Эротические рассказы

Geistliche Lust / Spiritual Pleasure | Erotische Geschichte. Doris E. M. BulendaЧитать онлайн книгу.

Geistliche Lust / Spiritual Pleasure | Erotische Geschichte - Doris E. M. Bulenda


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      Geistliche Lust / Spiritual Pleasure | Erotische Geschichte

      von Doris E. M. Bulenda

      Die Autorin Doris E. M. Bulenda stammt aus München. Die Idee der „freien Liebe“ Ende der 1970er-Jahre hat sie umfangreiche Erfahrungen in Sachen Lust und Leidenschaft sammeln lassen. Seit sie vor ein paar Jahren ihren Wohnsitz nach Ungarn verlegte, schreibt sie die besten dieser erotischen Erlebnisse auf, um ihre Leser an lustvollen Abenteuern mit Gespielen beiderlei Geschlechts teilhaben zu lassen. Dazu fließen bei ihr als Fantasy-Fan auch immer Fantasien und Visionen in die Geschichten ein. Eine ihrer Spezialitäten sind erotische, lustvolle Dämonen, die von Sex und Liebe niemals genug bekommen können. Eine Menschenfrau, die in die Hände dieser Dämonen fällt, kann sich glücklich schätzen …

      Lektorat: Marie Gerlich

      Originalausgabe

      © 2019 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: diego_cervo @ istock.com

      Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

      ISBN 9783862778492

      www.blue-panther-books.de

       Geistliche Lust von Doris E. M. Bulenda

      Diese Geschichte klingt vielleicht erfunden – aber ich schwöre, sie ist wahr. Ich habe dieses erotische Abenteuer genauso erlebt, wie ich es jetzt aufschreibe.

      Ich war in Nepal, in Kathmandu, es war ausgehende Regenzeit und mir gefiel es gut. Die Stadt – ein einziges Chaos, dreckige Straßen durch den noch immer regelmäßig einsetzenden Regen, voller Abfall und Müll. Aber auch voller Leben, bunt, vielfältig, voller Menschen, Geräusche, Gerüche.

      Am dritten oder vierten Tag plante ich, einen speziellen Tempel zu besichtigen. Der lag in einem abseits gelegenen Stadtteil, integriert in ein Kloster. Ein buddhistischer Tempel, gegründet und verwaltet von Exil-Tibetern. Das Kloster war bewohnt von tibetischen Mönchen, die vor den chinesischen Repressalien geflohen waren und jetzt hier in Nepal eine neue Heimat gefunden hatten. Soweit die Informationen, die ich meinem Reiseführer und den Angestellten im Hotel entlockt hatte.

      Ich machte mich zuerst zu Fuß auf den Weg, stellte dann aber fest, dass es weiter war, als ich gedacht hatte. Ich stieg deshalb doch in eine Rikscha und ließ mich zum Tempel bringen.

      Das Eingangstor hätte ich ohne den Hinweis des Rikschafahrers wohl gar nicht als solches erkannt. Drin gab’s dann eine positive Überraschung: In einem Rund von Gebäuden, alle relativ gepflegt, mit Souvenirläden und Restaurants, stand eine riesige, schöne weiße Stupa. Daneben ein herrlicher, gepflegter, großer Tempel. Ich lief also erst mal im Uhrzeigersinn um die Stupa herum, dann betrat ich den Tempel.

      Der war wirklich beeindruckend, eine große, würdige, sanfte Buddhafigur saß im Zentrum, Räucherstäbchen waren davor aufgestellt, der Altar mit Blumen geschmückt. Rundum waren weitere kleinere Buddhas verteilt, dazu kamen Gebetsmühlen in verschiedensten Größen, von sehr groß bis relativ klein.

      Ich war entzückt, schlenderte langsam umher und betrachtete mir das alles sehr genau.

      Ein buddhistischer Mönch in Kutte und mit glatt rasiertem Kopf tauchte neben mir auf und erzählte mir – in schlechtem Englisch –, dass nebenan noch eine sehr alte, gut erhaltene, große Trommel zu besichtigen sei. Ich ging mit ihm in diesen Nebenraum und drehte mich fragend zu ihm um. Aber kaum waren wir allein, da nahm er mich in die Arme und küsste mich. So richtig auf den Mund. Ich reagierte fast automatisch und es wurde ein intensiver Zungenkuss draus. Nach wenigen Sekunden löste ich mich von dem Mönch und stieß ihn ein wenig zurück. Ich war so verblüfft, dass ich einfach nur lachte. Meine Reaktion erstaunte mich selbst, aber ich war nicht in der Lage, irgendetwas anders zu tun, als lauthals zu lachen. Das ermutigte den Mönch natürlich, er zog mich wieder eng an sich und rieb durch die Kutte seinen steifen Schwanz an meiner Hüfte. Er versicherte mir »very big, very big, very good« – und was er damit meinte, spürte ich ja gerade deutlich an meinem Körper.

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