Machs mir | Erotische Geschichten. Rachel KingЧитать онлайн книгу.
glitt seine Hand kurz über ihren knackigen wohlgeformten Arsch. Sie wurde herumgewirbelt und ihrem freudigen Lachen folgte Doms nächste Drehung, wobei seine Hand kurz unter ihren Rock flutschte, auf ihre bereits leicht angeschwollenen Lustlippen, wo er die zarte, einladende und warme Feuchte in ihrem Slip fühlen konnte. Lena war über Doms Handlung sehr brüskiert, nicht weil er sie da angefasst hatte, sondern weil es jemand hätte sehen können. Schließlich war sie die Personalchefin und seit Jahren in einer festen Beziehung.
Sie stieß Dom weg und ging ohne ein Wort zu verlieren in Richtung Toiletten. Dom war einerseits ein wenig belustigt über seine Aktion, hatte aber auch ein schlechtes Gewissen. Daher folgte er ihr unauffällig und wartete draußen auf sie. Als Lena ihn sah, drehte sie sich mit einem devoten Blick um und lief die Treppe hinunter. Dom folgte ihr. Erst nach ein paar Minuten fing er sie im Keller ab.
Lena stand nun mit einer leicht verletzten und devoten Ausstrahlung vor ihm. Sie konnte Doms schweren Atem beobachten und wie sich seine trainierte Brust gegen sein weißes, enges Hemd presste.
Sie sieht bezaubernd aus, dachte Dom und zog sie bereits mit Blicken aus. Zwei Knöpfe in Brusthöhe waren geöffnet, man konnte die eine oder andere Schweißperle in ihrem prächtigen Dekolleté sehen und die Nippel ihrer Brüste lugten hervor.
Sein Blut schoss in die Lendenregion. Diese Frau machte ihn wahnsinnig, in seinem Gehirn gab es nur noch das Verlangen, Sex mit ihr zu haben.
Als Dom vor ihr stand, knallte Lena ihm ihre rechte flache Hand ins Gesicht. Bevor sie mit der linken ausholen konnte, hielt er diese fest, packte Lena an den Hüften und hob sie mit einem Satz auf einen Tisch, der hinter ihr stand.
Sein Schwanz pochte in seiner Jeans, er wollte sie haben, jetzt sofort. Lena stieß ihn zurück. Doch Dom fing ihren Stoß ab, drückte gegen Lenas Schlüsselbein, sodass sie der Länge nach mit dem Rücken auf dem Tisch lag, packte ihre Beine und stemmte sie gespreizt auf die Tischkante.
Blitzartig griff er nach ihrem Slip, riss ihn ihr vom Leib und tauchte mit seinem Kopf zwischen ihre nackten weichen Schenkel.
Vorsichtig begann er sein Spiel mit der Zunge und leckte forsch um ihre Schamlippen herum. Ihre Muschi roch ein wenig nach Urin und ihr Ejakulat hatte sich über ihre glatt rasierte Muschi verteilt. Lenas leicht heraushängende Schamlippen waren bereits vor Geilheit geschwollen, groß und dunkel, ihre Lustgrotte aber war rosa und offenbarte ihm eine enge Öffnung.
Lena bewegte ihr Becken unruhig hin und her, sie spreizte ihre schlanken, aber muskulösen Beine so lange, bis sie sich Dom breitbeinig auf dem Tisch präsentierte. Lena stöhnte, fauchte Dom an, was er für ein Dreckschwein sei, und flehte ihn gleichzeitig an, nicht aufzuhören.
Ihren etwas herausragenden Kitzler mit seiner Zunge zu umrunden, war ein Vergnügen für ihn. Lena keuchte und aus ihrem Spalt lief ein Bach sämig glänzender Wollust, den Dom aus ihrer Ritze leckte, da es köstlich schmeckte.
Immer tiefer mit seiner Zunge in Lenas Möse bohrend, spritzte ihm auf einmal ein Strahl ihres Sekrets entgegen und er spürte ihre Geilheit an seiner Zunge. Bei Lena war jetzt kein bisschen Gegenwehr mehr zuerkennen, das Gegenteil war der Fall, sie stöhnte dauernd, er solle sie endlich ficken. Während er sie oral befriedigte, streichelte Dom mit zwei Fingern über ihr vom Mösensaft angefeuchtetes Arschloch, worauf Lena willig ihre Schenkel noch weiter öffnete. Seine Finger glitten über ihren dick geschwollenen Kitzler. Ihre Möse triefte und Dom schlürfte alles auf. Er leckte ihren Damm sauber und auch ihre Rosette wurde mit einer zarten Massage von ihrem Liebessaft befreit. Plötzlich tauchten zwei seiner Finger in die Enge ihrer Möse ein und fickten sie. Dom rammte fest in sie hinein, ihr klägliches Wimmern und ihre Schreie klangen aber eher nach Lust als nach Schmerz.
