Ich will dich ganz | Erotische Geschichten. Trinity TaylorЧитать онлайн книгу.
ihren Körper. Bei jedem weiteren Ansetzen seiner Zunge, zuckte Grace zusammen.
»Ist das okay?«, fragte er leise.
Sie nickte und flüsterte: »Es ist fantastisch!«
Er änderte seine Art, sie zu lecken, indem er den Mund auf die heiße, geschwollene Möse presste und seine Zunge fester durch ihre Spalte gleiten ließ. Grace keuchte und versuchte, sich aus seinem Griff zu winden, doch er hielt sie dadurch nur noch fester. Völlig unerwartet stieß er seine Zunge tief in ihre Möse. Grace schrie auf. Dann stieß er mit der Zunge noch mal zu und wiederholte es in kurzen Abständen. Grace krallte sich in die Lehne und bog ihren Oberkörper durch, dabei rutschte sie tiefer und bot ihm ihre volle Ansicht bis zum Po. Er nahm sein Gesicht von ihrer Möse und küsste sie plötzlich. Überrumpelt nahm sie seine Zunge in sich auf und schmeckte sich selbst. Diese Erfahrung war auch neu für sie. Wenige Atemzüge später war sie überzeugt, dass es einfach nur geil war, und sie auch geil machte. Alles um sie herum verschwand. Es gab nur noch Tyler, sie und den Sex! Während er Grace küsste, schob er einen Finger in ihre Fruchtigkeit. Als er in ihrer Möse Stoßbewegungen ausführte, und diese ihr Innerstes noch mehr als das Lecken aufwühlten, wusste sie, dass es zwei, vielleicht sogar drei Finger waren. Er stieß so stark, dass ihr Körper sich mitbewegte und ihre Brüste im Takt wippten.
»Tyler, ich will dich jetzt haben!«
Unter halb geschlossenen Lidern blickte er sie an. Als wenn er erst jetzt verstand, hörte er auf. Mit ungestümen Handgriffen zog er sich sein schwarzes T-Shirt über den Kopf und öffnete die Jeans. Er erhob sich und kickte die Jeans mit dem Fuß zur Seite. Sein Slip beulte sich verräterisch. Er schob sich ihr entgegen, so dass sein Slip auf ihrer Augenhöhe war.
»Zieh ihn aus und mach ihn nass. Im Coffee Shop hast du mir bereits gezeigt, wie gut du das kannst.«
Ohne zu zögern zog Grace seinen Slip hinunter. Sein Schwanz sprang ihr entgegen und zuckte in Erwartung. Sofort schob sie ihn sich in den Mund und schlang die Zunge darum. Als sie den Schwanz langsam entließ, um ihn sofort wieder in ihren gierigen Mund zu stoßen, stöhnte Tyler das erste Mal laut auf. Grace wiederholte es. Tyler schnaufte und hielt sie an den Schultern fest. Dann entwand er sich ihr, zog ein Kissen heran und kniete sich zwischen ihre Schenkel darauf. Augenblicklich versenkte er sein hartes, geiles Glied in ihrer nassen Möse. Grace warf sich ihm entgegen und spürte nichts außer schierer Wollust. Ihr Körper schien nicht mehr ihr zu gehören, er war geil und wollte gevögelt werden. Tyler hatte seinen Mund leicht geöffnet und sein Atem ging im Takt seiner Stöße. Er zog das Tempo an, ohne auf sie zu achten. Dachte Grace! Doch Tyler war weitsichtiger. Denn dieser Tempowechsel verursachte einen Rausch in ihrem Körper, der nur noch durch einen Orgasmus zu toppen war. Und der kam! Er war mit solcher Wucht da, dass Grace sich diesmal selber ein Kissen vor den Mund presste, um ihre Lustschreie zu dämpfen. Kurz nach ihr schoss die Lust auch durch Tylers Lenden und brachte ihn zum lauten Stöhnen.
***
Liebeshunger - 13. Kapitel
Mit einem Ruck erwachte Grace. Ihr Herz raste. »Tyler!«, rief sie in die Dunkelheit.
Neben sich hörte sie die Decke rascheln. »Was ist, Süße?«
»Gott sei Dank, du bist da …«
»Wo sollte ich sonst sein«, antwortete er schlaftrunken.
»Ich weiß nicht, irgendwo, außer bei mir.«
»Nach so einem fantastischen Tag und einer noch fantastischeren Nacht? Ich wäre schön blöd!«
Grace hörte ihn durch seine Worte lächeln.
