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MILFS - Geile Mütter | Erotische Geschichten. Hannah StevensЧитать онлайн книгу.

MILFS - Geile Mütter | Erotische Geschichten - Hannah Stevens


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zu mir an den Tisch. Eigentlich ist es mir egal, schließlich ist seine Gesellschaft besser als gar keine.

      »Bist du mit John befreundet?«, frage ich neugierig, denn diese Bar ist nicht unbedingt die beliebteste unter Highschool-Schülern und es erscheint mir recht ungewöhnlich, dass Ethan hier ist.

      »Mit John, dem Motherfucker? Er hat doch nur Scheiße im Kopf! Sorry, für die Ausdrucksweise, Mrs. Hunter.«

      Ich lache kurz.

      »Ist schon okay. Wir sind hier nicht in der Schule. Stell dir vor, ich habe den Begriff ›Motherfucker‹ schon mal gehört. Und das bleibt jetzt mal unter uns: Vielleicht habe ich ihn auch schon selbst verwendet.«

      Ich grinse und Ethan lacht leise.

      »Wissen Sie, Mrs. Hunter, das mag ich an Ihnen. Ihren Sinn für Humor. Auch wenn Sie bei der Notenverteilung streng sind, sind Sie immer viel lockerer als die anderen Lehrer und Lehrerinnen.«

      »Ja, ist das so? Mir war es gar nicht so bewusst, dass du mich magst«, sage ich und merke, was für einen Unsinn ich eigentlich rede. Ich gehöre sicherlich zu den beliebtesten Lehrkräften an der Highschool. Aber bin ich bei der Notenverteilung tatsächlich so streng? frage ich mich. Mag sein, aber immerhin bescheinigt Ethan mir, dennoch locker zu sein. Ja, da magst du recht haben, lieber Ethan. Du erahnst gar nicht, wie locker ich sein kann, besonders, wenn es sich um solch leckeres, junges Gemüse handelt, wie du es bist. Mist, liegt es an dem Alkohol meines Drinks oder habe ich tatsächlich diesen Gedanken im Kopf? Ich werde doch nicht anfangen, scharf auf diesen prächtigen Adonis zu werden?

      »Doch, doch, Mrs. Hunter. Darf ich Ihnen etwas erzählen? Aber Sie dürfen mich nicht auslachen.«

      Ich nippe noch mal an dem Drink. Oh, ein Geheimnis und ich darf ihn nicht auslachen. Ich nicke.

      »Es hört sich albern an, ich weiß. Der Hauptgrund, warum ich englische Literatur und den Theaterkurs belegt habe, war Ihretwegen. Sie sind meine Lieblingslehrerin. Ich finde Sie wirklich großartig. So als Lehrerin …«

      Er macht eine kurze Pause. Ich lächle ihm freundlich zu und ermuntere ihn dadurch, weiterzusprechen.

      »… und als Frau.«

      Soso, auch als Frau. Wer hätte das gedacht? Klar, ich mache ihn geil. So, wie ich alle Männer mit meiner sexy Figur und meinem hübschen Gesicht geil mache. Natürlich habe ich seine Blicke im Klassenzimmer bemerkt. Etwas Besonderes habe ich dabei nicht empfunden. Es sind doch immer dieselben Blicke. Welcher Schüler zieht mich im Geiste nicht aus? Dagegen habe ich auch nichts einzuwenden, schließlich sind die USA eine Demokratie und die Gedanken sind frei. Wenn sie ihre Gedanken für sich behalten und mich damit nicht belästigen, dürfen die Schüler denken, was sie wollen. Ich blicke zu Ethan, wie er recht verlegen dasitzt. Ich sollte ihn nicht auslachen, sagte er, als ob die Aussage, dass er mich als Frau mag, eine versteckte Botschaft beinhaltet. Wäre nur die Aussicht, mich regelmäßig während des Unterrichts zu sehen, Grund genug, extra in meine Theater-AG zu gehen? Wohl kaum, denke ich. Nicht nur sein Blick, sondern seine immer überaus nette und freundliche Art mir gegenüber, lässt mich erahnen, dass mehr dahintersteckt. Könnte es tatsächlich sein? Ja klar, dieser Junge ist tatsächlich bis über beide Ohren in mich verknallt. Nun, es wäre nicht das erste Mal, dass ein Schüler sich in seine Lehrerin verliebt.

      »Okay, wenn meine Person als Frau deine Motivation war, warum nicht? Irgendeine Motivation braucht doch jeder«, sage ich und überlege mir dabei, was ich eigentlich damit zum Ausdruck bringen will. Ich wechsle rasch das Thema.

