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Der NachBar | Erotischer Roman. Lisa RomeЧитать онлайн книгу.

Der NachBar | Erotischer Roman - Lisa Rome


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mit voller Wucht noch drei Stöße in ihren Mund, und mit einem lauten, langanhaltenden Stöhnen entlud er den Inhalt seiner Eier durch seinen Schwanz und das kleine Loch in dem Schlitz seiner Eichel tief in ihren Rachen.

      Auf diese Menge war Helen nicht vorbereitet. Sie schluckte und schluckte und schluckte ...

      Ihre Augen quollen ihr fast aus dem Kopf, und sie versuchte vergebens, ihren Kopf auf die Seite zu drehen, um so seinen Schwanz, dieses Sperma-speiende Ungetüm, aus ihrem Mund zu entfernen, aber Toms Hände hielten sie fest. Er schaute in ihre weit aufgerissenen Augen und stieß ein letztes Mal zu. Dann warf er den Kopf in den Nacken und stieß einen lauten Schrei aus, der nicht aufhören wollte. Mit diesem Schrei entlud sich seine letzte Ladung in ihren Mund.

      Er ließ ihr Zeit, auch diesen letzten Rest zu schlucken.

      »Jetzt leck ihn sauber. So sauber, bis kein noch so kleines Spermateilchen mehr an ihm klebt.«

      Und sie tat genau, was er ihr befohlen hatte. Nachdem sie den letzten zähflüssigen, salzigen Schwall, den er ihr bis in den Schlund gespritzt hatte, hinuntergewürgt hatte, erlaubte er ihr, seinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen. Vorsichtig leckte sie ihm seine nun langsam erschlaffende Eichel ab.

      »Auch unter der Vorhaut, das ist wichtig!« Seine Stimme war jetzt wieder die alte, nicht mehr erregt, aber immer noch sehr erregend für Helen.

      Er hielt seinen Schwanz vor ihren Mund, während sie vorsichtig seine Vorhaut zurückschob und ihn mit ihrer Zunge sauberleckte. Dabei schaute er ihr direkt in ihre Augen.

      »Du bist gut«, meinte er anerkennend. »Das war bestimmt nicht das erste Mal, dass du einen Schwanz in deinem Mund hattest, oder?«

      »Doch, es war das erste Mal.«

      Tom stieß einen lauten Pfiff aus. »Donnerwetter! Dann bist du ja ein Naturtalent. Das verdient eine Belohnung.« Er nahm sie auf seine Arme und trug sie in das Häuschen, legte sie auf die Bettcouch und zog die Gardinen auf, um soviel Helligkeit wie möglich in den Raum eindringen zu lassen.

       Kapitel 4 - Teil 2

      Nachdem er sich vor ihren Augen davon überzeugt hatte, dass sie seinen Schwanz saubergeleckt hatte, hob er ihre Beine wieder an und legte sie über ihren Kopf. Seine linke Hand hielt sie dort fest, während seine rechte Hand ihr ein Kissen unter den Hintern schob.

      »So gefällst du mir, jetzt kann ich all deine Löcher sehen und entscheiden, welches ich zuerst verwöhne.«

      »Was meinst du damit?«

      Helen war erregt und beschämt zugleich.

      »Nun, ich meine deine Fotze und dein Arschloch, was sonst?« Irritiert sah Tom auf Helen herab. »Hast du dich noch nie in den Arsch ficken lassen?«

      Helen schüttelte den Kopf, aber sie konnte nicht verhindern, dass ihre Erregung stieg. Selbst die Worte, die er benutzte und die sie früher abschreckten und von denen sie dachte, sie nie zu benutzen, erregten jetzt ihren Körper.

      »Halt deine Beine einen kleinen Moment fest, ich habe etwas für dich konstruiert.«

      Tom griff über ihren Kopf hinweg, nahm einige Bänder, die am Kopfende der Couch lagen und zog sie nach vorn. Dann band er erst eines der Bänder um den linken Fuß von Helen und spreizte ihr Bein so weit, wie er nur konnte, nach außen, zog das Band anschließend nach hinten und wickelte es um einen Haken in der Wand am Kopfende der Couch. Dasselbe tat er mit ihrem rechten Bein. Nun lag sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Kissen und musste sich nicht mehr anstrengen. So war sie ihm aber auch ausgeliefert, da sie nicht einfach ihre Beine herunterlassen konnte. Das konnte nur Tom. Aber dieses Ausgeliefertsein erregte Helen nur noch mehr.

      »Lockere dich, Helen. Sei ganz entspannt. Umso schöner wird es für dich.«

      Helen tat, was er verlangte. Zwischen ihren Beinen hindurch konnte sie beobachten, wie er langsam ihre dicken Schamlippen auseinanderzog, ganz weit. Ihr Körper fing an zu zittern und sie spürte, wie seine Zunge an den Innenseiten ihrer Schamlippen entlangwanderte und sie dabei kräftig massierte. Gut, dass ihre Beine festgebunden waren, sie hätte ihre Beine bestimmt losgelassen, als er an ihrem Kitzler haltmachte.

      »Gefällt dir das oder soll ich damit aufhören?«

      »Nein, nein …«, stammelte Helen. »Bitte nicht aufhören, mach weiter. Genau da, wo du jetzt bist. Dort juckt es mich immer und es kribbelt so, dass ich fast verrückt werde. Ich hatte noch nie einen Orgasmus, bitte, hilf mir, Tom, bitte.«

      »Du hattest noch nie einen Orgasmus?« Tom hob seinen Kopf und schaute sie entgeistert an.

      »Nein, noch nie. Bitte, bitte hör jetzt nicht auf, bitte mach weiter. Ich spüre, ich explodiere gleich, aber du musst unbedingt weitermachen, bitte! Ich halte es einfach nicht mehr aus!«

      ***

      Vorsichtig legte Tom seinen Zeigefinger und seinen Mittelfinger entlang des Kitzlers. Er spürte, wie dieser klopfte und zwischen seinen Fingern anschwoll. Langsam massierte er die Wurzel des Kitzlers und wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis dieser seine Ejakulation haben würde. Er liebte den Geschmack des Saftes, der gleich aus ihm heraus spritzen würde.

      Schade, dass Frauen nicht so viel spritzten wie Männer, denn er konnte nie genug davon bekommen, dachte er, während seine Finger ihren Kitzler langsam etwas härter und schneller massierten.

      Ein lautes Stöhnen von Helen unterbrach seine Gedanken. Seine Finger rieben jetzt noch schneller und noch intensiver entlang des Kitzlers. Dann sah er, wie sich die Augen von Helen verdunkelten, ihr Körper sich nach oben bog, sie erst langsamer atmete, dann stockend und dann ganz mit dem Atmen aufhörte, so, als ob sie auf etwas wartete, um endlich mit einem nicht enden wollenden Schrei ihren ersten Orgasmus zu verkünden. Sofort beugte er sich tief hinunter und saugte mit seinen Lippen die kostbare Flüssigkeit auf, die aus ihrem Kitzler strömte. Ihr ganzer Körper war gespannt und ihre Hände krallten sich so fest in das Bettlaken, dass ihre Knöchel weiß hervortraten.

      Dann spürte Tom, wie sich Helens ganzer Körper entspannte. Vorsichtig ließ er ihren Kitzler los und legte sich neben sie.

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