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Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman. Miu DegenЧитать онлайн книгу.

Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman - Miu Degen


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kontrolliert ihre Kleidung, dann huscht sie ebenfalls zur Tür, drückt sich zwischen Carsten und dem Paketboten durch und ruft noch ein: »Tschüss, Carsten.« Dann springt sie auf ihr Fahrrad und radelt nach Hause.

       Zuschauerin

      »Carsten sagte mir, dass du gestern bei uns zu Hause warst und nach mir gefragt hast!«

      »Ja, das stimmt. Mir war langweilig und da bin ich mit dem Fahrrad bei euch vorbeigekommen. Gabi ist gerade gegangen und ich habe noch ein bisschen mit deinem Bruder gequatscht.«

      Vanessa schaut sie eindringlich an. »Nur gequatscht?« Sie grinst Lydia breit an.

      »Ähm, klar. Warum?« Lydia will nichts verraten, fühlt sich aber ertappt. Insbesondere, weil Vanessa wissend grinst und nickt.

      »Natüüüürlich. Mein Bruder war gestern sehr ausgeglichen, obwohl Gabi nur kurz da war, und da läuft bei der nichts. Also vermute ich, dass du ein wenig …« – sie macht ein nachdenkliches Gesicht und fährt dann fort – »… Hand angelegt hast!«

      Nun grinst auch Lydia verschämt. »Das bleibt mal unser Geheimnis …«

      Vanessa will erneut ansetzen und Lydia ausquetschen, aber der Unterricht beginnt.

      Nach der Schule gehen Vanessa und Lydia den ersten Teil des Weges gemeinsam.

      »Kommst du nachher wieder bei mir vorbei? Wir können noch etwas lernen.«

      Lydia schaut Vanessa durchdringend an. Hat sie etwas vor? Was führt sie im Schilde? Aber sie nickt und meint, dass sie gegen vier vorbeikommen kann …

      Punkt vier klingelt Lydia an Vanessas Haustür. Sie erwartet schon, dass ihr Carsten wieder öffnet, aber Vanessa steht im Türrahmen und bittet sie herein.

      »Was ist? Hast wohl Carsten erwartet, was?«

      Lydia streitet alles ab: »Nein, wie kommst du darauf?« Vanessa lächelt nur, während sie in ihr Zimmer gehen.

      »Los, jetzt sag schon, was habt ihr beiden gestern gemacht?« Vanessa kann ihre Ungeduld kaum zurückhalten.

      Lydia zögert, dann platzt es aus ihr heraus: »Nun ja, ich hab ihm noch mal einen runtergeholt!«

      Vanessa johlt: »Wow, du bist mir ja eine. Und das direkt, nachdem seine Freundin gegangen war?«

      Lydia lächelt breit: »Oh ja. Sie hat gerade das Haus verlassen, da ging es los. Und das Beste: Er hat es mir auch gemacht!« Die letzten Worte sagt Lydia etwas leiser.

      »Was? Habt ihr etwa gebumst?« Vanessa schreit es fast schon heraus.

      Lydia versucht, mit beschwichtigenden Gesten zu beruhigen. »Nein, natürlich nicht. Er hat es mir auch mit der Hand gemacht!«

      Vanessa runzelt die Stirn. »Wie? Warum habt ihr nicht gebumst?«

      Lydia schaut verlegen zur Seite. »Ich … ich bin noch nicht so weit. Das mit der Hand finde ich ganz toll, aber bumsen … Nein, so weit bin ich noch nicht.«

      »Hey, wenn du mal gebumst hast, wirst du anders darüber denken.« Dabei grinst Vanessa breit und obszön.

      »Mag schon sein. Aber … vielleicht bin ich da ein bisschen altmodisch. Es soll der Richtige sein, mit dem ich es das erste Mal mache. Verstehst du?«

      Vanessa schaut sie an, als wäre sie gerade vom Baum gestiegen. »Oh, Mädchen. So viel Romantik habe ich dir gar nicht zugetraut.« Dann blickt sie Lydia wieder fest an: »Macht dich das gar nicht an? Willst du nicht mal einen Schwanz in deiner Muschi spüren? Das machen, was alle machen?«

      Lydia beißt sich verlegen auf die Unterlippe. »Mmh, schon. Dann aber auch wieder nicht. Ich weiß nicht. Ich weiß ja nicht, wie das abläuft. Vielleicht mache ich da alles falsch. Vielleicht macht er es falsch und ich sage es ihm nicht. Ich weiß ja noch nicht einmal, was ich ihm sagen soll. Ich …« Lydia verstummt nach diesen wirren Sätzen.

      Vanessa rutscht etwas näher an Lydia heran. »Ich habe eine Idee. Gegen fünf kommt mein Freund. Dann versteckst du dich im Kleiderschrank …« – sie zeigt auf ihren alten Schrank mit einigen Luftschlitzen – »… und schaust zu, was wir machen!«

      Lydia schaut sie ganz verdattert an. »Was soll ich?«

      »Du schaust zu, wie ich gebumst werde!« Vanessa grinst Lydia breit an.