      »Deine Leistungen sind doch gut. Du bist einer der Besten. Keine der anderen Schüler ist so ein guter Shakespeare Darsteller wie du. Du machst dir doch keine Gedanken wegen der Abschlussprüfung, oder?«

      »Nun ja, um ehrlich zu sein, schon. Das heißt, die Prüfung weniger. Ich denke, dass ich Bestnoten ziemlich überall schaffen kann.«

      Ich stutze und sage: »Ja, sag ich doch. Du bist ein guter Schüler. Ach, was sag ich denn, du bist ein hervorragender Schüler. Wo liegt das Problem?«

      »Schon, aber gut ist nicht gut genug«, erwidert der junge, hübsche Mann. »Ich will nach der Highschool Pilot bei der Air Force werden. Da brauche ich einfach Bestnoten und, scheiße, Sie wissen doch, dass ich am Anfang des Schuljahres zwei Arbeiten in englische Literatur total versaut habe. Egal, wie gut meine Noten zuletzt waren und ob ich einen fehlerfreien Abschluss schreibe, ich schaffe keine Bestnote mehr.«

      Ja, er hat sicherlich recht. Die einzige Möglichkeit, dass er noch die Bestnote bekommt, wäre, wenn die Vorschlagsnote nach oben geändert werden würde. Wenn ich wollte, könnte ich das tun, aber warum sollte ich das machen? Soll ich etwa für einen Schüler bescheißen, was hätte ich davon, außer Ärger? Mein Gehirn rattert, aber das Einzige, was mir einfällt, ist, das Thema zu wechseln.

      »Was machst du eigentlich hier, Ethan? Du bist zu jung, um Alkohol in der Öffentlichkeit zu trinken und John ist anscheinend auch nicht ein besonders guter Freund von dir, wenn du ihn als Motherfucker bezeichnest.«

      »Ach, der John, den kenne ich noch von früher. Wir waren damals Nachbarn. Da redet man halt miteinander. Auch wenn er manchmal ein Blödmann und Dummschwätzer ist. Ich komme hierher, um regelmäßig Pool zu spielen.«

      Er deutet mit der Hand in Richtung Nebenraum, wo Billardtische und ein paar Spielautomaten stehen.

      »Pool?«, frage ich ganz verwundert. »Das ist ja lustig. Ich habe als Jugendliche oft Pool gespielt.«

      »Sie haben Pool gespielt, Mrs. Hunter? Geil! Hätten Sie Lust?«

      Ob ich Lust habe? Eigentlich habe ich immer Lust, kommt mir spontan in den Sinn, aber ich denke, dass Ethan mit diesem Wort gerade etwas anderes meint als ich.

      »Klar, warum nicht«, antworte ich mit einem Lachen. »Es ist aber so lange her. Ich glaube, du musst mir helfen, den Billardqueue richtig zu halten.«

      Wir gehen in das große Zimmer nebenan, das durch eine große, rauchgetönte Fensterfront von der Bar getrennt ist. Ich nehme den Billardqueue und bücke mich vor. Ich bin mir ganz bewusst, dass Ethan ganz bestimmt auf meinen knackgeilen Arsch schaut. Vermutlich spitzt der sexy String unter meiner Hüftjeans deutlich hervor und dass Ethan die süße kleine, glitzernde rubinrote Schmuckverzierung sehr deutlich sehen kann, welche die Blumenmotive des wunderschönen Hüft-Strings aus feinem Netz-Material unterlegen. Ein Anblick, den er ganz bestimmt nie in der Schule zu sehen bekommen würde. Ich stoße und der Billardstock rutscht an der weißen Kugel ab.

      »Soll ich beim Stoßen helfen?«, fragt Ethan und dabei klingt seine Stimme irgendwie ganz sexy, was wohl an meiner Fantasie liegt, denn ich verbinde eine ganz bestimmte Assoziation mit dem Begriff ›Stoßen‹. Mein Ehemann Hank verwendet das Wort immer als Synonym für Ficken. Ja, mein hübscher Jüngling, ein Stoß wäre genau das Richtige, was ich jetzt bräuchte. Verflucht noch mal, was ist heute Abend los mit mir? Ich denke an die Figur aus Irvins Roman. Ja, wenn es einen Schüler gibt, mit dem ich mich einlassen würde, dann ist es eindeutig Ethan. Ethan ist so ein gutaussehender und netter Junge, der sogar extra meinetwegen Englisch gewählt hat, damit ich ihn unterrichte. Ist es da nicht meine Pflicht, ihn wirklich gut zu unterrichten?

      Ethan stellt sich hinter mich und bückt sich leicht rechts von mir nach vorne. Er dirigiert den Queue in meiner Hand. Sein Atem ist ganz nah hinter meinem Ohr. Ich spüre sein Glied an meinen Pobacken. Ich räkle mich leicht, eher scheinbar unabsichtlich, mit meinem Hintern und reibe dabei meine Pobacken gegen ihn. Sein Schwanz reagiert sofort darauf. Ich drücke mich jetzt deutlicher nach hinten und spüre sein hart erigiertes Glied zwischen meinen Pobacken. Mein Unterleib ist ganz warm und feucht. Ach, Shit, habe ich Lust auf ihn.

      »Ethan, ich habe eine Lösung für dein Problem mit der Englischnote.«

      Keine halbe Stunde später betreten wir das Haus in einem recht guten Wohngebiet Denvers. Ich weiß, dass Ethans Eltern gut verdienende Ärzte sind. Ethan hat erzählt, dass seine Eltern für das Wochenende verreist sind. Es hat keine große Überzeugungskraft meinerseits bedurft, um ihn zu verdeutlichen, worauf ich Lust habe.

      »Gehen wir in das Schlafzimmer


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