Reiten macht Spaß | Erotische Bekenntnisse. Anna LynnЧитать онлайн книгу.
liebte sie auch, also würde ich sie nicht enttäuschen. Würde vor Lust schreien und zittern, wenn mich Antonio in Grund und Boden fickte. Er liebte es, wenn ich schrie. Ich würde Manuela meine Zunge tief in ihre Möse stecken und in ihr herumzüngeln, bis sie nicht mehr konnte, denn dann war sie glücklich. Auch Birgit war ich noch etwas schuldig: An dem Abend, an dem wir verabredet gewesen waren, war ich bei Claudia geblieben.
Birgit hatte eine seltsame Vorliebe. Mit meiner Nase rieb ich ihren süßen Kitzler, bis er ganz steif wurde, dann spielte ich mit der Zungenspitze an ihm herum, sie stöhnte lustvoll vor sich hin um dann in einem riesigen Orgasmus zu explodieren. Dann steckte sie einen Finger in meinen Po und bewegte ihn hin und her, während sie mit der Zunge tief in mich eindrang. Das trieben wir immer und immer wieder. Das alles stand mir noch bevor, und ich freute mich schon darauf.
Jetzt aber würde ich erst einmal ganz entspannt spazieren gehen und anschließend eine Kleinigkeit essen. Und nachmittags ein Saunabesuch im Hotel mit anschließender Massage, ganz ohne Sex. Später ein riesiger Eisbecher!
***
Einen herrlich erholsamen Tag später stand ich gegen zwölf Uhr mittags auf, duschte eiskalt und rief Antonio an. Der war erfreut, holte mich ab und nahm mich mit zu sich nach Hause, wo Manuela ein kleines leckeres Essen zubereitet hatte. Zum Dessert gab es erst Antonios Penis von hinten, während ich auf dem echten Perser kniete und Weinbrandbohne aus Manuelas zitternder Möse schleckte. Da Antonio kein Ende fand, schleckte ich auch, als die Pralinen alle waren, immer weiter. So kam Manuela zu einigen Höhepunkten, schrie und stöhnte sich heißer und vergoss am Ende ein paar Glückstränen.
Dann endlich hatte Antonio genug, wir ruhten uns ein Stündchen aus. Manuela servierte Kaffee und Kuchen, dann hatte ich mit Antonio wegen meiner Reise noch einiges zu besprechen. Am Abend gingen wir in ein kleines Restaurant zum Essen, anschließend verabschiedete sich Antonio, er hatte anderweitig zu tun, was immer das auch sein mochte. Manuela und ich gingen zurück in sein Haus. Diese Nacht mit ihr würde ich nicht so schnell vergessen.
11. Der Probelauf
Pünktlich morgens um neun Uhr traf ich, wie verabredet, Birgit in Antonios Firma. Sie war nicht in ihrem Büro, sie arbeitete in der mechanischen Werkstatt an meinen neuesten Ergüssen, von der sie sich eine Umsatzexplosion versprach.
Sie begrüßte mich mit einem Kuss, in der Hand hatte sie ein in Seide gewickeltes Etwas.
»Eine Überraschung für dich«, antwortete sie auf meine Frage nach dem Inhalt. »Jetzt wollen wir aber erst einmal deine Reiseutensilien vorbereiten. Wenn ich das alles so betrachte, würde ich am liebsten mit dir fliegen. Geht aber nicht, ich bin hier unabkömmlich, wenn wir unseren Zeitplan für deinen Schlager nicht überschreiten wollen. Nummer eins: Vier Firmen haben mir Stoffe für die geplanten Reitunterhosen angeboten. Drei kommen kaum infrage, einer ist wie geschaffen dafür. Die Dame, die sie mir hier vorgeführt hat, war bereit, mir bis heute Mittag zwölf Uhr eine ganze Serie in drei verschiedenen Größen zu liefern. Es handelt sich um ein sehr feines, aber strapazierfähiges Gewebe. Man kann es mit lauwarmem, also circa 30 Grad warmen Wasser waschen, in wenigen Minuten mit einem Föhn trocknen und so direkt wieder verwenden. Das heißt, du hast für deine USA-Reise genügend Material, kannst also täglich so viele Demonstrationen durchführen, wie du schaffen kannst. Neben zwanzig Reitunterhosen bekommst du nicht nur Kunstpenisse in sechs verschiedenen Größen mit, ich habe dir sogar noch einen ›Spezialpenis‹ mit einem eingebauten Motor, wie bei normalen Dildos üblich, anfertigen lassen. Damit wirst du deine Kundinnen nicht nur vom Produkt begeistern, du wirst ihnen auch noch besondere Freude in Form von Orgasmen bereiten! Das wird sich in deinen Kundenkreisen herumsprechen und sich zu einer Sensation entwickeln. Bei diesem Gedanken schwimmt meine Muschi schon wieder fast weg. Komm, lass uns in mein Büro gehen und es ausprobieren.«
Wir eilten eine Etage tiefer, schlossen uns in ihr Büro ein, sie zog meinen Slip etwas herunter, führte mir ihr »Wunderwerk« ein, zog erst meinen Slip wieder hoch, dann zog sie mir noch eine stramme Reitunterhose über. Bei sich machte sie das Gleiche mit einem der formvollendeten Kunstpenisse. Sie knipste meinen »Penis« an – er vibrierte fast geräuschlos. Sie legte sich bäuchlings über die mächtige Lehne ihres Ledersessels, ich setzte mich auf sie, und es begann der geile Ritt. Bereits nach kurzer Zeit zitterten wir beide vor Lust. Ein mächtiger Orgasmus wirbelte uns durcheinander. Wir zogen die falschen Schwänze aus, legten uns in der 69er-Stellung auf den Teppich und drangen mit unseren Zungen tief in die kochende Möse der anderen ein. Ich steckte noch zwei Finger in Birgits Po, ich wusste ja, wie gern sie das hatte.
