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Schlampen-Internat | Erotischer Roman. Mandy FoxЧитать онлайн книгу.

Schlampen-Internat | Erotischer Roman - Mandy Fox


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folgte ihrer Weisung, sah, wie sie genüsslich die Augen schloss und seine Liebkosungen genoss, leicht geöffnet ihre ebenmäßig geschwungenen Lippen. Ab und zu entrang sich ihrer Brust ein leises Stöhnen, dann reckte sie jedes Mal ihren verlangenden Schoß empor. Schließlich führte sie seine Hand an ihr offenes Fötzchen, dessen innere Schamlippen prall und saftig hervorstanden.

      »Mach es jetzt mit der flachen Hand«, wies sie ihn an, »und wenn ich dir ein Zeichen gebe, steck mir wieder zwei Finger ins Loch, ganz rein, und fick mich damit.«

      Clement tat, wie ihm geheißen, bediente sie mit seiner flachen Hand, spürte, wie ihr der geile Saft aus der Fuge rann, leckte ihn von seiner Hand. Ein leicht säuerlicher, salziger Geschmack, ungewohnt, aber sehr anregend …

      Auf der Straße vor dem Hotel wurde laut gehupt, Bremsen quietschten, dann das dumpf knirschende Geräusch, wenn Blech auf Blech trifft … Wenig später hörte man Autotüren schlagen, Stimmen redeten wirr durcheinander. Von ferne klang eine Polizeisirene. Julie und Clement nahmen es nicht wahr, waren zu sehr in ihrem innigen Liebesspiel versunken.

      »Fester«, stöhnte Julie, »schneller!«

      Der Junge verstärkte den Druck seiner Hand, massierte ihre Muschi jetzt besonders fest, die ganze Handfläche auf der saftigen Feige. Julie schob ihm die Möse entgegen, um so den Druck noch zu verstärken, keuchte vor Gier, röchelte: »Jetzt!«

      Clement rammte ihr zwei seiner Finger ins Loch, das warm und weich und so nass war, dass das Laken unter ihrem Hintern sich anfühlte wie eine Zeltplane am Amazonas nach einem warmen Sommerregen, stieß zu. Langsam zunächst, dann immer schneller werdend, fickte er seine dunkelhäutige Schwester mit Inbrunst. Diese wand sich unter den Stößen seiner Finger, immer heftiger ihr Keuchen …

      Plötzlich stoppte sie seine Handbewegungen.

      »Leck mich jetzt!« Sie führte seinen Kopf zwischen ihre Beine. »Mach mit deiner Zunge genau das, was du gerade mit deiner Hand gemacht hast.«

      Clement schmeckte ihren Mösensaft jetzt noch intensiver, und während er so vor ihrem weit aufgerissenen Schacht kniete, spürte er, wie auch in seinen Lenden die Lust ihm den Ständer wieder hart machte wie einen Betonpfosten.

      Er leckte ihre Muffe mit aller Hingabe, und Julie genoss es, von diesem unerfahrenen Jüngling so geblasen zu werden. Er lernte verdammt schnell, und seine flinke Zunge bereitete ihr Wonnen, die ihren zarten Leib immer wieder zucken ließen. Er fuhr mit der ganzen Zunge über ihre Schamlippen, leckte in den Fickschacht hinein, begann sogar genüsslich an ihrer Perle zu knabbern.

      Julie zuckte vor unbezwingbarer Lust, die Unerfahrenheit ihres Bruders machte sie rattenscharf, sie war zu allem bereit.

      »Weiter so«, stöhnte sie inbrünstig, als ihr Bruder einen Moment abließ, um im matten Mondlicht ihre zarte Mädchenmöse zu betrachten, und sofort senkte er seine Lippen wieder auf ihre Knospe, verwöhnte sie mit seinen Zähnen und mit seiner Zunge.

      Ohne, dass es einer besonderen Aufforderung bedurfte, schob er ihr dabei drei seiner starken Finger in die Spalte und fickte sie damit fest durch, während er knapp darüber an ihrem Zünder saugte, dass ihr Hören und Sehen verging.

      Julie ließ sich vollkommen treiben auf diesem Ozean der Begierde, dessen Wogen jetzt immer höher über ihr zusammenschlugen, je fester er seine Griffel in ihre Möse hämmerte und je schneller er ihre Perle bearbeitete.

      Doch da – was tat er jetzt? … Das hatten sie nicht verabredet! Der dreiste Kerl hörte auf zu lecken, nahm seine Finger aus ihrer Saftfotze, rammte ihr auf einmal wieder seinen Fickprügel ins nasse Loch, stieß zu, als wolle er sie in den Fußboden pfählen …

      Clement hatte es nicht mehr ausgehalten, sein Rammbock hatte so unbezähmbar gejuckt, dass er einfach nicht anders konnte, als sie noch mal mit aller Wucht auf seinen mächtigen Marterpfosten zu spießen.

      Julie jaulte auf, als er das Mörderteil in ihrer sperrangelweit geöffneten Grotte versenkte. Doch sie wehrte sich nicht, ließ es geschehen. Er spürte wie ihm der Saft in den stählernen Schaft schoss.

