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Sexuelles Erwachen | Roman. Skyler RedЧитать онлайн книгу.

Sexuelles Erwachen | Roman - Skyler Red


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      Sexuelles Erwachen | Erotischer Roman

      von Skyler Red

      Gerade 41 Jahre alt geworden, verlässt Skyler Red aufgrund ihres sexuellen Hungers ihren Mann. Sie beginnt sämtliche Facetten ihrer Lust auszuleben und zu verfeinern. Nun kann sie sich endlich dem Sex mit mehreren Männern hingeben oder erleben, wie erregend es sein kann, eine andere Frau zu befriedigen. Skyler ist rückblickend sehr froh über die Entscheidung, aus ihrer Ehe ausgebrochen zu sein. Gern erzählt sie in Interviews: „Auch wenn Sex natürlich nicht alles im Leben ist, so kann ich doch sagen, dass die Gier nach Befriedigung einen großen Teil meines Lebens einnimmt.“ In ihrem Roman „Sexuelles Erwachen“ vermischt sie geschickt Fantasie und Realität, wodurch ein hocherotisches Werk entsteht.

      Lektorat: Nicola Heubach

      Originalausgabe

      © 2015 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: © Yuri_Arcurs @ istock.com

      Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

      ISBN 9783862774784

      www.blue-panther-books.de

       1. GratisHure

      Meine Ehe hielt nicht lange. Nach nicht ganz zwei Jahren wurde ich dieses langweiligen Egoisten überdrüssig. Am Anfang trug er mich auf Händen, am Ende war ich nur noch seine Putzfrau und Fickstute, die er nahm, wann immer es ihm gefiel. Aber nur so lange er wollte. Auf mich und meine Bedürfnisse nahm er keine Rücksicht. Knapp eineinhalb Jahre lang versuchte ich ihm klarzumachen, dass unsere Ehe auf diese Weise nicht funktionieren könnte. Aber er hörte nicht auf mich. Kurzerhand reichte ich die Scheidung ein und wir waren innerhalb von zwei Monaten geschieden. Mir wurde die Wohnung zugesprochen, er bekam das Gartenhaus und ein paar Ersparnisse. Wir haben uns letztendlich im Guten mit einem Wangenküsschen getrennt.

      Nachdem er aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen war, überlegte ich, wie ich mein neues Leben gestalten könnte, sodass es meinem Wesen auch wirklich entsprach. Ich war erst sechsundzwanzig und das Leben lag noch vor mir. Ich wollte etwas daraus machen, hatte aber noch keinen Plan, was.

      Also holte ich mir ein Glas Orangensaft, ein großes Blatt Papier sowie einen Kugelschreiber. Die Stereoanlage drehte ich ab, damit ich mich ausschließlich meinen Gedanken widmen konnte.

      Nach längerem Überlegen hatte ich ein paar Dinge aufgeschrieben, die ich ausprobieren wollte. Als Erstes war es sicher klug, mir einen neuen Freundeskreis zu schaffen, denn all jene Freunde, die ich hatte, waren eigentlich die meines Exmannes. Und wo findet man am besten neue Freunde? In einem Sprachkurs. Spanisch hatte mich schon immer interessiert und ich fragte bei einigen Sprachinstituten nach, ob sich denn auch Leute in meinem Alter unter den Schülern befanden. Nach ein paar Anrufen wählte ich ein Institut, das mir am geeignetsten erschien und zwei Tage später war ich dort.

      Der Kurs umfasste sieben Männer sowie vier Frauen. Die meisten davon waren in meinem Alter. Mit viel Enthusiasmus stürzte ich mich in die Menge und lernte die neuen Mitstreiter kennen. Unser Lehrer, ein circa vierzigjähriger großer, schlanker Mann, war streng aber auch freundlich. Nach der dritten Stunde sprach er mich auf meinen eigenartigen Akzent an, den ich seiner Meinung nach in der spanischen Aussprache hatte. Ich konnte ihn mir auch nicht erklären.

      »Darf ich kurz etwas an Ihrem Hals und am Kiefer überprüfen?«, fragte er und sah mich forschend an.

      Stumm nickte ich und ließ es zu, dass er sich hinter mich stellte und beides abtastete, während ich bestimmte Laute zu sagen hatte.

      Nach kurzer Zeit allerdings änderte sich die Art, wie er die Finger über meinen Hals bewegte. Er streichelte meinen Nacken, massierte mich ganz leicht hinter den Ohren und hauchte heiße Küsse auf meine rechte Schulter, von der er die Bluse ein klein wenig weggeschoben hatte. Wohlige Wärme durchflutete meinen Körper und ich verlor mich in den weichen Wolken seiner Berührungen. Mit geschlossenen Augen ließ ich ihn mit seinem Mund meinen Nacken erforschen, meinen Hals, meine Lippen. Zärtlich küsste er mich und knöpfte meine Bluse auf. Irgendwo im hintersten Winkel meines Denkens sagte mir eine kleine Stimme, dass sich das nicht gehöre, doch ich blendete sie aus und genoss die unheimlich zärtlichen Berührungen des fremden Mannes. Viel zu lange hatte ich diese Zärtlichkeit schon vermisst und wollte sie nun auskosten.

