Feuchtoasen 2 | Erotische Bekenntnisse. Anna LynnЧитать онлайн книгу.
mir kaum noch zu helfen, zitterte vor Erregung. In meiner Not steckte ich den Stiel der Klobürste in meine Muschi und bewegte ihn schnell hin und her. Mit dem Zeigefinger rubbelte ich meinen Kitzler und mit großer Mühe kam ich zu einem Orgasmus. An liebsten hätte ich mich über Nadja hergemacht – dieses süße Geschöpf mit ihrer wunderschönen Möse, den herrlichen Brüsten und dem kleinen, knackigen Po hatte es mir angetan. Die würde ich so verwöhnen, dass sie nie wieder auf die Idee käme, ohne Sex zu leben. Das arme Ding, über zwei Jahre hatte sie weder mit einem Mann noch mit einer Frau etwas gehabt. »Nie wieder Sex!«, hatte sie sich geschworen, hatte sogar erwogen, wieder nach Russland zurückzukehren und ihren Wunsch nach dem Medizinstudium aufzugeben. Aber ich würde einen heißen Ofen aus ihr machen, würde sie so verrückt nach Sex machen, dass ihr immer wieder die Lust hochkäme. Ich dürfte nur nichts überstürzen, denn sonst wäre alles verloren.
Ich ging wieder ins Bad. Nadja stieg gerade aus der Wanne. Ihr schöner Po strahlte mich an und mir verschlug es fast den Atem. Nachdem ich ein weiches Badetuch genommen hatte, trocknete ich sie genüsslich ab. Die Stelle zwischen den Beinen ließ ich absichtlich aus, denn ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen. Als Nadja das selbst besorgte, hatte ich den Eindruck, dass es ihr gut tat. Bei dem Anblick wurde ich beinahe verrückt und meine Muschi weinte wieder dicke Tränen. Sofort zog ich meinen Slip aus und duschte mich eiskalt. Nadja rubbelte mir danach den Rücken trocken. Schließlich zogen wir uns beide an und gingen in meinen Salon.
In der Küche bestellte ich das Abendessen für zwei Personen, dann gingen wir ins Esszimmer und warteten.
Zu einer Platte mit Räucherfisch und Baguette tranken wir eine gute Flasche Wein. Die Hausangestellte, die uns das Essen servierte, guckte komisch. Sicher war sie verwundert, dass meine neue Hausdame mit mir zusammen am Tisch saß und sich bedienen ließ.
Nach dem guten Essen gingen zurück in meinen Salon und ich holte eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank.
»Jetzt wollen wir auf den Beginn deines neuen Lebens anstoßen«, sagte ich. »Als erstes biete ich dir das Du an.«
Nadja schaute mich ungläubig an.
Ich schenkte die Gläser ein, setzte mich neben sie, stieß mit ihr an und gab ihr einen leichten Kuss auf den Mund. Nadja wurde knallrot.
»Du hast einiges mitgemacht«, fing ich unser Gespräch an, »aber jetzt versuche, das alles zu vergessen. Was Mr und Mrs Grosso mit dir gemacht haben, und auch Chris, war sicher nicht schön, liegt aber zum größten Teil daran, dass die Bande dich mehr oder weniger dazu gezwungen hat. Hättest du das alles freiwillig erlebt, hättest du wahrscheinlich sogar Spaß daran gehabt. Nun werden wir nach und nach versuchen, dich von dem Alptraum zu befreien und ich hoffe, dass du bald wirkliche Freude empfinden kannst.«
Ich strich ihr noch einmal über das schöne Haar, dann setzte ich mich zurück in meinen Sessel. Nun saß ich ihr direkt gegenüber. Nadjas ausgeschnittene Bluse zeigte ihre herrlichen Titten und der kurze Rock ließ ihre wunderschönen Schenkel sehen. Mir wurde schon wieder ganz anders und meiner Muschi auch. Wenn ich könnte, wie ich wollte, dann würde meine Zunge sofort in ihrer herrlichen Möse landen und meine Muschi auf ihrem Gesicht. Aber ich hatte Angst, wenn ich so draufgängerisch handeln würde, gleich von Anfang an alles zu zerstören. Wichtig war nun, behutsam vorzugehen, auch wenn es mir schwerfiel.
Also tranken wir unbekümmert unsren Champagner, knabberten Pralinen dazu und ich erzählte, was ich mit ihr vorhätte.
»Ich glaube, es wird dir gefallen«, begann ich. »Zunächst werden wir deinen Status ändern. Mein Mann hat dich als Hausdame eingestellt. Nun werden wir aus dir eine Hausdame machen, die vorwiegend zu meiner persönlichen Verfügung stehen soll. Niemand, außer Frank und mir, wird dir Anweisungen geben können. Außerdem werde ich dir einen Firmenwagen zur Verfügung stellen, wenn du möchtest. Denn den wirst du brauchen bei den zwanzig Kilometern bis zur Universität.«
»Oh, wirklich?« Nadja wurde ganz blass. »Aber das kann ich unmöglich annehmen! Das habe ich mir doch noch gar nicht verdient.«
Keine Angst, dachte ich, das wirst du dir schon noch verdienen. Ich werde dich nach allen Regeln der Kunst verführen, werde dich in den Sexhimmel führen und wir werden ein ganz verdorbenes Gespann, das alles vernascht, was uns gefällt, egal ob Mann oder Frau.
