Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman. Miu DegenЧитать онлайн книгу.
im Schlafzimmer hört man ein Poltern, als ob etwas gegen die Wand gerutscht würde. Dann ein Kichern. Und ein Stöhnen und das Quietschen eines Bettes. Es bildet einen gleichmäßigen Takt. Lydia kann nicht heraushören, wer da stöhnt. Ihre Mutter? Peter? Beide?
»Jetzt bumsen sie wieder!« Dieter liegt auf dem Rücken, grinst breit und holt sich weiter einen runter. Es scheint so, als ob sein Glied wieder fester wird. Eigentlich könnte Lydia nun wieder verschwinden. Aber ihre Beine sind wie angewurzelt. Sie lauscht dem Stöhnen von nebenan und sieht den Ständer vor sich, dessen Vorhaut rauf und runter gezogen wird. Und sie bewundert die feuchte, rötliche Eichel, die immer wieder erscheint. Ob er gleich spritzt?
Dieses Kribbeln in ihrem Unterleib ist wieder da. Die Wärme, die von dort ausgeht. Sie ertappt sich bei dem Gedanken, sich mit ihren Fingern Befriedigung zu verschaffen. Diese Lust zu steigern, bis sie erneut kommt. Doch sie steht weiterhin still da.
Dieter betrachtet sie. Und wichst!
Plötzlich hört das Quietschen des Bettes nebenan auf. Leises Gekicher ist zu vernehmen und ein paar andere Geräusche. Dann setzt das Quietschen wieder ein.
»Stellungswechsel!« erklärt Dieter, dessen Gesichtsausdruck entrückt wirkt. Er atmet tief durch den geöffneten Mund, während er Lydia betrachtet. Seine Blicke ziehen sie aus. Auf der einen Seite ist das unangenehm, auf der anderen erregt es Lydia. Er findet sie attraktiv, geil und anziehend. So sehr, dass er sie am liebsten ausziehen möchte. Das macht Lydia etwas Angst. Aber auch stolz!
Das Quietschen nebenan beginnt erneut. Etwas anders, aber deutlich zu hören. Genauso wie das Stöhnen ihrer Mutter. Lydia beißt sich auf die Unterlippe.
»Er nimmt sie bestimmt von hinten«, flüstert Dieter, dann stöhnt auch er leise. Sein Schwanz wird größer und sie feuchter!
In ihrem Kopfkino sieht Lydia ihre Mutter im Vierfüßlerstand und Peter hinter hier. Er hält sie an den Hüften fest und stößt zu. Und zu. Und zu. Immer wieder und immer tiefer.
Ihr Herz schlägt schneller. Etwas lauteres Stöhnen dringt an ihr Ohr. Erst dann bemerkt sie, dass sie gestöhnt hat. Ihre Hand liegt auf Höhe ihres Schoßes auf ihrem Nachthemd. Sanft drückt sie nach innen. Ihr Verstand hört auf zu arbeiten. Sie spürt nur noch die Lust zwischen ihren Beinen. Die Brüste, die sich anspannen und gestreichelt werden wollen. Von nebenan hört sie gedämpft das Stöhnen der beiden Liebenden.
»Es scheint dir zu gefallen!« Dieter grinst breit mit offenem Mund. Sein Schwanz wird noch härter. Lydia bemerkt, dass er ihre Brüste anstarrt und sie blickt an sich herunter. Deutlich zeichnen sich ihre Brustwarzen auf dem Nachthemd ab. Sie zeigen ihm überdeutlich, wie heiß sie ist. Wie geil sie ist. Wie erregt sie ist! Erschrocken nimmt sie ihre Arme hoch, verschränkt sie und verbirgt dadurch ihre Erregung. Jetzt wäre wieder ein guter Zeitpunkt, den Raum zu verlassen, aber sie kann nicht. Ihre Beine bewegen sich nicht. Der Ständer vor ihr hat sie in den Bann gezogen. Wie die Geräusche von nebenan. Dieses Stöhnen und Quietschen des Bettes. Ihre Mutter wird immer lauter und es geht schneller. Sie steht kurz vor ihrem Höhepunkt. Darauf wartet auch Lydia. Sie will es hören.
Dieter springt förmlich vom Bett, zieht vollends seine Hose aus und kommt auf Lydia zu. Diese schaut ihn nur erschrocken an. Im Schlafzimmer hört Lydia ein lautes »Jaaaaaa«. Ihre Mutter schreit ihren Höhepunkt heraus. Sie will das auch!
Dieter steht vor ihr, greift nach ihren Händen und zieht sie nach unten. »Komm, lass mich sie sehen«, flüstert er und betrachtet ihre Brüste und die aufgestellten Nippel unter dem Nachthemd. Auch Lydia blickt nach unten und sieht seinen Ständer direkt vor ihrem Bauch stehen. Die Eichel glänzt feucht und er scheint zu rufen: Los! Streichle mich. Wichs mich! Lass mich spritzen!
Nebenan ist es ruhig geworden. Das Bett knarrt, sie scheinen wieder einen Stellungswechsel durchzuführen. Dieter kommt mit seinem Schwanz näher an Lydia heran. Er drückt nun gegen das Nachthemd. Sie weicht bis zu Tür zurück. Der Schwanz folgt ihr.