      Langsam streifte er die Bluse ab und ließ sie einfach zu Boden gleiten. Seine Hände erforschten zärtlich und zugleich begierig meine festen Brüste. Seine Zunge umspielte meine inzwischen hart gewordenen Nippel und den hellen Warzenhof, der sich ebenfalls lüstern verhärtete. Seine Hände umflossen mich wie eine warme Decke und ließen meinen Atem schneller und tiefer werden.

      Langsam führte er mich ans Lehrerpult, drehte mich um und drückte sanft meine Hände nach hinten, sodass ich mich auf der Tischplatte abstützen konnte. Mit leicht nach hinten gebeugtem nackten Oberkörper genoss ich weiterhin die sanften Berührungen und nahm nichts mehr wahr, was rund um mich geschah. Als er den Reißverschluss meiner Hose öffnen wollte, hielt er kurz inne, als wollte er stumm fragen, ob das in Ordnung sei. Es war in Ordnung und ich ließ ihn gewähren.

      Langsam schälte er mich aus meinen engen Jeans, küsste Zentimeter für Zentimeter die Innenseiten meiner schlanken Oberschenkel bis hin zu meinen offenen Sandalen. Als er mir die Jeans von den Füßen streifte, küsste er leidenschaftlich meine Zehen, was mir zusätzliche Schauer über den Körper jagte. Schwer atmend und völlig bewegungslos lehnte ich an dem Pult und genoss diesen Mann in vollen Zügen.

      Er schlängelte seine Zunge an meinem rechten Oberschenkel entlang, während er mein linkes Bein langsam und behutsam auf den Tisch stellte. Erst jetzt bemerkte ich, dass er mir den Tanga gleich mit den Jeans ausgezogen hatte. Ich spürte eine kühle Brise auf meiner heißen Scham und registrierte nur am Rande, dass es die Feuchtigkeit war, die sich bereits zwischen meinen Beinen gebildet hatte.

      Doch kaum wurde mir dies bewusst, spürte ich bereits seine weiche, heiße Zunge an meiner Lustgrotte und an meinem Kitzler. Zuerst zaghaft, zurückhaltend, dann fordernder, leidenschaftlicher. Lustvolle Wogen brachen über mich herein und ich warf mit hörbarem Ausatmen den Kopf nach hinten. Nun wurde seine Zunge wilder, kreiste heftig um meine Lustperle, während er mit den Fingern zart meine Scham spreizte.

      Gierig wippte ich mit dem Becken vor und zurück, um noch mehr von seiner fantastischen Zunge zu spüren zu bekommen. Ich atmete tief, stöhnte und war bereits dem Höhepunkt nahe, als seine Finger meine Scham verließen und die Zunge immer langsamer wurde, bis sie sich entfernte.

      Doch im gleichen Augenblick drehte er mich um. Ich stützte meine Ellenbogen vor mir auf dem Pult ab. Mein runder Hintern stand nun einladend in die Höhe gereckt und ich merkte, wie er meine Beine spreizte, um seine Finger wieder an meine geschwollenen Schamlippen zu legen. Willig öffnete ich meine Beine und wartete begierig darauf, seine Zunge zu spüren. Doch sie leckte statt über meine Lustperle, wie ich erwartet hatte, vorsichtig über meinen Anus. Kurz hielt ich den Atem an. Noch mal leckte seine Zunge darüber, dieses Mal etwas langsamer und mit breiter Zunge. Ich begann mich zu entspannen und genoss das gekonnte Algierfranzösisch, das mein Lehrer mir bot.

      Gleichzeitig massierte er mit der Zunge auch meine Klit und ich stöhnte mit geschlossenen Augen vor mich hin. Während ich diese neue Erfahrung genoss, führte er mir seinen Zeigefinger in die nasse Muschi ein, was ich mit leichtem Gegendruck quittierte. Ich wollte mehr und bat um zwei weitere Finger. Sanft und langsam führte er erst den Mittelfinger und dann den Ringfinger ein. Unter weichen Stößen leckte er genüsslich meinen Anus und begann ebenfalls, ein wenig zu keuchen.

      Noch während ich mich seinen Fingern hingab, öffnete er seine Hose und holte seinen Zauberstab heraus. Mit leichtem Druck hob er mein linkes Bein und legte es mit dem Knie auf das Pult. Das machte er auch mit meinem rechten Bein und so kniete ich auf dem Lehrerpult mit offener Pussy, die über die Kante des Tisches hinausragte. Er packte mich an den Hüften, setzte die pralle Eichel an meiner nassen Lustgrotte an und drückte meinen Po nach unten. Ich spürte seinen harten, mächtigen Schwanz in mir, der mich komplett ausfüllte und mir einen heißen Schauer vom Scheitelansatz bis in die Zehen bescherte.


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