Verruchtes Spiel | Erotischer Roman. Carol StrokeЧитать онлайн книгу.
Meister unser Schlafzimmer für eine Session vorbereitete.
Es war so geil, dass ich meine Enttäuschung über den missglückten Einkauf vergaß. Mein Meister raubte mir alle Sinne. Ich konnte nichts sehen, nichts hören und nichts sagen, denn mein Mund war geknebelt. Wieder versank ich in meiner Welt und verlor mich in unserem Spiel aus Schmerz und Zärtlichkeit. Die Peitschenhiebe, das Nervenrad, die Eiswürfel und das heiße Kerzenwachs … Allein die Erinnerung daran lässt mich wieder feucht werden.
Und der Sex danach ist jedes Mal der Hammer!
Ich hätte mir wirklich nie vorstellen können, dass ich auf so etwas stehe!
Mein Herr möchte mir auf der Erotikmesse neue Spielsachen kaufen. Ich werde bis dahin ein ganz braves Mädchen sein, aber danach …
Kapitel 13
Heute Morgen sind wir nach dem Frühstück zur Bondage-Fetisch-Messe gefahren. Es war faszinierend. Wir haben uns bei den verschiedensten Verkaufsständen umgeschaut und ein wenig eingekauft.
Himmel, ich lächle immer noch bei der Erinnerung daran, wie wir alles erprobt hatten. Tatsächlich probierten wir das Spielzeug abends bereits aus.
Mein Herr hatte mich an den Händen gefesselt und an den beiden Haken festgemacht. Danach verwöhnte er mich mit unserem neuen Spielzeug bis zu einem Orgasmus. Der Höhepunkt war so gewaltig, dass ich fast unter meiner Lust zusammengebrochen wäre. Er band mich los und ich durfte mich auf unser Bett setzen, um mich wieder zu sammeln.
Kapitel 14
Seit heute haben wir ein Andreaskreuz an unserer Schlafzimmerwand hängen. Es ist sein neuestes Spielzeug, um mich unter Kontrolle zu bringen. Er befahl mir, mich direkt davorzustellen und fing an, mich an den Haken zu fixieren. Handgelenk um Handgelenk und Knöchel für Knöchel. Danach züchtigte er mich.
Er wird immer raffinierter, je öfter wir spielen. Die Züchtigung gelang ihm sehr gut. Oje, meine Nippel werden schon wieder hart. Ich konnte mich, an dieses Kreuz gefesselt, nicht gegen ihn wehren. Und weiß Gott, ich wollte mich auch nicht gegen meinen heißen Meister wehren. Wieder und wieder besorgte er es mir mit unseren Spielsachen. Am Ende war ich so fertig, dass ich erneut erschöpft auf unser Bett fiel.
Kapitel 15
Am Freitag haben wir unsere Koffer gepackt. Da es ein frivoles Wochenende werden sollte, hatte ich Dessous, das Halsband mit Leine und unsere Spielsachen eingepackt, unter anderem die Peitschen und den Vibrator.
Wir waren mit drei unserer Freunde – Nick, Vanessa und Dave – in Las Vegas unterwegs gewesen.
Freitag war Sightseeing zu Fuß angesagt. Danach ein gemeinsames Essen und spät abends ein Treffen auf unserem Zimmer.
Anfangs blödelten wir ein wenig miteinander herum, bis mein Herr zu Nick sagte: »Besorg es ihr mit dem Vibrator!«
Nick war anfänglich verblüfft, doch dann nahm er den Vibrator und umkreiste mit der Spitze meine feuchte Möse. Schließlich schob er ihn langsam und immer tiefer in meine Muschi. Er besorgte es mir. Da er aber nicht mein Meister war und er meine gewissen Punkte nicht kannte, dauerte es etwas länger, bis ich kam. Es war eine geile Erfahrung, von jemand anderem gefickt zu werden. Auch wenn es nur mit unserem Kunststofffreund war.
Keine fünf Minuten später fing das nächste Spiel an.
Nick sollte mich festhalten, während mein Meister mich mit dem Vibrator verwöhnte.
Dave und Vanessa wurden vom Zusehen so geil, dass sie auch anfingen, sich gegenseitig zu verwöhnen.
Der Vibrator in meinem Fötzchen und das sich rekelnde Paar neben mir, machten mich so heiß, dass ich gleich ein zweites Mal kam. Der Orgasmus war so heftig, dass ich mich erneut erst einmal fangen musste.