Nach dem dritten Höhepunkt verschwanden wir schnell unter der Dusche, wuschen auch gleich die künstlichen Schwänze ab und gingen dann frisch gefickt zurück in die Werkstatt. Halleluja!
Birgit grinste mich an, dann besprachen wir in allen Einzelheiten die Vorgehensweise beim Verkaufsgespräch. Dabei gab es allerhand zu lachen, aber zum Schluss wussten wir, wie es ging. Jetzt hatten wir auch genügend Ideen für den Werbefilm für die Verkäuferinnen. Die Werbefuzzis von der Filmfirma erwarteten wir am frühen Nachmittag gegen vierzehn Uhr.
Sie kamen pünktlich – drei Herren, ein Regisseur, ein Kameramann und ein Maskenbildner. Dazu zwei wohlgeformte Models. Mit so einem großen Aufgebot hatten wir nicht gerechnet. Die wollten jedoch, um von vornherein Missverständnissen vorzubeugen, genaue Anweisungen und einige Probeaufnahmen, möglicherweise unter unserer Mitwirkung.
Eigentlich hatte ich nichts dagegen, das konnte ein amüsanter Nachmittag werden. Der Maskenbildner gefiel mir ausnehmend gut, vielleicht konnte man den mit einbeziehen, mal sehen.
Alle Mitwirkenden hörten uns aufmerksam zu, stellten viele Fragen, nach fast zwei Stunden begannen wir mit den Probeaufnahmen.
Der Maskenbildner nahm sich die Models vor, dann Birgit und mich, »für alle Fälle« meinte der Regisseur, dann ging es los.
Die Models, nackt bis auf die bereits übergestreiften Reitunterhosen, zogen diese etwas hinunter. Birgit führte Ihnen die Kunstpenisse ein, zog die Unterhosen stramm, dann ging es los. Als »Reitpferd« dienten die Armlehnen des schweren Ledersessels. Die Filmmenschen hatten Ledersättel mitgebracht, die wir auf den Armlehnen positioniert hatten. Der Regisseur gab Anweisungen.
Bruni, das blonde Model, musste sich mit dem Gesicht zur Kamera auf den linken Sattel setzten, Mary, die Schwarze mit dem Rücken zur Kamera auf den rechten. Beide ritten ganz langsam los, so, wie es der Regisseur wollte. Bruni jedoch wurde nach wenigen Bewegungen so wild, dass sie ihren ungezügelten Orgasmus herausschrie, sich zu Mary hinüberbeugte und ihre prallen Knospen küsste.
»Bravo«, sagte der Regisseur grinsend, »das war zwar nicht geplant, macht sich aber nicht schlecht, vielleicht kann man es mit verwenden.«
»Bruni«, fragte er, »können Sie weitermachen, oder brauchen Sie eine Pause?«
»Eine Pause brauche ich frühestens nach dem dritten Höhepunkt. Das hier ist der beste Job, den ich bisher gemacht habe. Riesiger Spaß, gute Bezahlung und dann noch Orgasmen. Herz, was willst du mehr?«
»Vielleicht zum Schluss noch einen richtigen Mann«, sagte Mary fröhlich grinsend.
»Schluss jetzt«, tönte der Regisseur, »wir wollen noch heute mit den Probeaufnahmen fertig werden! Jetzt setzt ihr euch beide mit dem Gesicht nach vorn, reitet ganz langsam los, erhöht dann nach und nach das Tempo, aber bitte nach Möglichkeit zum Schluss nur mit einem vorgetäuschtem Orgasmus, ich möchte nicht, dass ihr bereits nach drei Aufnahmen kraftlos vom Pferd fallt!«
Die vorgetäuschten Höhepunkte wirkten sehr echt, ich wollte es kaum glauben. Oder waren sie doch nicht vorgetäuscht?
»Jetzt wechselt ihr bitte die Seiten, und dann mit dem Po zur Kamera.«
Der Kameramann begann, wanderte einige Male um die Damen herum. Bruni begann bereits wieder zu zittern, beherrschte sich aber, bis auch Mary mit einem spitzen Schrei zu einem gewaltigem Orgasmus kam.
»Dreißig Minuten Pause«, verkündete der Regisseur.
Die beiden Models gingen zum Duschen, der Regisseur und der Kameramann besprachen die nächsten Szenen,