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An meinen Liebhaber 2 | Erotischer Roman. Lily HuntЧитать онлайн книгу.

An meinen Liebhaber 2 | Erotischer Roman - Lily Hunt


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den Kopierer, beiße mir auf die Unterlippe um nicht laut nach mehr zu betteln. Ich spreize meine Beine weiter und beuge mich nach vorn. Er lacht leise und schiebt seine Finger in meine nasse Spalte hinein. In einem langsamen Rhythmus fingert er mich, bis ich ihm am liebsten seine Kleidung vom Körper reißen würde. Doch noch sind wir nicht allein hier. Meine Chefin kann uns jederzeit überraschen. Aber ich bin jetzt an einem Punkt an dem mir das so langsam egal ist. Ich will ihn spüren, will, dass er mich hier fickt. Viel zu früh zieht er seine Finger mit einem schmatzenden Geräusch aus mir heraus.

      »Nein«, protestiere ich leise. Doch da hat er schon den kleinen Raum verlassen. Erschöpft lehne ich mich an die Wand. Der Mann schafft mich! Erst treibt er mich hoch, macht mich rattenscharf und dann lässt er mich einfach stehen. Ich greife nach dem Papier und marschiere auf sein Zimmer zu. Kurz davor stoppe ich, als ich die Stimme meiner Chefin höre. Auf dem Absatz mache ich kehrt und flüchte in mein Büro. Mein Schreibtischstuhl knarrt protestierend, als ich mich auf ihn fallen lasse. Ich reiße die Schubladen nacheinander auf. Wo sind nur wieder die Tempotaschentücher? Mir fällt ein, dass ich die letzte Packung vorhin Sina gegeben hatte. Ich stehe auf, suche an ihrem Platz und finde zum Glück noch eines auf ihrem Schreibtisch. Nach einem kurzen prüfenden Blick auf den leeren Flur, spreize ich meine Beine und wische mit dem Tuch einen Teil der Feuchtigkeit weg. Dann öffne ich das Fenster und halte meinen Kopf in den kühlen Luftzug. Ich habe das Gefühl zu brennen.

      »Was ist denn mit dir los? Sag mir bitte nicht, dass du auch noch krank wirst!«

      Carola, meine Chefin steht in der Tür und sieht mich besorgt an. Mit zwei Schritten ist sie bei mir und legt mir die Hand auf die Stirn.

      »Hast du Fieber?«

      Etwas unwirsch schiebe ich ihre Hand beiseite und schüttele den Kopf.

      »Nein, nein. Mach dir keine Gedanken.« Ich setze mich an meinen Tisch und schiebe meine Beine unter die Platte. Carola muss nicht mitbekommen, dass ich keine Strumpfhose mehr trage. Allerdings ist die Gefahr, dass sie dies bemerkt äußerst gering. Sie ist keine besonders aufmerksame Frau. Doch sicher ist sicher.

      Nachdem sie mich noch einen Moment lang mustert, scheint sie mir Glauben zu schenken. Sie setzt sich an Sinas Platz und legt die Unterarme auf den Tisch. Ihr Blick ist ernst. Kurz kommt mir der Gedanke, dass sie vielleicht etwas von den Vorkommnissen im Kopierraum mitbekommen haben könnte. Mein Herz schlägt heftig gegen meine Brust.

      »Hör mal, ich habe nachher einen wichtigen Termin. Ich muss in einer Stunde los. Meinst du, du schaffst es hier allein mit Chris?«

      Erleichtert schließe ich kurz meine Augen, um mich danach zu beherrschen, sie nicht genervt zu verdrehen. Carola dramatisierte immer alles. Natürlich war es möglich nachmittags hier zu zweit zu bleiben. Die letzten Tage waren sehr ruhig gewesen. Ich will unbedingt eine zeitlang allein mit Chris sein. Es ist ja möglich, dass er sein Spielchen im Kopierraum noch etwas ausdehnen wollte. Nein, es war sogar sehr wahrscheinlich.

      »Carola, mach dir keine Gedanken und geh ruhig. Wir kommen hier schon klar.«

      Carola steht auf und sieht immer noch unentschlossen aus.

      »Bitte«, meine Stimme klingt klar und überzeugend. »Wir kriegen das hier schon hin.«

      Erleichtert sieht sie mich an und verschwindet nickend aus dem Zimmer.

      Die Zeiger der Uhr bewegen sich quälend langsam voran. Ich kann mich kaum auf meine Aufgaben konzentrieren. Endlich ist es soweit und Carola verabschiedet sich. Ich halte den Atem an, bis die Tür hinter ihr zufällt. Danach herrscht Stille im Büro. Aufgeregt blicke ich immer wieder in den Flur. Chris lässt sich Zeit. Nervös tippe ich mit der Schuhspitze auf. Je mehr Zeit vergeht, umso enttäuschter bin ich. Was soll das? Er konnte mich doch nicht so scharf machen und dann hängen lassen. Als eine halbe Stunde vergangen ist, stehe ich auf. Jeder Schritt fällt mir schwer. Wie wird er reagieren?

      In der Türöffnung verharre ich. Chris sitzt an seinem Schreibtisch und tippt etwas in seinen Computer. Er blickt bei meinem Eintreten noch nicht mal auf. So langsam werde ich sauer. Was soll der Mist?