»Frank wird dir einen Studienplatz besorgen, er hat beste
Beziehungen zur Universität. Und bei deinem super High School-Abschluss, die Zeugnisse von dir habe ich mir natürlich genauestens angesehen, dürfte das auch kein Problem sein. Bald wird dein größter Wunsch, Medizin zu studieren, in Erfüllung gehen. Finanziell brauchst du dir keine Gedanken machen, du behältst deinen Job bei mir, verfügst also über ein recht gutes Gehalt. Kosten, die durch das Studium entstehen, übernehme ich. Seit dem ersten Augenblick unseres Kennenlernens mochte ich dich und hoffe, du wirst mir eine liebe Freundin.«
Nadja brach in Freudentränen aus. Sie umarmte und küsste mich stürmisch. Meine Muschi regte sich sofort und meinte, nun sei der Augenblick gekommen, Nadja endlich zu nehmen. In meinem Kopf formte sich der Wunsch, Nadja den Finger ihn ihre Muschi zu stecken. Und beinahe hätte ich es getan, doch das Klopfen an der Tür unterbrach mein geiles Vorhaben. Wie gut, denn vielleicht hätte ich somit alles verdorben.
Dave, der Gärtner, stand vor der Tür, brachte frische Blumen und hatte vor, die Pflanzen zu gießen.
Nadja wollte in ihr Zimmer und rief beim Rauslaufen: »Ich bin in einer halben Stunde wieder da.«
Kaum war sie weg, fiel ich über den Gärtner her. Ich öffnete seine Hose, legte mich auf den Rücken und streckte ihm meine feuchte Muschi entgegen. »Los, fick mich, zeig was du drauf hast! Ich bin scharf wie eine Rasierklinge. Mach es schnell und gut. Gleich kommt meine kleine Freundin wieder, die muss uns nicht dabei sehen.«
Er drang mit seinem langen, schmalen Gerät in meine Muschi und wir jubelten beide. Er gab sich wirklich alle Mühe, fuhrwerkte in mir herum und zauberte gleich mehrere Höhepunkte aus mir heraus. Ich strampelte und stöhnte vor Geilheit, dann kam es ihm auch.
Kaum fertig, knöpfte er seine Hose zu, während ich einen frischen Slip anzog. Gerade hatte er begonnen, die Pflanzen zu gießen, da ging die Tür auf und Nadja erschien.
»Hast du gerufen?«, fragte sie. »Ich glaubte, ich hätte deine Stimme gehört.«
»Nein, ich habe telefoniert«, erwiderte ich entspannt. »Aber bleib trotzdem hier, wir haben noch einiges zu besprechen.«
Dave steckte noch den Blumenstrauß in eine Vase und verschwand dann mit einem unverschämten Grinsen.
»Warum grinst der Gärtner so?«, fragte Nadja.
»Weiß nicht. Das hat der wohl so an sich. Vielleicht hat er ein Auge auf dich geworfen.«
»Ist aber nicht mein Typ«, meinte Nadja.
»Meiner auch nicht, aber trotzdem ist er ganz nett und ganz brauchbar«, sagte ich und blickte versonnen zur Tür.
Nachdem wir eine Weile geschwiegen hatten, sagte Nadja: »Anna, ich frage mich die ganze Zeit, warum du mir so sehr hilfst. Wir kennen uns kaum, du schuldest mir also nichts!«
»Vielleicht liegt es daran, dass du mir von Anfang an gefallen hast, eine Art Liebe auf den ersten Blick, falls es so etwas zwischen Frauen gibt. Dann kamen deine Schilderungen von den unerfreulichen Erlebnissen hinzu, dann dass du hier ganz allein in den USA bist, dich lange Zeit durchgebissen hast, fleißig warst, einen bombigen High School-Abschluss hast. Du bist also ein Mensch, der weiß was er will, nur mit dem Defizit, dass du so schlechte Erfahrungen mit dem Sex gemacht hast. Vielleicht kann ich dir in dem Punkt helfen. Aber auch als gute Freundin würde ich dich gern gewinnen, denn ich brauche ab und zu einen Menschen, mit dem ich mich aussprechen kann. Da kamst du wie gerufen und ich hoffe inständig, dass wir gute Freundinnen werden.«
Anna: NotLösung
Freudentränen kullerten über Nadjas Wangen, als sie mich küsste. »Ich glaube, ich liebe dich«, flüsterte sie mir ins Ohr, »und ich weiß schon jetzt, dass wir uns