Heiße Geschichten für heiße Nächte | Erotische Geschichten. Ricarda AmatoЧитать онлайн книгу.
berühren und sich dort sanft bewegen. Sie schiebt ihm ihren Unterleib etwas entgegen und Tom spürt die Feuchtigkeit durch den dünnen Stoff. Erregung hat auch ihn gepackt und keiner der beiden denkt an die unmögliche Situation, in der sie sich befinden. Langsam bahnen sich Toms Finger einen Weg durch Strumpfhosenbund und Höschen bis hin zu dem krausen Schamhaar. Hitze empfängt ihn und der Lohn für seine Bemühung ist ein Stöhnen. Beherzt greift Tom nach der Unterwäsche und beginnt sie auszuziehen. Betont langsam zieht er die Sachen herunter, streift den Rock hoch und beugt sich nach vorn. Er bedeckt die Innenseiten der Oberschenkel mit vielen kleinen Zärtlichkeiten und küsst sie schließlich zwischen die Beine. Ein herrlicher Wohlgeruch dringt ihm in die Nase und treibt sein Glied zu schmerzhaftem Wachstum. Er würde sie vernaschen, nicht, weil sie ihm gefiel. Nein, nur um zu wissen, ob sie seiner Ausstrahlung erliegen würde.
Genussvoll drückt er sein Gesicht in das dunkle Schamhaar der Frau und spielt mit seiner Zunge am Lustpunkt. Genüssliches Atmen bestätigt ihn, das richtige zu tun und er dringt mit seiner Zunge weit in das rosige Innere der Frau vor. Geil schmeckende Liebessäfte umschmeicheln seinen Gaumen und das lauter werdende Stöhnen beflügelt ihn.
Abrupt löst er sich von ihr, öffnet seine Hose und holt seinen steifen Schwanz heraus. Dunkelrot leuchtet die Spitze, stramm steht er da und vibriert leicht vor Geilheit. Ganz nah kommt er an die Frau, die ungläubig guckt. Sanft aber bestimmt greift er nach ihrem Kopf und zieht ihn nach unten.
»Aber …«, schwach versucht sie zu protestieren. Doch genau darauf scheint Toms bestes Stück nur gewartet zu haben. Bereits nach der ersten Silbe springt er in ihren Mund und Toms Hand verhindert, dass sie den Kopf zurückzieht. Doch anscheinend scheint die Frau Geschmack an der Sache zu finden und beginnt kräftig an seiner Männlichkeit zu lutschen und zu saugen. Mit einer Zungenfertigkeit, die ihr Tom nicht zugetraut hat, bearbeitet sie sein bestes Stück. Ihre Zunge spielt sanft mit der Spitze, umrundet die Eichel, kaut an dem haarigen Sack und wichst ihn mit ihren weichen Lippen. Unaufhaltsam treibt sie Tom dem Höhepunkt entgegen. Kurz davor zieht sich Tom aus ihr zurück, biegt ihren Kopf zurück, wichst sich selbst mit einigen harten Stößen und schleudert dann seinen heißen Samen in das erhitze Gesicht der Frau. Schier endlos zuckend explodiert Tom und bedeckt sie über und über mit Liebessaft.
Ermattet sackt Tom etwas in sich zusammen. Seine Gedanken sind aber immer noch bei dem aufreizenden Vorspiel und so bleibt seine Lanze hart und bereit. Bereit für einen Vorstoß in das unbekannte Dunkel der Frau. Noch bevor sich diese das Gesicht säubern kann, hebt sie Tom auf den Schreibtisch, öffnet geschickt ihre Bluse und findet unter dem fließenden Stoff zwei erstaunlich feste Brüste mit steil aufgerichteten Knospen. Behutsam saugt er abwechselnd an ihnen und noch während er das tut, dringt er vorsichtig aber bestimmt in sie ein. Eine enge feuchte Grotte nimmt ihn auf und er schiebt die ganze Länge seiner Männlichkeit hinein. Haltsuchend umklammert die Frau die Schreibtischkante und stemmt sich ihm entgegen. Tom bewegt sich langsam aber kraftvoll und entlockt ihr leise Freudenseufzer. Seine Hände haben ihre kräftigen Oberschenkel umfasst, und sein Blick fällt auf die Stelle, wo sich ihre Körper vereinen und er sieht seine Männlichkeit in dem dichten Gelock verschwinden. Rosige Schamlippen umspielen seine Spitze, als er sich zu Freuden seiner Gespielin fast ganz aus ihr zurückzieht. Mit einem kräftigen Stoß dringt er dann wieder in sie ein und sie fühlt sich aufgespießt wie ein Schmetterling. Die Erregung der beiden steigt, doch noch will Tom die Frau nicht zum Orgasmus bringen. Behutsam zieht er sich aus ihr zurück, betrachtet einen Moment lang ihre zuckende Liebesgrotte und vergräbt dann seine Finger darin. Geschmeidige Feuchte empfängt ihn und macht ihm das Eindringen leicht. Vorsichtig beginnt er mit zwei Fingern, stößt einige Male damit zu und steigert dann die Anzahl der Finger. Dank seiner schmalen Hand bringt er es fertig, nach wenigen Minuten, die ganze Hand bis an die Knöchel in der Frau zu versenken. Laut stöhnend windet sie sich auf dem Schreibtisch, wimmert, umfasst Toms Hand und drückt noch etwas fester dagegen. Doch Toms Schwanz verlangt nun auch nach etwas Beschäftigung und er spürt, dass er den Höhepunkt nicht mehr lange hinauszögern kann. Langsam zieht er seine Hand zurück und ersetzt die Leere durch seinen glühend heißen Speer. Die ganze Länge rammt er in die Frau, spielt gleichzeitig mit ihrem Kitzler und treibt sie so zu einem Orgasmus, der sie fast vom Schreibtisch reißt. Erst dann kommt auch er zuckend und stöhnend.
