Heiße Erotische Träume | 30 Erotische Geschichten. Udo CarllЧитать онлайн книгу.
und deine Bällchen verwöhne. Ich halte deine Hände kurz fest.
»Lass mich das machen, bitte.«
Du lässt es gern geschehen und so ziehe ich deinen Slip langsam herunter. Direkt vor mir schnellt der bis dahin eingesperrte Schwanz heraus und steht, noch nicht ganz hart, vor meinem Gesicht. Ich kann gar nicht anders, als einen ersten Kuss auf die weiche Spitze zu geben.
Damit du auch ja so stehen bleibst wie jetzt, streife ich dir deinen Slip ganz ab. Endlich stehst du nackt vor mir und nichts stört meine suchenden Hände.
Sie gleiten an deinen Beinen nach oben und machen an diesem sexy Hintern halt. Ich öffne meine Lippen und nehme den mittlerweile harten Schwanz in meinen Mund. Die Spitze ist so samtweich und heiß. Mit einer Hand greife ich an den harten Schaft und reibe ihn mit viel Druck ein wenig hin und her. Da ist es, dies tiefe Brummen, das ich so gern höre. Ich weiß und fühle es, wie gern du diese Art der Liebe hat. Auch für mich ist es ein geiles Gefühl, deinen Schwanz zwischen meinen Lippen zu haben. Ich fühle genau, wie es dir geht, merke jedes Zucken deines Körpers und du bist in meinen Händen wie Wachs in der Sonne. Ich kontrolliere dich und ich weiß, dass du das magst, wenn auch ich mal die Regie beim Sex führe. Jetzt möchte deinen Genuss noch ein wenig steigern. Mit einer Hand reibe ich sanft deinen Schwanz weiter und die zweite knetet deine kleinen Bällchen. Gleichzeitig nehme ich nun meine Zähne und beiße vorsichtig in die pulsierende weiche Spitze, die ich zwischen meinen Lippen habe. Du magst diesen leichten Schmerz genauso wie ich und ich bin sicher, dass du mir das auch gleich geben wirst, und mein Body sehnt sich schon danach.
Meine Zunge fährt über die ganze Länge deines Schafts und die Bällchen, die ich gerade noch mit der Hand massiert habe, lasse ich nun zwischen meinen Lippen hin und her flutschen. Sie sind so schön glatt rasiert und kein Haar stört mein Gefühl. Ein wohliges Stöhnen entrinnt deiner Kehle und ich fühle, wie deine Knie anfangen, leicht zu zittern.
Wenn ich jetzt nicht aufhöre, kannst du es nicht mehr halten und du würdest deinen ersten Orgasmus jetzt schon haben. Ich weiß, dass du das noch nicht möchtest und höre, mit einem Kuss auf die dunkelrote Spitze, auf, deinen harten Schwanz zu reizen.
Ich lasse mich wieder auf mein Bett zurückfallen und winkele meine Beine so weit an, wie ich kann. Du stehst vor mir, dein Blick gleitet über meinen Körper und bleibt auf meiner weit offenen feuchten Lady hängen.
»Gefällt dir, was du siehst? Es ist alles nur für dich. Nimm dir, was du möchtest.«
Langsam beugst du dich herab und ich weiß, was jetzt kommt. Dein Kopf verschwindet zwischen meinen Schenkeln und ich spüre deine Zunge langsam durch meine Lippen gleiten. Du willst mich noch mal schmecken, bevor du zu mir kommst und mir endlich deinen steifen Schwanz in meine nasse Muschi steckst. Langsam kommst du zu mir hoch und küsst mich auf den Mund. Du schmeckst anders als sonst, denn du schmeckst nach mir.
»Schlaf mit mir. Ich möchte dich in mir spüren.« Ich hauche dir diese Worte ins Ohr, bevor ich zärtlich zubeiße.
Ich fühle die weiche Spitze deines Schwanzes an den Lippen meiner feuchten Muschi. Ich schließe meine Augen, denn ich will mich ganz auf den ersten Moment konzentrieren. Will ganz intensiv fühlen, wenn die Lippen meiner kleinen Lady sich weiten, du in mich eindringst und sich meine Muschi fest um deinen harten Schwanz schließt. Ich fühle den sanften Druck und du gleitest in mich hinein. Meine Lippen schließen sich hinter der weichen heißen Spitze. Tiefer, ich will dich ganz tief in mir fühlen. Du fängst ganz sanft an, mich zu vögeln. Du stößt immer wieder in mich hinein. Ich winkele meine Beine noch ein wenig mehr, denn so kann ich dich noch tiefer in mir spüren. Ich fühle mich ausgefüllt und das nasse gleitende Gefühl ist so unglaublich geil. Ich fange an, dir mit meinen Unterleib entgegenzukommen. Dies Gefühl in mir, wenn du mit tiefen Stößen in mich gleitest und die empfindlichen Stellen in meiner Muschi von deinem Schwanz immer wieder aufs Neue berührt werden, ist so unglaublich geil. Und da ist es, dies Ziehen in meinem Unterleib, das mein Kommen ankündigt. Ich schlinge meine Beine um dich, sodass ich dich noch ein paar Millimeter tiefer in mich drücken kann. Meine Hände greifen an deinen Rücken und die Nägel meiner Finger graben sich tief in deine Haut. Meine Muskulatur verkrampft sich leicht und mein Atem wird immer schneller.