Dann endlich die Erlösung für Lena, sie bäumte sich auf, zuckte und erlebte einen für sie nie dagewesenen Orgasmus.
Jetzt wollte auch Dom seine Befriedigung. Er zog Lena, die noch immer im Rausch ihres Höhepunkts war, vom Tisch und setzte sich mit heruntergelassener Hose auf einen Stuhl, der da stand. Als seien sie ein eingespieltes Pärchen, griff Lena nach seinem halb steifen Prügel, wichste ihn ein paarmal und nahm dann seinen Schwanz in den Mund. Erst als sie seinen Ochsenschwanz ein paarmal tief in den Rachen gesteckt und richtig lang und gut geblasen hatte, sodass er richtig stand, zog Dom Lena zu sich.
Über ihm stehend, hob sie sein Gerät an ihre Spalte und senkte sich langsam ab, bis sein Schwanz tief in ihrer nassen Fotze steckte. Mit einem gierigen Zungenkuss besiegelte Lena, wie geil sie auf seinen Schwanz war. Dom knöpfte ihre Bluse auf und riss ihren BH nach oben. Während sie anfing, auf seinem Schwanz zu reiten, lutschte er an ihren Titten, saugte an ihren Nippeln und knetete ihre Brüste.
Lenas enge Möse penetrierte seinen Steifen so sehr, dass er den Drang abzuspritzen mühsam zurückhalten musste. Sie molk ihn förmlich und war wieder voll in Ektase. Lenas große Brüste wippten im schnellen Takt ihres Ritts, ihre Nippel waren steil aufgerichtet.
Dann packte Dom sie an den Arschbacken, hob sie an und lies sie wieder auf sein Becken fallen, sodass sein Schwanz sie jedes Mal aufspießte. Dom spürte, wie es in ihm brannte. Seine Eier glühten und seine Eichel war kurz vor einer Explosion. Doch er wollte mit Lena zusammen kommen, wollte, dass sich ihre Säfte in ihrem Loch vermischten. Er streichelte ihre Arschritze, schmierte ihren Anus mit Liebessaft von ihrer Möse ein und stieß anschließend zwei Finger in ihren einladenden entspannten Arsch.
Dieser Reiz erzeugte bei Lena einen erneuten Orgasmus. Sie stöhnte und wiegte dabei ihr Becken so hin und her, dass auch Dom sofort losspritzte. Sein Schwanz zuckte und spritzte Schwall für Schwall Sperma in ihr Lustloch.
Seinen langsam erschlaffenden Schwanz immer noch in ihrem Loch, flüsterte Dom Lena ins Ohr, dass sie die beste und geilste Chefin der Welt für ihn sei.
Da die beiden nicht zu lang wegbleiben wollten, zogen sie sich schnell an und gingen wieder zur Party. Das Sperma, das Lena aus der Möse herauslief, fing sie mit ihrem zerfetzten Slip auf, den sie sich in ihre geweitete, abgefickte Fotze steckte. Als sie wieder zur Party in den Garten kamen, war die Stimmung schon eher am Ausklingen. Der DJ ließ die Lieder nur noch als Hintergrundbeschallung durchlaufen und der Caterer begann, die Tische abzuräumen. Da die zwei nicht auffallen wollten, warfen sie sich nur noch dankende Blicke zu und stiegen in getrennte Taxis, welche sie heimbrachten.
In den Tagen nach dem Fest versuchte Lena, den Seitensprung mit Dom zu vergessen. Sie redete sich ein, dass sie betrunken gewesen war, dass Dom sie auf die übelste Weise verführt und dadurch ihre Beziehung in Gefahr gebracht hatte.
Bei der Arbeit versuchte sie ihm so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Anweisungen oder Arbeitsaufträge schickte sie ihm per Mail und wenn sie persönlich mit ihm sprechen musste, hielt sie verhaltene und devote Distanz zu Dom und redete nur über Dienstliches mit ihm. Ihr Verhalten Dom gegenüber wurde von Tag zu Tag distanzierter, sodass sich sogar die Kollegen fragten, was Dom ihr getan haben könnte. Sie konnte natürlich nicht sagen, dass sie einen geilen, animalischen Fick auf der Party im Keller hatten und dass sie dabei Orgasmen erlebt hatte wie noch nie in ihrem Leben zuvor.
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