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Ich will es unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte. Tara BernadoЧитать онлайн книгу.

Ich will es unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte - Tara Bernado


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rückte langsam nach vorn auf die Sofakante, griff mit beiden Händen nach den Ärschen ihrer Schüler und schob sie so direkt vor ihr Gesicht. Die harte Eichel von Mike berührte ihre Wange, sie hob ihren rechten Zeigefinger an seinen Schwanz und der rot lackierte, lange Fingernagel drückte die Eichel in Richtung ihrer leicht geöffneten Lippen. Mit der Zunge leckte sie erst über die Unterseite der Eichel, öffnete dann den Mund ganz und ließ das dicke, pralle Ding darin verschwinden. Langsam und zugleich fordernd saugte sie kräftig an seinem Prachtschwanz und umschloss mit den Fingern den dicken Schaft. Mit der anderen Hand massierte sie gleichzeitig die Eier von Henning. Beide begannen sofort schwerer zu atmen, einerseits ausgelöst durch ihr gekonntes Reiben, andererseits natürlich auch wegen des geilen Anblicks ihres saugenden Mundes. Während sie Mikes Schwanz lutschte, beobachtete sie die Reaktionen der beiden genau und schaute ihnen unverhohlen geil von unten abwechselnd in die Augen, bis ihre Lippen den dicken Schwanz wieder freigaben.

      Jetzt zog sie Henning an den Eiern ganz nah zu sich ran, umschloss auch seine Eichel fordernd und kräftig saugend mit ihren Lippen und legte sofort ihre Hände an die Eier von Mike. Der kleinere Schwanz war für sie leichter mit dem Mund zu bedienen, denn ihn konnte sie ohne Probleme bis zum Ansatz aufnehmen, was Henning einen tiefen Seufzer entlockte. Beide Schwänze waren jetzt knallhart, genauso wie sie es liebte und sich für diesen speziellen Abend erhofft hatte. Denn wie die jungen Stecher wirklich reagieren würden, wenn sie nackt nebeneinander ständen und es um einen Triofick ging, konnte auch sie vorab nicht sicher voraussagen. Doch bis jetzt lief alles zu ihrer vollsten Zufriedenheit und es wurde Zeit, Standort und Stellung zu wechseln. Sie schob die beiden ein Stück zurück, erhob sich und bot ihren Schülern jeweils einen ihrer steifen Nippel an. Sofort begannen sie, die rosa Knospen mit der Zunge zu umspielen und daran zu saugen, während ihre Schwänze schon wieder mit unnachgiebigem Griff umschlossen und massiert wurden. Je härter die Reitlehrerin zugriff, umso härter mussten die jungen Böcke an ihren Nippeln saugen, das hatten sie bei ihr gelernt und wendeten dieses Wissen nur zu gern an. Sie wiederum wusste genau, wie gern jetzt beide an ihren Spalt gegriffen hätten, aber dieses geile Bonbon, ihre klatschnasse Pussy anzufassen, war ihnen noch nicht erlaubt. An den Schwänzen zog sie ihre Schüler ins Schlafzimmer zu der für den Abend vorbereiteten Spielwiese und forderte sie auf, sich darauf zu legen. Sie selbst blieb vor dem großen Bett stehen, sah auf ihre Schüler hinunter und geilte sich an den beiden jungen Männerkörpern mit den wohlgeformten Schwänzen auf. Die Nervosität schien von ihnen abgefallen zu sein und beide schauten sie erwartungsvoll an. Während Hennings Schwanz steil und knallhart nach oben stand, war Mikes Prengel viel zu groß, um nach oben zu stehen, und lag prall und dick auf seinem durchtrainierten Bauch.

      Nun stieg sie zu ihnen aufs Bett und stellte sich zuerst breitbeinig über Mikes Schwanz, machte dann noch einen Schritt nach vorn und war jetzt mit ihrer Pussy direkt über seinem Gesicht. Sie ließ ihn erst ein bisschen schauen und kam dann langsam und gelenkig mit ihrem Becken herunter, bis sie mit ihrer jetzt offenen Spalte seine Lippen erreichte und ihn anwies, sie zu lecken. Das tat er sofort gierig, doch schon stand sie wieder auf und wiederholte das Gleiche bei Henning. Ihre Nässe umspielte die Lippen der beiden, die nun wussten, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis die Reitlehrerin aufsattelte. Noch stand ihr aber nicht der Sinn nach einem wilden Ritt und sie wies Henning an, sein Becken näher an Mikes heranzuschieben, sodass ihre Schwänze möglichst nah zusammenrückten. Sie wollte geleckt werden, von beiden abwechselnd und dabei nach Belieben an beiden Schwänzen lutschen können. Sie positionierte sich breitbeinig kniend über Hennings Gesicht und stützte sich mit den Händen neben den jungen Körpern ab. Ihr Mund war nun ganz nah an den beiden harten Schwänzen der jungen Stecher und ihr Hintern und ihre Pussy schwebten über Hennings Gesicht.

      Henning, den die Reitlehrerin heimlich und nur für sich den Gott des Leckens nannte … Ihm brauchte sie keine weiteren Anweisungen zu geben. Er war durch ihre Schule gegangen, wusste genau, was in dieser Stellung von ihm erwartet wurde, und er führte es jedes Mal perfekt aus. Jetzt griff er an ihre straffen, aber dennoch sehr weiblichen, runden Arschbacken und zog sie sanft auseinander. Ihre nach hinten gestreckte, von weichen, dunkelroten Haaren umrahmte Pussy war jetzt nur noch wenige Zentimeter von seinen Lippen entfernt. Er konnte ihren betörenden Mösenduft riechen, sah die Nässe in ihrem Spalt und konnte endlich seiner Zunge freien Lauf lassen.

