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Mach mich gierig! Erotische Geschichten. Lucy PalmerЧитать онлайн книгу.

Mach mich gierig! Erotische Geschichten - Lucy Palmer


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sich mit einem leisen Plopp auf.

      Logan atmete auf, aber das Schwierigste stand ihm noch bevor: Er hatte einen Befehl auszuführen.

      Was war er doch für ein jämmerlicher Killer … Jahrelang hatte er sich auf diesen einzigen Mordauftrag vorbereitet. Er war ein Meister der Kampfkunst und wurde in den Gebrauch verschiedenster Gifte unterwiesen, und jetzt pochte ihm das Herz so heftig, als wollte es seine Rippen sprengen. Aber er wusste, es lag nicht an der Aufregung, sondern an der wunderschönen Frau, die nur durch einen Vorhang getrennt neben ihm stand – halb nackt!

      Nein, es wäre unwürdig sie umzubringen, wenn sie keine Kleidung trug, er wollte abwarten, bis sich eine bessere Gelegenheit bot.

      Seine Kiefer pressten sich so heftig aufeinander, dass Logan befürchtete, seine Zähne dadurch zu pulverisieren. Aber er hatte drei Tage Zeit. Drei Tage, in denen er seinen Auftrag erledigen musste, bevor sich die Macht der Lichtelfen vergrößerte.

      Nicht, dass die Lichtelfen ein gewalttätiges, grausames Volk wären, das die anderen Elfenstämme versklavte, aber die Dunkelelfen zogen es vor, unter sich zu bleiben, weit oben in den Bergen, den Höhlen und Tunnelsystemen. Bei ihnen herrschten noch die guten alten Sitten: Sklaverei, Unterdrückung und Ausführen schwarzer Zauber waren an der Tagesordnung. Logan war zwar kein Fürsprecher der alten Gebräuche – dafür hatte er zu lange unter den Lichtelfen gelebt –, aber er war nun einmal kein Lichtelf. In seinem Körper floss schwarzes Blut ...

      Logan beschloss, einen weiteren Blick zu riskieren. Abermals drückte er den Vorhang ein Stück zur Seite und sog scharf die Luft ein. »Ver...!« Schnell biss er sich auf die Lippe, denn Nell hob den Kopf, weil sie ihn bestimmt gehört hatte, doch dann widmete sie sich wieder dem Kleiderhaufen, der sich auf dem Hocker vor ihr türmte.

      Verdammt, nun stand dieses Luder von einer Elfe splitternackt in der Kabine! Logans Blick schoss zuerst auf ihre festen, apfelgroßen Brüste, deren Nippel ihm spitz entgegenstanden, doch dann saugte er sich an dem schmalen Streifen blonder Haare fest, der zwischen ihren Beinen wuchs. Nur der zierliche Spalt war bedeckt, ansonsten sah sie dort unten aus wie Mutter Natur sie schuf! Hatte sie sich etwa die Haare entfernt? Und was war das für eine seltsame Zeichnung auf ihrem Venushügel? Sie wirkte beinahe wie ein lebendiger Schmetterling ... wie ein Tattoo! Logans eigener Körper war voll davon: schwarze Schnörkel und geheimnisvolle Muster, die seine gesamte Rückseite zierten, aber Logan hatte noch nie davon gehört, dass auch Lichtelfen jene Stammeszeichen besaßen ... und dann ausgerechnet einen Schmetterling auf dem Schamhügel?

      Als Nell sich nach dem Kleidungsstück bückte, das ihr soeben aus der Hand geglitten war, streckte sie ihm ihren runden Hintern entgegen. Logan verkniff sich einen weiteren Laut, noch mehr Blut schoss in seinen Unterleib und sein Schwanz zuckte. Logan konnte nicht nur die kleine Öffnung zwischen ihren Pobacken erkennen, sondern auch den zierlichen Spalt mit dem blonden Haarflaum. Bei allen Göttern – wie gern er jetzt mit seinem Schwanz in ihr enges Loch gefahren wäre, egal in welches, denn er sehnte sich so sehr nach Erlösung, dass es schon schmerzte!

      Mit einer Hand befühlte Logan seine eigenen Nippel. Da er unter dem langen Mantel kein Hemd trug, spürte er seine zu Kügelchen zusammengezogenen Brustwarzen an den Fingerspitzen, ebenso sein Herz, das ungestüm pochte. Dann glitten seine Finger an dem flachen Bauch hinab in die schwarze Lederhose, um den eingezwängten Ständer in eine bequemere Position zu bringen, doch Logan keuchte auf, als er den knallharten Schaft umfasste. Heiß pochte er in seiner Hand. Mit dem Daumen strich Logan über die glatte Spitze und fühlte, dass sie bereits mit seiner Sehnsucht nach dieser Frau durchtränkt war. Er war so feucht, dass er ohne Mühe in Nell eindringen könnte, wenn er wollte.

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