      Diese kann es nicht fassen. »Du willst, dass ich bei euch spanne?«

      »Klar! Warum nicht? So kannst du schauen, wie das geht. Ich werde ihn heißmachen und dann …«

      Lydia lacht laut auf: »Du bist verrückt!«

      Vanessa grinst sie nur an. »Interessiert dich das nicht?«

      Lydia schaut verlegen in Vanessas Gesicht. Darin erkennt sie, wie ernst sie es meint. Dann lächelt sie und nickt. Sie findet es aufregend, das Bumsen nicht nur durch die Wand zu hören, sondern es auch zu sehen.

      Dreißig Minuten später klingelt es wieder an der Tür. Lydia versteckt sich im Schrank und schon wenige Augenblicke später betritt Vanessa mit ihrem Freund das Zimmer. Sie setzen sich auf das Bett und er küsst sie leidenschaftlich. Sie umarmen sich, streicheln sich und können kaum die Finger voneinander lassen.

      Seine Hände gleiten über Vanessas Brüste und ihren Hintern. Sie wiederum greift ihm in den Schritt, zieht sein Sweatshirt hoch und streichelt seinen muskulösen Oberkörper. Auch er zieht ihr das Top nach oben. Vanessa trägt keinen BH, sodass ihre Brüste im Freien liegen. Sofort beginnen seine Hände, sie zu streicheln. Zu kneten und zu massieren. Sie spielen mit den Brustwarzen. Er küsst ihren Mund, ihren Hals und anschließend ihre Brüste. Seine Zunge spielt mit den Nippeln. Vanessa legt ihren Kopf in den Nacken und genießt die Liebkosungen.

      Lydia wird es auch ganz heiß, vor allem, als sie sieht, wie er ihre Leinenhose öffnet und herunterzieht. Darunter wird ein pinkfarbener Tanga sichtbar. Sexy, denkt sich Lydia. Das findet wohl auch ihr Freund, da er nun mit seiner freien Hand ihren Schritt streichelt, während er mit dem Mund immer noch ihre Brüste küsst.

      Vanessa stöhnt auf. Ihre Hände streicheln über seinen Hinterkopf. Dann wandert eine runter zu seiner Hose. Sie öffnet den Knopf, während er mit seinen Fingern ihren Slip beiseiteschiebt und in sie eindringt. Wieder stöhnt Vanessa auf. Dabei blickt sie in Richtung Schrank. Ihre Hand zieht den Reißverschluss herunter.

      Lydia beobachtet, wie seine Hand vor und zurück wandert. Er schiebt seine Finger immer und immer wieder in ihren Unterleib. Sie glaubt sogar, das Schmatzen zu hören. Auf jeden Fall hört sie das Stöhnen von Vanessa, deren Lust offensichtlich immer größer wird. Ihre Hand greift nun in seine Hose und zieht seinen Ständer hervor. Lydia verkneift sich einen lustvollen Ton, als sie das Gerät sieht. Es ist schön. Es ist groß. Es glänzt. Es sieht richtig geil aus.

      Vanessa beginnt, den Stab zu reiben, während sie unentwegt stöhnt und schwer atmet. Dann drückt sie ihn rücklings aufs Bett. Sie stellt sich vor ihn hin und zieht ihren Slip aus. Dann ihr Oberteil. Nun steht sie nackt vor ihm. Lydia sieht nur die Rückseite, aber auch ihr Arsch ist geil. Am liebsten würde Lydia dort hineinkneifen.

      Vanessa zieht ihrem Freund die Hose und die Boxershorts ganz aus, dann kniet sie sich neben ihn. Das Sweatshirt wandert ebenfalls auf den Boden. Nun klettert sie verkehrt herum auf ihn drauf. Ihre Muschi ist nun auf seinem Gesicht und ihr Mund über seinem Schwanz. Der Kopf senkt sich und Lydia sieht voller Erregung, wie der Stab langsam zwischen Vanessas Lippen verschwindet.

      Sie bläst ihm einen. Direkt vor Lydias Augen! Eine Woge heißer Lust strömt aus ihrem Unterleib hervor. Erst jetzt wird es ihr gewahr, dass Vanessas Freund rasiert ist. Der Schwanz und die Eier. Nur Haut, keine Haare. Wie gern würde Lydia das anfassen und probieren, wie es sich anfühlt. Aber sie kann nur zuschauen, während Vanessa ihrem Freund einen bläst. Zunächst langsam und gemächlich. Dann aber schneller. Immer schneller. Sie greift nach dem Ständer und wichst ihn, während ihre Zunge über die Eichel wandert. Dann schiebt sie mit ihren Lippen die Vorhaut nach unten, um sie gleich wieder nach oben zu ziehen. Ihre


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