Erschöpft bleibt er auf ihr liegen. In dieser Stellung verharren sie eine Weile.
Langsam schrumpft Toms Männlichkeit, zufrieden mit sich und der Welt und zieht sich aus der Frau zurück. Verlegen richtet sich Tom auf. Sein Blick fällt auf das erhitze, leicht gerötete Gesicht der Frau. Weiße, getrocknete Samenfäden kleben auf ihrer Haut und in ihren Haaren. Doch immer noch liegt ein seliges Lächeln auf ihrem Gesicht, in das sich nun etwas anderes mischt …
***
Stunden später steht Tom vor der Tür der Computerfirma und blickt suchend nach oben.
Ja, da hinter dem hell bedeuteten Fenster hatte das seltsamste Einstellungsgespräch aller Zeiten stattgefunden. Jawohl, er hat den Job bekommen! Doch es war ein hartes Stück Arbeit gewesen und es würde wahrscheinlich ein hartes Stück Arbeit bleiben.
Noch zweimal haben sie sich geliebt, in den unterschiedlichsten Stellungen und an den unmöglichsten Orten.
Doch dann hat er die Stellung als Frau Knapp engster Mitarbeiter erhalten und er würde sie mit all seinen Kräften ausfüllen.
Lautes Klappern von Absätzen reißt ihn aus seinen Gedanken und sein Blick fällt auf die dunkelhäutige Schöne von heute Mittag. Genießerisch leckt er sich die Lippen. Eine Dunkelhäutige wäre auch nicht schlecht! So etwas hat er noch nicht in seiner Sammlung.
Das Mädchen im Park
Jeder von uns kennt die heißen Sommertage, an denen man das Gefühl hat, alles würde sich feucht und klebrig anfühlen. Jeder Faden am Leib ist einem zu viel und die Bewegungen sind langsam und träge. Zwischen den Häusern staut sich die schwüle Luft und kein Lüftchen bewegt die Blätter an den Bäumen.
Genau so ein Tag ist heute, mitten im Juli. Bei mörderischen 35 Grad im Schatten schmoren die Bewohner der Stadt in ihrem eigenen Saft. Hoch steht die Sonne am hellblauen Himmel und schickt unbarmherzig ihre glühenden Strahlen auf die stöhnenden Menschen hinunter. Am besten verbringt man an solchen Tagen seine Freizeit im kühlen Schatten oder sucht sich ein klimatisiertes Café.
Oliver Sander entscheidet sich für den Park und schlendert langsam zu seinem Lieblingsplatz. Gemütlich lehnt er sich an den rauen Stamm der mächtigen Eiche und beobachtet gelangweilt die anderen. Plötzlich werden seine Augen schwer und er döst ein. Ein lautes Rascheln weckt ihn auf und er wendet sich dem Geräusch zu. Eine junge Frau setzt sich ihm direkt gegenüber auf eine Decke, die sie vorher geräuschvoll ausgepackt hat. Zuerst ist Oliver fast etwas böse, weil sie ihm so dicht auf die Pelle rückt, doch dann betrachtet er sie genauer.
Sie hat ein hübsches, etwas spitzbübisches Gesicht, eingerahmt von lockigen schwarzen Haaren. Das knappe T-Shirt zeigt einen Streifen sonnengebräunter Haut und die Beine, die unter dem sehr kurzen Minirock hervorschauen sind ebenfalls braun gebrannt. Sie bemerkt seinen Blick und lächelt zu ihm herüber.
Lässig legt sie sich auf die Decke, rekelt sich und liegt dann schließlich still. Ihre Augen sind geschlossen, die Beine angewinkelt. Zufällig, oder ist es vielleicht doch Absicht, öffnen sich die Beine etwas und geben den Blick auf ihre geheimste Zone frei.
Wie magisch angezogen wandern Olivers Blicke über ihre zarten Fesseln genau da hin.
Und dann spürt er, wie es ihm noch heißer wird und wie sich in seiner Hose etwas bewegt.
Dieses kleine Luder hat doch wahrhaftig kein … er wagt kaum daran zu denken. Doch es stimmt, denn trotz Reiben seiner Augen ändert sich an dem Bild nichts: Zwischen den leicht gespreizten Beinen befindet sich außer dem schwarzen Schamhaar nichts! Rein gar nichts! Kein String, kein Slip, einfach nichts!
Ein feiner Schweißfilm bildet sich auf Olivers Stirn. Wie gebannt hängt sein Blick an dem magischen Dreieck zwischen den schlanken Beinen vor ihm. Plötzlich bemerkt er die offenen Augen der jungen Frau und errötet wie ein ertappter Teenie. Beschämt blickt er zur Seite. Was würde sie nun von ihm