Heiße Geschichten für heiße Nächte | Erotische Geschichten. Ricarda AmatoЧитать онлайн книгу.
In Sekundenschnelle ist seine Hose offen und liegt ihm zu Füßen. Deutlich sieht man die riesige Schwellung seiner Männlichkeit in der stramm sitzenden Unterhose. Tanjas Augen weiten sich erfreut, als sie das sieht und sie behält ihr medizinisches Urteil auch nicht zurück.
»Da haben Sie aber eine riesige Schwellung. Ich glaube, da muss ich sofort etwas dagegen unternehmen!«
Bevor Richard irgendetwas einwenden kann, fällt sie vor ihm auf die Knie, befreit sein Glied aus seinem engen Gefängnis und nimmt es freudestrahlend in beide Hände. Allzu gerne bearbeitet sie dieses Prachtstück von Liebeslanze mit dem Mund und beginnt gekonnt, ihrem Patienten Linderung zu verschaffen. Seufzend gibt sich Richard in diese für ihn völlig unbekannte und auch unerwartete Behandlung.
Lutschend und saugend verwöhnt das schöne Mädchen zu seinen Füßen seine Männlichkeit und lässt keine Variante aus. Gekonnt streichelt sie mit ihrer rosigen Zungenspitze seine Eichel, verschlingt darauf hin den ganzen Schwanz bis hin zum buschigen Schamhaar. Sekunden lang stockt Richard der Atem, als draußen auf dem Flur Stimmen laut werden. Besorgt denkt er daran, in welch verzwickter Situation er sich befindet. Doch die Zungentechnik des Mädchens ist einfach köstlich und so vergisst er schnell wieder seine Bedenken. Stöhnend biegt Richard seinen Oberkörper zurück. Welch ein Genuss ist ihm bis heute entgangen. Seidig weiche Lippen verwöhnen ihn von zärtlich bis hart und plötzlich kann er sich nicht mehr zurückhalten und schleudert seinen heißen Samen tief in den Rachen des Mädchens. Gekonnt lutscht sie auch die letzten Samenfäden aus seinem pulsierenden Glied, blickt dann zu ihm hoch und lächelt freudig.
Verlegen errötet Richard. So etwas ist ihm noch nie passiert. Wo ist er hier nur hingeraten?
»Ach, ich sehe, die Behandlung hat nicht richtig angeschlagen. Ich glaube wir müssen eine zweite Behandlung durchführen. Bitte setzten Sie sich.« Gespielt besorgt klingt die Stimme der Sprechstundenhilfe. Doch der geile Unterton ist nicht zu überhören. Gehorsam nimmt Richard wieder Platz. Steil aufgerichtet zeigt sein bestes Stück, dass es wirklich eine weitere Behandlung nötig hat, um wieder auf normale Größe zu schrumpfen. Gebannt sieht Richard zu, wie Tanja die Knöpfe von dem Kittel öffnet und das Kleidungsstück langsam über die Schultern abstreift. Tatsächlich! Das Mädchen ist unter seiner Berufskleidung nackt. Richard genießt den Anblick der makellosen Figur und schickt seine Hände frech auf Erkundungstour. Sanft streichelt er die strammen Brüste mit den frech hochstehenden Brustwarzen, fährt den weiblichen Hüftschwung nach und krault dann schließlich den schmalen Streifen Schamhaar auf ihrem Venushügel. Fast wie von selbst findet sein Finger den Weg in die feuchte Liebesgrotte seiner Verführerin und beginnt darin zu spielen. Sanft massiert Richard ihren Kitzler und entlockt ihr leises Stöhnen. Es belohnt ihn für seine Frechheit und für einen kurzen Moment überlässt Tanja ihm die Führung. Doch dann zieht sie resolut seinen Finger aus ihrer Möse, nimmt seine Beine zwischen die ihren und setzt sich auf seinen harten Schwanz, der nur darauf gewartet hat.
»Für diese Art der Behandlung ist dieses Instrument besser geeignet!« Lächelnd sagt sie es und lässt seine geile Männlichkeit ganz in sich verschwinden.
Erregt schnappt Richard nach Luft. Dicht vor seinem Mund befinden sich die zwei herrlich gewachsenen Brüste seiner Reiterin und locken ihn förmlich an. Gierig schnappt er sich einer der beiden rosigen Knospen und knabbert daran. Freudiges Stöhnen bekräftigt ihn in seinem Tun und er saugt nun etwas kräftiger. Seine freie Hand erforscht ihren Körper, während seine andere Hand immer noch mit den medizinischen Geräten verbunden ist. Langsam bewegt sich Tanja auf seinem Schoß und lässt es zu, dass er ganz tief in sie eindringen kann. Ihre weichen Hinterbacken reiben auf seinen Schenkel und ein schwerer moschusartiger Duft mischt sich mit den antiseptischen Gerüchen der Praxis. Immer fester werden seine Stöße. Schon glaubt er, dem Höhepunkt erneut nahe zu sein. Doch da beendet Tanja abrupt die Bewegungen und erhebt sich vorsichtig. Langsam zieht sich Richard aus ihr zurück. Verständnislos blickt er das Mädchen an. Hat sie etwa etwas Verdächtiges gehört? Nein! Sie will nur erneut etwas Neues an ihm ausprobieren und setzt sich nun mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß. Behutsam greift sie nach seinem Ständer und führt ihn dicht an ihren Spalt. Schlüpfrige Feuchtigkeit dringt aus ihrer Möse und macht ihm das Eindringen sehr leicht. Sein Blick hängt auf der herrlichen Rundung ihres Hinterteiles. Genau vor seinen Augen sieht er, wie sein Schwanz in ihr verschwindet. Vor Erregung gerötete Schamlippen umschließen eng sein bestes Stück. Und genau darüber liegt das kleine hintere Loch.