      Ich stelle mich vor seinen Schreibtisch und warte. Nach einer gefühlten Ewigkeit blickt er endlich auf. Um seine Mundwinkel spielt ein leichtes Lächeln. Er mustert mich von oben bis unten. Seine Blicke bleiben kurz an meinem Ausschnitt, dann an meinen Beinen hängen. Er lehnt sich zurück und verschränkt die Arme vor der Brust.

      »Zieh deine Bluse aus!« Chris´ Stimme klingt hart und kalt.

      »Was?« Ich glaubte mich verhört zu haben. Doch Chris hebt nur eine Augenbraue und schweigt. Ich weiß nicht, warum ich seinem barschen Befehl Folge leiste, doch mit zittrigen Fingern öffne ich Knopf um Knopf und streife den leichten Stoff über meine Schulter. Geräuschlos fällt die Bluse zu Boden. Auf meinen Armen bildet sich eine Gänsehaut. Was nun? Chris musterte mich weiter schweigend.

      »Runter mit dem BH!«

      Ich will protestieren, doch kein Wort kommt über meine Lippen. Stattdessen greife ich nach hinten, öffne den BH und lasse ihn zu der Bluse fallen. Meine Nippel haben sich steif aufgerichtet und zwischen meinen Beinen pocht es erwartungsvoll. Als Chris sich endlich erhebt, jubele ich innerlich. Gleich wird er mich küssen und fingern. Doch er bleibt vor mir stehen, berührt mich nicht. Ich hebe die Hand, will sie auf seine Brust legen, doch eine harsche Handbewegung von ihm stoppt mich. Er geht um mich herum, begutachtet mich mit kühlen Augen wie ein Möbelstück. Obwohl die Situation für mich erniedrigend ist, bin ich so geil wie selten zuvor. Zwischen meinen Beinen sammelt sich die Feuchtigkeit und fließt langsam an meinen Oberschenkeln herab. Ein leises Wimmern entringt sich meinen Lippen. Chris bleibt vor mir stehen.

      »Knie dich hin«, befiehlt er mir und ich gehorche sofort. Mein enger Rock macht mir etwas Mühe, doch ich ziehe ihn kurzerhand ein Stück hoch. Mit gemächlichen Bewegungen öffnet Chris erst seinen Gürtel, dann den Hosenknopf. Quälend langsam zieht er den Reißverschluss auf, der sich direkt vor meinem Gesicht befindet. Wieder kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich lecke mir über die trockenen Lippen, kann es kaum erwarten seinen Schwanz, der sich unter dem Stoff schon deutlich abzeichnet, zu sehen und zu berühren. Ich rutsche auf meinen Knien ein Stück zu ihm heran.

      »Du geile Sau kannst es wohl kaum abwarten.« Chris´ Stimme klingt spöttisch, aber das ist mir egal. Ich will ihn um jeden Preis. Wieder rutsche ich ein Stück näher.

      »Na dann hol ihn dir!«

      Das muss er mir nicht zweimal sagen. Meine Hände greifen nach seiner Stoffhose und ziehen sie bis zu den Knöcheln hinab. Die Shorts folgen umgehend. Steif springt mir sein Schwanz entgegen. Ich umfasse ihn, reibe ihn kurz. Meine Zunge leckt mehrmals über die Eichel, bevor ich meine Lippen um ihn stülpe. Genussvoll ziehe ich ihn mir tiefer hinein. Auf und ab. Meine linke Hand krallt sich in seinen knackigen Hintern, während meine andere Hand sanft seine Hoden knetet.

      »Jaaaa, so machst du das gut«, stöhnt Chris und gibt mit seiner Hand auf meinem Kopf den Rhythmus vor. Ich gebe alles, will ihm unbedingt gefallen. Meine Zunge gleitet hin und her. Ich schaue nach oben, versuche in seinem Gesicht zu erkennen, ob ihm das gefällt. Doch sein Gesicht bleibt ausdruckslos. Nur seine Augen sind halbgeschlossen und beobachten mich. Immer heftiger drückt er mich nieder. Die Spitze seines Schwanzes stößt tief in meinen Rachen und verursacht mir einen Würgereiz. Tapfer unterdrücke ich ihn und versuche ihn noch tiefer aufzunehmen. Lautes Stöhnen erfüllt das Büro. Innerlich triumphiere ich. Es gefällt ihm, was ich tue, ich gefalle ihm.

      Als er stoppt und sich aus mir zurückzieht, will ich ihn halten.

      »Hoch mit dir!«

      Nur mühsam komme ich wieder auf die Beine. Ich schwanke etwas auf den hohen Schuhen, doch macht er keine Anstalten mir zu helfen. Fragend blicke ich ihn an. Aus irgendeinem Grund agiere ich nicht selbst, sondern warte auf die Anweisungen. Chris schiebt ein paar Papiere auf dem Schreibtisch achtlos beiseite und drückt mich mit dem Oberkörper auf die Platte. Ich keuche. Seine rohe Gewalt macht mich immer geiler. Ohne Vorwarnung stößt er mir sein Glied in meine Muschi. Ich schreie auf. Chris lacht.

      »Ja, du geiles Miststück! Genau das wolltest du doch von Anfang an.


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