      Auch in ihrem Inneren begann es mächtig zu zucken, sie grunzte und wimmerte vor purer Wollust. Immer stärker jetzt die Wallungen, ihr kleiner fester Bauch zog sich zusammen, spannte sich an, und da … in ihr explodierte eine Bombe, nein, zwei, drei … Es hörte gar nicht mehr auf, ihr junger Leib zuckte und bebte. Sie kam mit der Macht eines Erdbebens, bäumte sich auf, winselte, höher und höher reckte sie ihr Loch ihm entgegen, stöhnte und wimmerte. Alles um sie herum versank, wurde unwichtig.

      Clement, dieser Saukerl, pumpte ihr noch mal eine volle Ladung bis an die Eierstöcke. Wo nahm dieser Bursche bloß die ganze Sahne her …? Die Zuckungen in Julies Möse pressten ihm auch noch den letzten Tropfen aus seinem pochenden Lotterrohr, es gab kein Entrinnen aus diesem Sturm zügelloser Gier.

      Ihre Leiber vollkommen verschwitzt, die zerwühlte Lagerstatt total durchnässt von all den Säften ihrer Lüste.

      Es dauerte einige Minuten, bis die Geschwister wieder zur Besinnung kamen, die Arme umeinanderschlangen, sich liebevoll herzten und küssten. Eine Weile reglos so dalagen, stumm dem Orkan nachspürend, der sie eben so gnadenlos in den höchsten Himmel der Lust getrieben hatte.

      »Du wirst einmal ein ganz geiler Hengst«, hauchte Julie schließlich in das Ohr ihres geliebten Bruders.

      »Wenn du mir noch ein bisschen Unterricht gibst«, grinste er und gab ihr einen neckischen Klaps auf den Po. »Wir haben ja Zeit im Internat. Schließlich sollen wir dort etwas lernen.« Dabei grinste er frech.

      Beschienen vom silbernen Licht des gütigen Mondes, der über all das, was er in der Nacht sah, seit Jahrmillionen schwieg wie ein Grab, schliefen beide eng umschlungen ein.

       Kapitel II

      Mit sanftem Stakkato rollte der Zug durch die Nacht. Draußen wurde die dunkle Silhouette jenes sanften Mittelgebirges immer ferner und ferner, wo Brigitte Coursin, Lehrerin für Mathematik und Physik, in den zurückliegenden zwei Wochen einen erholsamen Wanderurlaub verbracht hatte. Brigitte hatte sich diese Ferien zu ihrer Scheidung geschenkt: Nach über zehn Jahren Ehe waren sie und ihr Ehemann Eric auseinandergegangen. Erst in heftigem Streit, doch dann hatte die Vernunft die Oberhand gewonnen.

      Es gab nichts mehr, was sie beide verband. Unmittelbar nach dem Studium hatten sie damals geheiratet, voller Elan füreinander und für ihrer beider Lehrerberuf, hatten sie eine recht bürgerliche Ehe geführt, so wie es zu ihnen passte, waren sogar an dieselbe Schule gegangen, hatten all die Jahre Beruf und Privates miteinander geteilt.

      Nun, nach der Scheidung, hatte sie sich an die Schule von »Schloss Hohenstein«, eines vornehmen Internats im Wallis beworben, um so an einem anderen Ort in unbelasteter Umgebung ein ganz neues Leben zu beginnen. Nach fröhlichen Tagen mit der Wandergruppe war sie jetzt auf dem Weg zu ihrer neuen Schule, gespannt, was sie dort erwarten würde …

      Ihre Gedanken schweiften zurück zum Urlaub: Schon bald nach der Ankunft im Berghotel war die bunt zusammengewürfelte Gruppe eine lustige Clique geworden. Hans, ihr junger, fescher Bergführer, war ein echter Naturbursche gewesen; braungebrannt und muskulös. Er hätte vom Alter her ihr Schüler sein können. Ein paar Mal hatten sie beim abendlichen Tanz geschmust, aber zu mehr war es nicht gekommen. Gereizt hätte es sie allerdings schon, solch ein kleiner Sündenfall mit jenem drahtigen, immer zu Späßen aufgelegten Gebirgsmenschen, unter dessen eng anliegender Jeans sie eine potente Männlichkeit gespürt zu haben glaubte. Ihr verflossenes Eheleben hatte auch in dieser Beziehung wenig hergegeben … Allerdings war sie streng erzogen und hatte ihre sündigen Gelüste entsprechend zurückgehalten.

      Nun saß sie also im Schlafwagen ins Wallis. Der Zug war nur wenig besetzt, und der freundliche, ältere Schaffner hatte ihr ein Abteil ganz für sich allein überlassen. Brigitte hatte das kleine Deckenlicht eingeschaltet und genoss den Blick auf die mondhell erleuchteten Auen, die am Fenster vorbeihuschten – erst am nächsten Morgen würde sie ankommen. Hin und wieder nippte sie genüsslich an ihrem Glas Sekt – einen Piccolo hatte sie sich zur Feier des Tages gegönnt.

      Langsam


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