Mehrere Wellen gespürter Erregung hintereinander lassen meinen Körper ohne meine Kontrolle zittern. Ich will auch gar nicht kontrollieren, ich will geil sein, nicht denken, nur fühlen, es genießen, so gevögelt zu werden.
Die Muskulatur meiner Muschi zieht sich noch enger um deinen Schwanz zusammen und das gleitende Gefühl wird immer intensiver.
»Hör jetzt bloß nicht auf, mich zu vögeln, ich will spüren, wie du in mir kommst.«
Ich fühle dich immer schneller zustoßen und höre, dass auch dein Atem schneller wird.
»Lass es mich hören, wie es dir geht. Sag es mir. Zeig es mir.«
Ein letzter ganz tiefer Stoß und du bleibst bewegungslos in mir. Ein tiefes wohliges Stöhnen kommt aus deinem Mund, deine Augen sind geschlossen und jetzt fühle ich es. Tief in mir spritzt es aus dir heraus und ich fühle den ersten Schuss warm und heiß in meinem Inneren ankommen. Danach ist es nur noch unglaublich glitschig und warm in mir.
Du genießt bewegungslos die Wellen deines Orgasmus und ich sehe es dir an, dass es dir genauso gut geht wie mir.
Langsam fängst du wieder an, dich zu bewegen. Ein Wahnsinnsgefühl, denn je nasser es in mir ist, desto intensiver spüre ich deinen Schwanz in meiner Muschi. Spüre, wie er mich ganz ausfüllt, während er sich im heißen Inneren meiner Muschi bewegt.
Ich weiß, dass du gleich eine kleine Pause brauchst. Du magst das zwar nicht, aber es macht mir nichts aus. Im Gegenteil, denn ich genieße es sehr, von dir weiter verwöhnt zu werden.
Ich fühle deinen Schwanz jetzt immer kleiner in mir werden und schließlich flutscht er aus mir heraus. Es läuft mir warm aus meiner Muschi heraus und an meinem Po herab. Ich greife mit einer Hand zwischen meine Beine und verreibe unsere gemeinsame Flüssigkeit. Wie wir wohl schmecken?
Heiß, absolut heiß ist dieser Geschmack, den ich von dem Finger ablecke, der eben noch tief in mir war. Du schiebst sanft, aber bestimmt meine Hand beiseite und streichelst ganz sanft meine vor Erregung angeschwollene Muschi. Einer deiner Finger schiebt sich langsam tief zwischen die Lippen, aber ich halte die Hand fest. Ich kann es im Moment nicht aushalten. »Deine Finger sind nicht weich genug für meine erregte Muschi.«
Ich muss dich gar nicht bitten, du weißt, was ich liebe. Da ist sie wieder, deine weiche Zunge, die durch die ganze Länge meiner nassen Lady leckt. »Schmeckst du uns auch?«
Die Länge deiner Zunge und die immer schneller werdende Bewegung mit ihr machen mich so unglaublich scharf.
»Nicht aufhören, bitte nicht aufhören.« Ich höre mich selbst diesen Satz sagen, obwohl ich langsam anfange zu fliegen.
Deine Zungenspitze ist jetzt nur noch an meiner kleinen harten Perle und die Geschwindigkeit wird immer schneller. Ich könnte laut schreien vor Erregung, als auch noch deine Zähne sanft anfangen, an der Perle zu knabbern.
Der erste Orgasmus ist schon immer wunderbar mit dir, aber der zweite ist wie Fliegen, wie Schweben, wie auf einer Wolke, so unglaublich intensiv.
Mein ganzes Fühlen ist ein einziger Orgasmus, mein Körper nur auf meine kleine Lady reduziert. Ich weiß nicht, mit welcher Kraft ich mich mit meinen Beinen, Armen, Fingern oder Fingernägeln an dir festgehalten habe, denn ich habe jedes Gefühl dafür verloren, aber ich hoffe, ich hab dir nicht wehgetan. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen bin und sich mein Körper wieder beruhigt hat, nehme ich dich in meine Arme und küsse dich sanft und liebevoll.
Jetzt mit dir einschlafen. Am liebsten rolle ich mich jetzt auf der Seite liegend ein und spüre dich ganz nah in meinem Rücken. Deine unglaubliche Wärme dringt durch meinen Body. So liebevoll umarmt und nachdem mein Körper dich spüren konnte, schlafe ich gern ein.
Hauptsache, du bist bei mir und lässt mich nicht los. Dies Gefühl der Geborgenheit und dieses tiefen Friedens möchte ich nie mehr vermissen.
Ich