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Beobachtet | 12 Erotische Geschichten. P.L. WinterЧитать онлайн книгу.

Beobachtet | 12 Erotische Geschichten - P.L. Winter


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wie angewurzelt stehen blieb und die Szene mit ihren braunen Augen gespannt musterte, wollte sich ihr Begleiter schüchtern zurückziehen. Doch die Frau war fasziniert von dem Geschehen vor ihr, zog ihn zu sich nach vorn und meinte zu ihm gewandt mit leiser Stimme, aber doch so laut, dass Sophie es hören konnte: »Komm, bleib – sie will doch, dass wir ihnen zusehen, also tun wir ihr den Gefallen. Außerdem – mir gefällt’s.« Dann stellte sie sich breitbeinig vor ihn, ergriff seine Hände und führte sie über ihren Körper. Folgsam legte er sein Kinn auf ihre Schultern und gab sich der Situation hin, während sie mit einer Hand über ihre Brüste streifte und dabei ihr knappes Oberteil so verschob, dass ihre Brüste freilagen. Mit der anderen führte sie seine Hand in ihren Schritt, schob sie unter ihr Unterteil und platzierte sie genau über ihrer Spalte. Genüsslich legte sie ihren Kopf zurück und hauchte Moritz zu: »Das machst du gut, mein Liebling, nur weiter so, nicht aufhören!« Sie ließ seine Hände los und als er wie gewünscht weitermachte, glitten ihre Hände langsam nach hinten auf seine Hüften und weiter in seine Shorts.

      Die Kleine weiß, was sie will, dachte Sophie und stellte sich vor, wie ihre Hände zu seinem Penis glitten und diesen umfassten.

      »Schatz, wir sind nicht mehr allein«, flüsterte sie Matthias ins Ohr. »Nein, nein, nicht aufhören, einfach weitermachen, zeig ihnen, wie du es mir besorgst, komm, stoß mich, weiter, gleich komme ich, noch einmal so richtig tief – ja!«

      Aus den Augenwinkeln konnte nun auch Matthias ihre Zuseher wahrnehmen und was er sah, törnte ihn gewaltig an. Eine junge Frau, Ende zwanzig, mit einem sehr schlanken Körper und kleinen, festen Brüsten, rieb sich lasziv an einem etwa gleich großen, sehr sportlichen Mann Ende dreißig, Anfang vierzig, der ihr mit einer Hand die Brüste und mit der anderen die Muschi massierte.

      Sophie stützte sich mit den Händen an der schmalen Zwischenwand ab, drehte sich leicht, damit die beiden einen besseren Einblick auf ihren Akt erhaschen konnten, und schloss wieder ihre Augen, um das Ganze auf sich wirken zu lassen. Auch Matthias änderte seine Strategie leicht und zog seinen prallen Schaft nun etwas weiter zurück, bis er gerade noch mit der Spitze seinen Penis in Sophies Spalte steckte, um ihn dann mit einem kräftigen Stoß wieder tief in ihr zu versenken. Das brachte seine Größe voll zur Geltung und an den bewundernden Augen der jungen Frau konnte er ablesen, dass ihr der Anblick gefiel.

      »Findest du es nicht auch geil, wie er sein Riesending in sie rammt?«, flüsterte Helene Moritz zu, »da wächst deiner gleich um ein paar Zentimeter. Willst du ihn mir nicht auch gleich reinschieben?«

      »Ja, gern, aber nicht hier, nicht vor den beiden«, antwortete Moritz und setzte nach: »Du musst dich entscheiden: zusehen, wie er sie vögelt, oder selbst gevögelt werden. Beides gemeinsam gibt’s nicht.«

      »Ach komm, du Spaßbremse, wir sind doch genau deswegen hierhergekommen. Du warst doch schon vorher scharf wie ein Rasiermesser und ich kann es sehr deutlich spüren, dass sich das keineswegs abgeschwächt hat – eher im Gegenteil. Den beiden zuzusehen, bringt dich doch auch auf Touren!«

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