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Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman. Alexandra GehringЧитать онлайн книгу.

Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman - Alexandra Gehring


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ungemütlicher. Er schlug jetzt mit voller Wucht zu. Ein ziehender, brennender Schmerz war die Folge.

      »So liebe ich es. Schön rot, gut durchblutet. Bist bereit, gefickt zu werden. Jetzt schauen wir mal, was du zu bieten hast!«

      Er drückte seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen, begann, sie von hinten in ihre absolut glattrasierte Votze zu ficken. Im Vorfeld hatte ihr Alexander aufgetragen, dass er nicht das kleinste Härchen akzeptierte.

      Jetzt hatte sie es mit diesem Erik zu tun. Sie hoffte, er war Teil des Spiels. Hinzu kam, dass der Kerl das richtig gut machte! Er war kein Sadist oder Spinner, was ihre Anspannung etwas löste. Es war eben SM real, sie erlebte es gerade live.

      Was sollte sie auch tun ... und wollte sie das nicht so?

      Langsam genoss sie die wilde Fickerei. Ihre Pussy war schon lange scharf darauf, mal wieder richtig durchgefickt zu werden. Wieder stieß er seinen Schwanz in ihre inzwischen richtig nasse Votze.

      »Deinen Kopf noch tiefer auf die Matratze, das geht noch besser. Und press deine Arschbacken zusammen, ich möchte ein engeres Fickloch.«

      Weiter rammte er seinen Schwanz in sie. Inzwischen war es eine aufgeilende Doggy-Style-Nummer, die es in sich hatte.

      Vanessa beruhigte sich zunehmend, der Kerl benahm sich jetzt anständig, geilte sich spürbar an der Fickerei auf. Sie war die Hauptdarstellerin, wurde knallhart, kompromisslos und unpersönlich durchgefickt. Vor Tagen für sie noch undenkbar. Der nächste Stoß drückte ihren Kopf druckvoll in die Matten.

      »Bleib so liegen! Präsentiere deutlich deinen Arsch.«

      Ein paar Sekunden später klatschten Peitschenschläge auf ihr Hinterteil. Sie zuckte zusammen, hatte nicht damit gerechnet.

      »Da du Anfängerin bist, nur zwei Dutzend zum Anwärmen, bin ja kein Unmensch.«

      Eines musste man dem Kerl lassen, er wusste, wie er Wirkung bei ihr hinterließ. Immer mehr spürte sie, wie ihre Gefühlswelt sich veränderte. Erstmals erlebte sie diese deutliche, derbe Art der Dominanz. Hier wurde sie nicht gefragt. Hier wurde ausgeführt!

      Ein Kribbeln ging wieder durch ihren Körper. Sie öffnete sich ihm, war jetzt voll bei der Sache. Klatschend trafen weitere Schläge der Lederpeitsche auf ihren spürbar gezüchtigten, brennenden Arsch. Er schwang die Peitsche voll durch und Vanessa zuckte nach jedem Hieb zusammen. Ihr Aufstöhnen schien ihm zu gefallen, ihn aufzugeilen.

      Was für eine neue, masochistische Erfahrung. Wie hatte er gesagt? ... Zum Aufwärmen. Obwohl die letzten Peitschenhiebe einen brennenden, ziehenden Schmerz erzeugten, hatte er sich an seine Ankündigung gehalten. Es war ein Aufwärmen, der Anfang einer neuen Erfahrung.

      »Jetzt möchte ich deine Mundvotze kennenlernen. Auf jetzt. Komm! Knie dich vor mich!«

      Ungelenk drehte sie sich langsam um.

      »Was soll das?! Jede Anordnung hast du sofort zu befolgen! Hast du verstanden?! Aber das werden wir dir schnell beibringen, kannst dich darauf verlassen. Bist ganz schön verweichlicht, da hilft nur knallharte Erziehung.«

      Sie nahm seinen nassen Schwanz in ihren Mund. Sofort zog er brutal ihren Kopf über seinen Steifen, fickte sie deftig und rücksichtslos zwischen ihre Lippen.

      Dieses tierische ungestüme Ficken in ihren Rachen, dieses heftige Ziehen an ihren Haaren, das feste Drücken ihres Kopfes über seinen Schwanz, dieses sich einfach nehmen, was er wollte ... War es nicht geanu das, was sie sich ersehnt hatte?

      Sie hatte schon tolle Männer gehabt, auch Sex mit einer härteren Gangart, aber hier wurde sie einfach benutzt. Dieses rücksichtslose, egoistische, dominante Verhalten des Mannes zeigte Wirkung bei ihr.

      Sie war seine Votze, seine Ficksau. Immer mehr verstand sie, warum für Alexander diese Wortwahl unabdingbar war.