      Hennings Zungenfertigkeit war außergewöhnlich, die Reitlehrerin hatte noch keine vergleichbare gespürt. Er hatte schon bei ihrem ersten Zusammentreffen in ihrer Wohnung sehr gut mit seiner Zunge umgehen können, aber inzwischen war er ein wahrer Meister des Leckens und damit die perfekte Ergänzung zu Mike mit seinem Riesenschwanz. Jetzt begann Henning mit der Spitze seiner langen Zunge ihr wohlschmeckendes, süßes Poloch zu erkunden, umkreiste es mehrfach und schob die Zunge dann entschlossen und tief hinein. Die Reitlehrerin stöhnte laut auf. Voller Lust griff sie nach Mikes dickem Prengel, zog die Vorhaut zurück und legte die pralle Eichel komplett frei. Sie nahm den Schwanz, so tief es ging, mit dem Mund auf und je tiefer sich Hennings Zunge in ihren Arsch bohrte, desto kräftiger und unerbittlicher saugte sie an Mikes dickem Ständer, schonte ihn nicht, ließ ihn immer wieder auch ihre Zähne spüren und während sie selbst göttlich geleckt wurde, erteilte sie ihm eine harte Lektion in Sachen Blasen. Sie wusste, wie sehr Mike darauf stand, von ihr so hart gelutscht zu werden und wie schnell es ihm dabei kommen konnte. Deshalb ließ sie im richtigen Moment immer wieder locker, denn Abschießen war noch lange nicht angesagt. Erst als Hennings Zunge ihr enges, geiles Arschloch verließ, um sich über ihre nasse Möse herzumachen, entließ sie Mikes Schwanz aus ihrem Mund. Sie setzte sich ein bisschen aufrechter hin, griff beide Schwänze mit den Händen und fing an, sie auf unglaublich geile Art zu wichsen. Sie hatte genau das richtige Tempo für beide drauf, rieb mal kräftig und schnell und dann wieder langsam und verwöhnend. Dabei umspielte sie immer wieder die Eicheln mit ihren Daumen und ließ zwischendurch die Hände zu den prallen Eiern ihrer Schüler gleiten. Obwohl Henning sich unter ihr vor Lust wand, hörte er nicht auf, sie unendlich geil zu lecken. Seine Zunge hatte sich inzwischen bis zu ihrer Klitoris vorgearbeitet und er saugte und leckte abwechselnd, sodass die Reitlehrerin kurz innehalten musste. Zwar hielt sie die Schwänze noch fest umgriffen, aber sie rieb sie jetzt nicht mehr, sondern konzentrierte sich ganz auf ihre eigene Lust. Henning leckte nun hart und schnell und schob ihr gleichzeitig zwei Finger tief in die triefende Möse. Die Reitlehrerin merkte, wie sich ihre Pussy zuckend zusammenzog und es dauerte nur ein paar Sekunden, dann kam es ihr explosionsartig. Heißer, geiler Saft schoss aus ihrer Muschi und spritzte in Hennings Gesicht. Sie warf den Kopf zurück und schrie ihre Lust laut heraus. Henning vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen, rieb sich an ihr und leckte alles auf. Kein Tropfen ihres Saftes sollte verloren gehen.

      Jetzt spürte sie die unglaubliche Begierde ihrer jungen Stecher und dass beide am liebsten ebenfalls sofort abgespritzt hätten, aber dafür war es natürlich viel zu früh und deshalb lockerte sie den Griff um die beiden Schwänze. So bändigte sie die Geilheit der jungen Böcke wieder etwas, denn sie wusste ja, dass es für Henning und Mike die letzte Nacht mit ihr sein würde und zögerte deshalb die Entladung ihrer geilen Schwänze noch etwas hinaus. Außerdem hatte sie bisher beide noch nicht geritten und sie entließ keinen ihrer Schüler, ohne dass er auf diese Art und Weise hart von ihr gefickt worden war.

      Am liebsten hätte sie ihre klatschnasse Möse jetzt sofort mit Mikes Riesenprengel gefüllt, aber sie war viel zu erfahren, um sich solchen Gelüsten einfach hinzugeben. Es war Zeit, dass auch ihr zweiter Schüler ihre Muschi zu Gesicht bekam, also wechselte sie von Henning zu Mike und ließ ihre vollkommen durchnässte Pussy nun über seinem Gesicht schweben. Er umgriff sofort mit beiden Händen ihren Arsch und zog sie zu sich herunter. Er leckte vielleicht nicht ganz so meisterlich, aber er war genauso hemmungslos wie Henning und bediente ihre beiden Löcher und ihre Klitoris gekonnt mit seiner Zunge, sodass auch sein Gesicht innerhalb kürzester Zeit von ihrem Saft besudelt war.

      Die Reitlehrerin fühlte, wie ihre Lust sich wieder steigerte. Langsam wurde es Zeit für einen Ritt. Sie schob Mikes Hände von ihrem Arsch und richtete sich auf. Dann wies sie ihre Schüler an, wieder weiter auseinanderzurücken. Sie drehte sich so um, dass sie jetzt breitbeinig über Henning kniete, und rutschte dann langsam nach unten. Henning, der wusste, was jetzt kommen würde, begann vor Erregung schwer zu atmen. Von der Lehrerin geritten zu werden, war für die Schüler immer das Geilste des Abends, denn das war auch ihre absolute Lieblingsstellung und sie beherrschte


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