»Es ist so geil, zuzuhören, wie die zwei da nebenan ficken, gell?«
Lydia sagt nichts und starrt nur den Ständer vor ihrem Bauch an. Er reicht bis zu ihrem Bauchnabel. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er ganz in ihr drinsteckte? Würde der überhaupt ganz in sie hineinpassen?
Lydia versucht, sich zusammenzureißen. Sie drückt ihre Arme nach innen, um sie als Schutz vor sich zu legen, aber Dieter drückt sie nach unten. Die linke Hand berührt leicht sein Glied. Sie zuckt zurück.
Wieder dringt das Quietschen des Bettes zu ihnen herüber. »Die zwei vögeln sich gegenseitig durch!« Dieters Atmung geht schleppend. »Der Schwanz meines Vaters steckt gerade ganz tief in der Muschi deiner Mutter drin!«
Wieder versucht Lydia, ihre Hände zu befreien, wieder hält Dieter dagegen. Wieder berührt ihre linke Hand sein Glied. Dieses Mal länger. Sie wehrt sich auch nicht.
»Ich glaube, sie reitet ihn gerade …«
In ihrem Kopf entstehen schlagartig Bilder. Ihre Mutter, nackt auf Peter. Sie bewegt ihren Körper auf seinem, während sein Glied tief in ihr steckt. Sie hat keine Erfahrung, wie das ist, und wie das genau funktioniert. Nur vom Hörensagen kennt sie die Stellung. Wieder startet sie einen Versuch, aus Dieters Händen zu entfliehen. Wieder hält er dagegen. Dieses Mal berührt ihre rechte Hand sein Glied. Ihre Finger öffnen sich und berühren ihn. Ganz sanft, wie zufällig, aber Lydia genießt es. Er fühlt sich so geil an. Sie zieht die Hand nicht zurück. Die Fingerspitzen bleiben auf dem Schwanz liegen.
Sofort beginnt sein Unterleib, sich vor und zurück zu bewegen. Dadurch streift sein Stab an ihren Fingern entlang. Beide schauen sich in die Augen. Sie neugierig, er herausfordernd. Sie soll weitermachen. Sie soll mehr machen! Er drückt ihre Hand weiter an sein Rohr. Sie wehrt sich nicht. Sein Schwanz gleitet nun an den Fingern entlang, in ihre Handfläche hinein.
»Sein Schwanz steckt in ihrer Muschi, die sie auf und ab bewegt …« Dieters Atmung geht schneller. Sein Ständer ist nun wieder groß und hart.
»Ganz eng reibt sie seinen Ständer …«
Lydia wird es ganz heiß. Der Schwanz in ihrer Hand ist geil. Fühlt sich schön feucht an, wie ihre Muschi. Ihre Hand gleitet sanft über den Ständer. Sie beantwortet sein Stoßen. Er stöhnt leise auf.
Ihre Gesichter sind nun ganz nah. Schweiß bildet sich auf seiner Stirn.
»… gleitet über seinen Schwanz. Zieht die Vorhaut vor und zurück …« Er drückt ihre Hand fester gegen sein Glied und sie greift zu. Endlich! Sie hält den Speer fest in der Hand, der sich darin hin und her bewegt. Sie spürt die Wärme, die Härte, die Feuchtigkeit und die Geilheit des Ständers. Nun schaut sie ihn neugierig an. Wie wird er reagieren? Wird es ihm gefallen?
Seine Augen weiten sich. Er muss schlucken, während er in ihre Hand stößt. Sie drückt dagegen. Er lässt den Arm los und seine Finger beginnen, ihren Arm zu streicheln. Vom Handrücken über den Unterarm hoch zum Oberarm. Von dort zur Brust. Sanft gleiten seine Finger über ihre aufgestellten Brustwarzen. Spielen damit.
Lydia zuckt leicht. Nebenan hören sie nun Peter lauter stöhnen. Elisabeth hechelt leise und ruft: »Jaaa, komm, Baby …«
Dieter stöhnt ebenfalls. Sein Becken stößt vor und zurück. Sein Blick wird weich. Er genießt es. Seine Atmung ist tief. Seine Hand führt Lydias Linke zu ihrem Schenkel, unter ihrem Nachthemd nach oben, bis zu ihrem Schritt. Dort beginnen beide Hände sie zu streicheln. Unterschiedliche Finger gleiten über ihre Haut. Über die Innenseiten der Oberschenkel. Über ihren Slip. Drücken leicht dagegen. Reiben. Sie weiß schon gar nicht mehr genau, welche Finger was machen.
Ihre Hand drückt etwas zu und wichst den Ständer fester. Sie stöhnt. Beide schauen sich immer noch tief in die Augen. Die Bewegungen ihrer Hände und Finger werden schneller. Der Schwanz schmatzt, während die Vorhaut über die Eichel gezogen und anschließend wieder nach unten gedrückt wird.
Durch die Wand hören die beiden ein lautes »Jaaa« und dann noch einmal.
»Jetzt hat mein Vater in deine Mutter hineingespritzt!«