Mein Herr ließ mir dieses Mal nicht viel Zeit, sondern befahl mir, dass ich mich zwischen Nick und Dave knien sollte. Es war ein irres Gefühl, zwei Schwänze in meinen Händen zu halten. Bei dem Gedanken, wie ich sie geleckt und gerieben habe, wird meine Muschi wieder kribbelig.
Als sie mir auf meine Brüste spritzten, stieg Vanessa mit ein. Wir lagen nebeneinander auf dem Bett und beide Männer verwöhnten unsere nassen Fotzen mit ihren Fingern und dem Vibrator. Mein Herr saß in seinem Stuhl und beobachtete uns dabei. Es war ein so geiler Abend!
Am Samstag machten wir Mädels uns schick und gingen mit den Männern auf die AEE (Adult Entertainment Expo).
Es gab wieder viele Spielsachen zum Aussuchen und einige durften uns nach Hause in unser Spielzimmer begleiten. Es war ein echt heißes Wochenende!
Kapitel 16
Die heutige Session begann damit, dass mein Herr mir ein Halsband anlegte, ich ihm in unser Spielzimmer folgen musste und er mich mit seinen neuen Schnüren an das Andreaskreuz band. Danach brachte er mich mit den unterschiedlichsten Aufsätzen unseres Vibrators mehrfach zum Höhepunkt.
Er gestattete mir, mich kurz zu erholen.
Für das folgende Spiel musste ich eine Kerze in den Mund nehmen. Er befestigte mehrere Wäscheklammern an meinen Brüsten. Danach folgte eine weitere Verwöhnrunde durch den Vibrator. Doch gerade, als ich wieder kurz vor einem Orgasmus stand, hörte er auf! Er verbot mir, zu kommen.
Mein Herr legte den Vibrator auf die Seite, befreite mich von der Kerze und den Wäscheklammern, um mich zusätzlich um meinen Bauch zu fixieren. Danach bekam ich einige Peitschenhiebe zu spüren. Es gab kein Entrinnen. Außerdem durfte ich immer noch nicht kommen.
Quälend lange stimulierte mein Herr mich mit dem Vibrator. Als mir die Beine drohten, wegzusacken, bekam ich die Erlaubnis, mich in einen Wahnsinnshöhepunkt fallen zu lassen.
Kaum war dieser abgeklungen, band mich mein Herr los und ließ mich auf unser Bett fallen. Er verließ das Zimmer, ohne weiter auf mich zu achten und ohne Sex mit mir zu haben.
Kapitel 17
An einem Dienstagabend konnte ich einfach keine brave Sub sein, und provozierte meinen Herrn. Die Bestrafung erfolgte sofort. Mein Herr zog mich an meinen Schamlippen in unser Schlafzimmer und kontrollierte mich und meine Orgasmen. Ich hatte mehrere innerhalb kürzester Zeit. Das schien meinem Meister zu gefallen.
Er brachte mich wieder dazu, in meine erotische Welt einzutauchen und gewährte mir aber auch die Zeit danach, um wieder in die Realität zurückzufinden.
Kapitel 18
Heute war ich ein böses, böses Mädchen!
Ich wollte testen, wie weit ich bei ihm gehen konnte. Ich verteilte Wäscheklammern an seinem Schwanz, Sack und an seinen Brustwarzen. Es hat mir zwar schon ein wenig Spaß gemacht, aber in dieser Rolle sehe ich mich einfach nicht. Ich bin eben kein Sadist, sondern nur eine willige Sklavin.
Umso mehr habe ich die mir zu Teil werdende Strafe genossen. Danach musste ich mich nämlich auf den spanischen Reiter setzen, woraufhin mein Herr Kerzenwachs und Klammern zu Hilfe nahm. Das Andreaskreuz und die Orgasmusfolter folgten.
Mein Körper war bereit, für ihn sechsmal zu kommen, aber, der Gnade meines Herrn ausgeliefert, erlaubte er mir nur dreimal zu kommen.
Es ist jedes Mal von Neuem fantastisch und aufregend.
Kapitel 19
Heute war wieder ein besonderer Tag. Wir waren für den Nachmittag mit unseren Freunden verabredet. Als sie eintrafen, fuhren wir in das nahe gelegene Schwimmbad. Dort verbrachten wir ein paar Stunden und regten unseren Appetit aufeinander in der Sauna an.
Als wir später wieder zu Hause waren, aßen wir gemeinsam eine Kleinigkeit und machten es uns danach auf unserer Couch bequem.
Mein Herr fing an, mit mir zu spielen. Ich bekam Wäscheklammern an meine Brust und an meine Schamlippen geklammert. Vanessa und Dave beobachteten uns dabei und fingen dann ihr eigenes Spiel an.
Mein