»Jetzt komm wieder her, Süße. Lass mich deinen hübschen Körper umarmen.«
Grace wollte sich gerade in seine Arme schmiegen, als sie etwas piekte. »Au, was ist das denn?«
Tyler seufzte. »Was ist denn noch?«
»Aber, das gibt es doch gar nicht. Das ist schier unmöglich!«
»Möchtest du mich an deinen Gedanken teilhaben lassen? –
Hab ich das jetzt wirklich gesagt, so mitten in der Nacht?«
»Mein Armband ist wieder da«, freute Grace sich und befühlte ihr Handgelenk.
Tyler stöhnte ins Kissen. Gedämpft hörte sie seine Stimme sagen: »Das war doch eine Morgenüberraschung. Ihr Frauen schreckt sogar in der Nacht hoch, weil ihr Überraschungen nicht bis zum Morgen erwarten könnt.«
»Oh Tyler, wo hast du es gefunden?«
»Gar nicht. Es ist ein männlich angeberisches Geschenk für seine Liebste.«
»Du hast es neu gekauft?«
»Erraten.«
»Vorsicht, ich mache Licht.«
»Nein, Grace, bitte nicht. Es ist dann …«
Im hellen Licht bewunderte sie die glitzernden Steine, die ihr entgegenfunkelten. »Es ist wunderschön.«
»Es passt zu dir, Süße. So, jetzt komm her.«
»Sag mal, ist das etwa echt?«
»Weiß ich nicht, nun mach endlich das Licht aus und komm wieder unter die Decke, langsam wird es ungemütlich, so lange ohne dich zu sein.«
Grace löschte das Licht und schmiegte sich dicht an ihn. Sie gab ihm einen langen Zungenkuss und versprach, als sie sich von ihm löste: »Ich werde dir morgen noch vor dem Frühstück zeigen, wie dankbar ich dir bin.«
»Darauf hatte ich gehofft!«
Wasserspiele
»Du machst dir keine Begriffe, was für ein super Kurs dieser ›Body Workout‹ ist!«, schwärmte Christine. »Du musst einfach mitmachen, Judy.«
»Das kannst du vergessen! Ich mache mich doch nicht zum Affen in meinem Badeanzug und mit meiner Figur!«
»Du kannst ja einen Bikini tragen …«, schmunzelte Christine.
»Sehr komisch.«
»Bitte, Judy.«
»Nein, verdammt! Ich fand schwimmen schon immer langweilig. Warum sollte sich das auf einmal geändert haben?«
Christine bemerkte verschmitzt: »Weil der Kursleiter ein super cooler Typ ist. Der bringt jedes Frauenherz zum Schmelzen.«
»Auch das noch. Dann bekommen mich da sowieso keine zehn Pferde hin.«
»Nun sei doch keine Spielverderberin. Er macht das wirklich prima und dein Körper wird über die Hälfte, sprich bis zur Brust, im Wasser sein. Niemand wird deinen Körper sehen können – leider, denn er ist erstklassig!«
Judy winkte ab.
Doch Christine erzählte einfach weiter. »Dieser Kurs hat auch nichts mit Schwimmen zu tun. Wir machen Bewegungen unter Wasser mit Lufthanteln. Das Ganze findet auf der Stelle statt, deshalb wirst du nicht einen einzigen Schwimmzug machen müssen.«
Judy seufzte. Sie zog sich ihren Milchkaffee heran und nahm einen großen Schluck. »Ich weiß nicht … Gib mir wenigstens einen Tag Bedenkzeit. Vielleicht bin ich ja dabei.«
»Super!«
»Freu’ dich nicht zu früh. Ich habe gesagt: vielleicht und Bedenkzeit … Das heißt gar nichts!«
Christine nickte mit einem wissenden Lächeln.
***
Während sich Judy in der Umkleidekabine des Schwimmbades umzog, ärgerte sie sich sehr, dass sie ihrer Freundin nun doch zugesagt hatte. So etwas Dummes! Eigentlich wollte sie nicht, und den schönen Montagabend hätte sie auch viel besser mit ihrem Freund Milton auf der Couch verbringen können. Er war zwar nicht der allerbeste Liebhaber, aber wenigstens gab er sich Mühe und war oft scharf auf sie.
»Judy, wie weit bist du?«, rief Christine.
»Gleich