieser so schnell abspritzte, dass es ihn selbst wunderte.
Rome lachte. »Siehst du, ich habe dir doch gesagt, du wirst überrascht werden.«
Sie küsste Robert zärtlich und die Mutter Oberin kam angekrochen und strich Robert unter den Achseln entlang und leckte den Schweiß von ihm auf. Dann sank sie in den Ohrensessel zurück und stieß einen lang gezogenen Seufzer aus.
Mit einem Wort, es war ein Geben und Nehmen und die Mutter Oberin hatte noch nie etwas Wohlschmeckenderes als ein männliches Geschlecht genossen. Denn Robert, der nun wieder in dem Ohrensessel Platz genommen hatte, ließ sich zum zweiten Mal an diesem Tag von den beiden Frauen verwöhnen.
In des Mutters Gehirn schienen sich einzige Rezeptoren gelöst zu haben, denn sie bestand nur aus Lüsternheit und Gier. Das Glied des Mönches war stramm und hatte die richtigen Proportionen, sodass sie sich dazu hinreißen ließ, es noch einmal komplett in sich aufzunehmen.
Rome schaute ihr zu, wie sie saugte, wie sie immer kräftiger saugte und sie wurde immer erregter. Rome fuhr Robert durch das Haar, zerzauste es, spielte mit seinen Brusthaaren und als er kam, sackte er in sich zusammen. Zuviel für den jungen Mann, zu viel des Guten, denn die Mutter Oberin war schier unersättlich geworden.
Klebrig, süß, herb, herzhaft – man hätte die Mutter später nicht fragen dürfen, wie das Sperma des jungen Mannes tatsächlich geschmeckt hatte – sie wusste es einfach nicht mehr. Die Liebe und die Leidenschaft hatte gesiegt und Rome schlug vor, sich ein letztes Mal zu umarmen, sich zu streicheln und den anderen ganz bewusst wahrzunehmen.
Nichts lieber tat die Mutter Oberin, denn sie war eine Verfechterin der Achtsamkeit, des liebevollen Miteinanders. Sie schloss genussvoll die Augen und ließ sich noch einmal entführen in die Welt der Liebeskunst, denn Rome vollführte lustvolle Zungenspiele auf ihrer Haut, währenddessen Robert es nicht lassen konnte, doch noch das Kerzenwachs ins Spiel zu bringen und der Mutter Oberin davon etwas über ihre Brüste zu träufeln. Sie nahm es als Segen, brachte der leichte Schmerz sie doch allmählich wieder zur Besinnung.
Rome schlug vor, diese Session bald zu wiederholen. Da konnte die Mutter Oberin nur zustimmen und sie lächelte, als Robert ihre glitzernde Perle der Lust ein letztes Mal zum Höhepunkt trieb – und sie nur noch langsam von diesem Olymp herunterkam. Sie war gesättigt und ihre Augen glänzten vor Glück und Liebe. Als sie alle gemeinsam auf einem Flokatiteppich Platz genommen hatten, alle ein Glas Wein in Händen haltend, war die Stimmung wie verzaubert. Die beiden Frauen hielten sich an den Händen, Robert saß etwas weiter entfernt und beschäftigte sich damit, eine CD in den veralteten Player der Ordensfrau einzulegen.
»Und wie geht es jetzt weiter?«, fragte Rome und die Äbtissin lachte: »Oh, heute wird ein ganz besonderes Abendmahl gefeiert – und ihr müsst mich jetzt auch entschuldigen, da ich mich darauf vorbereiten und auch noch mit dem Bischof telefonieren muss. Es war jedenfalls ein unvergesslicher Tag für mich.«
Danach gingen sie auseinander, Robert in seinen Garten, Rome bereitete die Messe vor, pflückte Blumen für den Altar, stellte die Kerzen auf – und zu guter Letzt prüfte sie, ob der Textständer auch korrekt stand. Sie richtete sich, bewusst oder unbewusst auf eine scharfe Rede ihrer Mutter Oberin ein.
***
Als es Zeit für die Andacht war, kniff sich die Mutter Oberin bewusst in ihre Brüste, pikste sich und rieb sich ihre Möse so lange, bis sie kurz vor dem Höhepunkt stand, dann ließ sie los. Sie brauchte genau diesen Erregungszustand damit das Thema, welches sie zum Thema der Andacht gewählt hatte, so rüberkam, wie sie es sich vorgestellt hatte.
Sie würde über Geschlechter reden, über Frauen und Männer, über Nonnen und ihre manchmal unsinnige Art andere anzuschwärzen, würde über Liebe und ehrlichen Sex reden – dann würde sie lospoltern und sagen, was zu sagen war.
Und so kam es, dass die Nonnen ihren Mund nicht mehr zubekamen, als die Mutter tatsächlich von gutem Sex und erwiderter Liebe sprach und wie dumm es doch sei, einen Zettel unter ihrer Tür hindurchzuschieben, um Einer von ihnen zu schaden. Sie habe immer angenommen, man sei eine eingeschworene Gemeinschaft.
Unter ihrer Leitung gäbe es so etwas allerdings nicht! Sie würde nach der Andacht genau eine halbe Stunde in ihrer Arbeitszeit warten, bis dahin hatte sich diejenige zu melden, ansonsten würde eine viertägige Fastenzeit eingelegt – Wasser und Brot, keine Vergünstigungen. Es wäre die schändlichste Tat, der sie je gegenübergestanden hätte.
Als die Worte gesprochen waren, atmete die Mutter Oberin erleichtert auf. So einfach war es nämlich für sie gar nicht gewesen, denn sie hatte die extreme Sinnlichkeit des Tages noch in den Knochen und war nicht ganz wertfrei in die Andacht hineingegangen.
Was sollte diese Verleumdung der jungen Nonne gegenüber denn? Wer war so feige dies zu tun und sich nicht zu stellen? In der Bibel gab es doch – mittlerweile hinlänglich bekannt – etliche Stellen die auf Sex und unschuldige Liebe verwiesen.