Richards immer fester werdende Stöße erregen Tanja sehr. Nur mit größter Not kann sie ein lautes Stöhnen unterdrücken. Hart treibt Richard sein Glied in die enge Möse und mit seiner freien Hand massiert er ihr den Venushügel. Um noch ein stärkeres Lustgefühl zu bekommen, führt sie seine Hand zu ihrem Kitzler und augenblicklich begreift der Mann, was sie braucht.
Während er sie von hinten hart vögelt, reibt er ihr vorne sanft den kleinen Freudenspender.
Tanja beginnt sich heftig zu bewegen, rutscht wie wild auf seinem Schoß hin und her. Ihre heftigen Bewegungen treiben Richard förmlich zur Höchstleistung und er rammt ihr seinen Schwanz, so fest es geht, in das kleine geile Fötzchen. Sie wirft den Kopf in den Nacken und zuckt unkontrolliert. Dieser Ausbruch an Geilheit gibt Richard den Rest und er feuert zum zweiten Mal eine geballte Ladung Samen in die Frau. Urplötzlich überkommt auch Tanja ein gewaltiger Orgasmus. Fest beißt sie die Zähne aufeinander, um ihre Lust nicht laut herauszuschreien, und sinkt dann ermattet auf Richards Schoß zusammen.
Es dauert einige Minuten, bis die beiden wieder in der Lage sind, den anderen unter die Augen zu treten.
***
Als Tanja dann wieder am Empfang steht und Richard für einen weiteren Termin einträgt, merkt man ihr nichts mehr an. Ihre Kolleginnen scheinen alle beschäftigt zu sein und das Wartezimmer ist fast leer. Lediglich das kleine Blinzeln, das sie ihm beim Abschied schenkt, verrät den Eingeweihten, dass soeben ein neuer Patient in die ganz spezielle Kartei aufgenommen wurde.
Neugierde plagt Richard und er wagt eine Frage: »Werden alle Patienten so behandelt?«
Lächelnd blickt Tanja ihn an: »Nein, nur Reizstrom-Patienten!«
Die Annonce
Es ist wieder so ein langweiliger, einsamer Morgen wie so viele andere vorher. Ohne Appetit kaut Elisa an ihrem Toast. Die Morgen sind immer so – egal ob Karsten da ist oder nicht. Karsten ist ihr Mann und beruflich ständig unterwegs. Eine Großbaustelle folgt der anderen und manchmal kommt er nur einmal in sechs Wochen nach Hause. Ist er dann mal da, mäht er Rasen, geht mit Geschäftspartnern aus und macht noch viele andere Sachen ohne Elisa. Abends und nachts ist er dann so müde, dass er meistens sofort einschläft, wenn sie ins Bett gehen. Morgens reicht es wenigstens für einen kurzen, schnellen Fick und das wars dann. Elisa ist mit ihrem Liebesleben alles andere als glücklich. Sie ist Mitte dreißig und ihr Körper giert nach Sex. Es ist frustrierend, wenn man feucht und willig neben einem Mann liegt und dieser nur schlafen will. Manchmal wünscht sich Elisa, dass Karsten einen weniger gut bezahlten Job hätte und dafür mehr Zeit für sie.
Selbst am Anfang ihrer Ehe, als sie noch frisch verliebt waren, war Karsten im Bett eher zurückhaltend und gutbürgerlich gewesen. Das wurde mit den Jahren nicht besser. Elisa fragte sich, ob es an ihr läge, und versuchte mit schöner Unterwäsche etwas mehr Spannung ins Bett zu bringen. Doch ohne Erfolg.
Elisa ist schlank und sportlich, mit einem schönen festen Busen, fraulichen Hüften und herrlich runden Pobacken. Auch ihr Gesicht mit den großen braunen Augen und den weichen roten Lippen wirkt sehr anziehend. Nur bei ihrem Mann funktionieren diese Reize nicht mehr. Längst hat Elisa die Hoffnung aufgegeben, dass sie von Karsten mehr bekommt, als eine kurze, schnelle Nummer am Morgen. Wenn sie sagen solle, wann sie ihren letzten Orgasmus hatte, müsste sie passen, denn sie weiß es nicht mehr…
Während sie weiter frühstückt, liest sie eine dieser kostenlosen Zeitungen, die sie einem immer in den Briefkasten stecken, obwohl man sie nicht will. Es ist reine Langeweile, die sie dazu treibt die Anzeigen zu lesen. Sie sieht die Flut der Anzeigen von Frauen, die ihre Liebesdienste anbieten und schmunzelt ein wenig über die Texte. Wie würde wohl ihre Anzeige aussehen? Gelangweilte geile Mittdreißigerin sucht Männer