      Tief war Erik in ihr, zog ihren Kopf an seinen Körper. Für einige Sekunden blieb sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Sie bekam kaum noch Luft, der Würgeeffekt verstärkte sich, Speichel tropfte unkontrolliert auf ihre Titten. Sie spürte, wie er sich immer mehr an ihr aufgeilte, sie immer unkontrollierter benutzte. Es tat ihr gut, seine steigende Erregung zu spüren.

      »Mach deine Mundvotze enger, komm! Los jetzt! Reiß dich zusammen. Stell dich nicht so an! Du kannst das besser!«

      Er fickte sie wieder und wieder, immer heftiger. Ihr Kiefer schmerzte, ihre Augen tränten, ihr Puls pochte.

      »Ich gehe jetzt tief in dich und zähle von zehn rückwärts runter. Zeig mir, dass du es drauf hast, eine gut benutzbare Votze zu sein.«

      Ab fünf überkam sie ein Würgereiz, dazu noch extreme Atemnot. Benommen hörte sie: »Drei, zwei, eins.« Ruckartig schmiss sie ihren Kopf in den Nacken, sog die Luft ein, atmete mehrfach laut und hektisch durch. Mit hochrotem Kopf und feuchten Augen sah sie ihn wortlos, mitgenommen und mit verwundertem Gesichtsausdruck an.

      Schon gab er ihr seine nächste Anweisung: »Du hast mich nicht anzusehen, nur, wenn ich das wünsche! Jetzt bist du dran. Zeig mir, was du kannst!«

      Manche sprachen in dieser Situation von »blasen« – was für eine seltsame, unwirkliche Wortwahl. Was Vanessa tat, hatte rein gar nichts damit zu tun. Sie musste es ihm mit ihrer Mundvotze besorgen.

      Ihr Kopf ging hektisch vor und zurück. Sie machte ihre Lippen eng, übte Druck auf seinen Schwanz aus. Es wirkte. Sie spürte, wie er noch härter wurde. Mit ihrem Mund melkte sie seinen Schwanz. Abwechselnd leckte ihre Zunge die Schwanzspitze, fuhr den Steifen auf und ab. Sie zerrte an seinen Eiern, zog sie nach unten, befeuchtete sie mit ihrem Speichel.

      Dann nahm sie ihn voll auf, hielt ihn druckvoll umschlossen zwischen ihren Lippen. Sie musste atmen, gab ihn kurz frei, um ihn sofort weiterzubearbeiten. Sie nahm seine Eichel, umspielte diese einige Zeit mit ihrer Zunge, wichste ihm dann zusätzlich mit ihrer Hand den Schaft. Sie hielt ihn zwischen ihren Lippen, melkte ihn weiter mit der Hand, spürte, wie er weiter anschwoll, wie sich alles zusammenbraute, wie er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Nochmals ging ihr Kopf vor und zurück. Jetzt hatte sie ihn.

      Erik stöhnte laut auf, verkrampfte sich. Explosionsartig kam es ihm. Tief schoss seine Saft druckvoll in ihren Rachen.

      »Nimm alles, du geile Votze!«, herrschte er sie an.

      Sie schluckte alles, bis auf wenige Tropfen. Wenn schon, dann richtig!

      Vanessa wischte sich spöttisch mit dem Handrücken den Mund ab. In diesem Moment fühlte sie sich als die Stärkere, die Überlegene. Trotzig frech schaute sie ihm in die Augen, wusste, dass er mit ihr zufrieden war.

      Anerkennend nickte er. »Da hat Alexander aber einen guten Fang gemacht. Das kann was werden mit dir! Ganz schön verfickt, das Mädel. Mit einigem Training kann aus dir eine gute Drei-Loch-Ficksau werden. Deinen Arsch hebe ich mir für das nächste Mal auf. Im Maso-Bereich wird deine Abrichtung hart für dich, aber du wirst es lieben.«

      Gern nahm sie das Lob an.

      »Was geht hier eigentlich ab? Sag es mir!«, fragte ihn flüsternd, da die Kamera sicherlich auch den Ton live übertrug.

      »Benimm dich! Mach, was man dir sagt.«

      »Wer ist die Frau? Was hat sie damit zu tun? Wo ist ­Alexander?«

      »Das wirst du noch früh genug erfahren. Schluss jetzt! Ich habe schon zu viel geredet.«

      Er legte ihr die Fußfessel an und machte das Licht aus.

      »Muss das sein? Ich bin willig und spiele doch mit, was immer ihr vorhabt.«

      Sie bekam keine Antwort, war schon wieder allein.

      Vanessa berührte ihre nasse Votze, wunderte sich nicht, wegen dieser Wirkung. Ärgern konnte sie sich nur noch über sich selbst, hatte sie doch einiges falsch eingeschätzt. Sie war nicht sauer, weil sie gefickt worden war, sondern weil weitere Personen involviert waren. Warum hatte Alexander nicht schon im Vorfeld mit ihr darüber gesprochen?

      Nun war sie hier und musste sich fügen. Was hatte


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