NaturGeil | Erotischer Roman. Tessa DevonЧитать онлайн книгу.
Fenroy hatte mich aufgefordert, etwas zu essen und mich dann bis zum Abend in meinem Zimmer auszuruhen.
Nachdem ich im Bademantel schnell etwas in der Küche gegessen hatte, hatte mir Mrs Baine eine große Tüte überreicht.
»Mrs Fenroy möchte, dass du das heute Abend anziehst und mir beim Servieren des Essens behilflich bist. Es kommen einige Freunde zu Besuch. Ich wecke dich in zwei Stunden, falls du einschlafen solltest. Es geht um zwanzig Uhr los.«
Ich ging in mein Zimmer, neugierig, was sich in der Tüte befinden würde.
Als Erstes zog ich ein kurzes schwarzes Kleid heraus, dessen Oberteil aus durchsichtigem Stoff bestand, bis auf die Knopfleiste. Ich hielt es an. Es reichte nur sehr knapp über meinen Hintern. Man würde meinen Slip sehen, wenn ich mich vorbeugen würde. Dann gab es noch halterlose Strümpfe und einen BH, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Schwarze Spitze, okay, aber er hatte nur halbe Schalen. Ich probierte ihn an. Meine großen Brüste lagen rund und prall wie auf einem kleinen Podest. Die Nippel ragten deutlich heraus. Durch den durchsichtigen Stoff des Kleides würde man alles sehen können. Und erst der Slip! So etwas hatte ich noch nie gesehen: schwarz, klein und im Schritt offen. Den unter dem superkurzen Kleid ... Ich würde es kaum wagen, mich zu bewegen.
Ich packte die Sachen zur Seite und legte mich auf das Bett. Ich wollte ja unbedingt in der Stadt etwas erleben, aber was heute passiert war! Und dass Mrs Fenroy so gar nichts zu der Sache mit ihrem Mann gesagt hatte, und wie sie mich eingeölt hatte ... Bei der Erinnerung, wie beide Frauen mich massiert hatten, wurde ich schon wieder nass. Das schien hier ein Dauerzustand zu sein. Was mich wohl heute Abend erwarten würde? Ich beschloss, mich wirklich auszuruhen. Supersauber war ich ja.
Kapitel 3
Als Mrs Baine später klopfte, war ich ausgeruht und sehr gespannt. Die neuen Sachen passten wie angegossen, bedeckten allerdings nicht sehr viel. Mrs Baine trug im Gegensatz zu mir das übliche schwarze Kittelkleid, aber offensichtlich keinen BH, so wie ihr Busen beim Gehen wippte.
Im großen Speisezimmer war alles festlich gedeckt und Kerzen brannten. An der Wand war eine Leinwand angebracht.
Mrs Baine sah meinen erstaunten Blick und sagte, dass Mr und Mrs Fenroy ihren Freunden öfter Filme vorführten. Das kannte ich, auch meine Tante hatte ihren Freundinnen gern Filme von ihren Ausflügen und Reisen gezeigt.
Pünktlich trafen die Gäste ein. Es waren sechs Herren, alle sehr formell angezogen. Auch die Fenroys trugen elegante Kleidung. Mr Fenroy beachtete mich nicht, selbst von den anderen Gästen gab es keine erstaunten Blicke, trotz meines Aufzuges. Dann mussten wir die einzelnen Gänge servieren und Getränke ausschenken. Nach einiger Zeit schickte mich Mrs Baine in die Küche. Ich sollte dort warten, bis ich wieder gebraucht würde. Vor dem Dessert sollte der Film vorgeführt werden.
Ich wartete also.
Schließlich kam Mrs Baine herunter und sagte, ich sollte mit der Sahneschüssel hochkommen. Die Schüssel war groß und schwer, und ich war beim Tragen noch nie sehr geschickt gewesen. Ich war so konzentriert, die Schüssel nicht fallen zu lassen, das ich erst gar nicht bemerkte, was für ein Film auf die Wand projiziert wurde. Als ich meine eigenen Schreie hörte, ließ ich vor Schreck die Schüssel auf den Tisch plumpsen und drehte mich um.
Mr Fenroy spreizte gerade meine Pobacken und setze seinen Schwanz an. Mir war nicht klar gewesen, wie laut ich die ganze Zeit gestöhnt hatte. Alle Männer starrten gebannt auf die Szene, Mrs Fenroy auch. Meine Güte! Er hatte alles gefilmt, in bester Qualität! Alle konnten sehen, wie mich mein gewaltiger Orgasmus überkam und wie ich spritzte!
Die Szene endete damit, dass mir die Sahne von Mr Fenroy aus dem Anus tropfte.
Gut, dachte ich, jetzt ist es zu Ende. Schnell hier raus!
Doch da lag ich falsch. Nun sah man, wie Mrs Baine und Mrs Fenroy mich ins Bad führten. Auch das war alles gefilmt worden. Verstohlen musterte ich die Männer. Manche rückten, um besser sehen zu können, vom Tisch weg. Ich sah bei allen mehr oder weniger große Beulen im Schritt. Einer wichste offensichtlich seinen Schwanz unter dem Tischtuch. Als die Szene kam, wo Mrs Fenroy mir den Rasierer in den Po schob und das deutliche Schmatzen meines Loches zu hören war, stöhnte einer der Herren laut auf, so wie ich auf der Leinwand. Mit dem Bild von meinem im Orgasmus deutlich zuckenden Kitzler, als Mrs Fenroy mich fingerte, endete der Film endlich.
Ich stand starr und tiefrot vor den Männern, die mich nun alle ansahen. Da begann einer der Männer zu klatschen, und die anderen taten es ihm nach. Ein Mann, er war mir als Sir March vorgestellt worden, stand auf, küsste Mrs Fenroy die Hand und gratulierte ihr, dass sie so eine Naturbegabung wie mich entdeckt hätte. Mrs Fenroy dankte und erwiderte, ich bräuchte aber noch eine ordentliche Unterweisung. Sir March kam auf mich zu. Ungeniert musterte er mich, hob meinen kurzen Rock und fuhr leicht mit den Fingern über meinen Slip. Durch den offenen Schritt berührte er sanft meine Klitoris und strich über meine steil aufragenden Brustwarzen. Er nickte zufrieden, drehte sich zu Mrs Fenroy und sagte: »Die Kleine benötigt zuerst eine gründliche Untersuchung.«
Mrs Fenroy stimmte zu. Dann begannen auch die anderen, leise Vorschläge für weitere Unterweisungen zu machen. Mrs Baine kam zu mir und forderte mich auf, nach unten ins Bett zu gehen. Das tat ich gern nach diesem aufregenden Tag.
Kapitel 4
Der nächste Tag verlief ereignislos. Ich putzte, machte die Wäsche und hatte einen freien Nachmittag, an dem ich mir London ansah. Ich begegnete im Haus weder Mrs noch Mr Fenroy und die Ereignisse des ersten Tages und Abends schienen mir fast unwirklich zu sein.
Am Abend teilte mir Mrs Baine mit, dass sie mich morgen, um zehn Uhr früh, in den zweiten Stock des Hauses begleiten würde. Ich hätte Aufgaben in einem der dortigen Zimmer zu erledigen. Das klang interessant.
***
Um zehn Uhr am nächsten Vormittag ging ich also neben Mrs Baine die Treppe in das bisher verbotene Stockwerk hoch. Im Flur mit den Türen unterschied sich nichts von der ersten Etage. Zielstrebig ging Mrs Fenroy auf eine der Türen zu und öffnete sie.
Neugierig betrat ich mit ihr das große helle Zimmer. Es war fast leer. In der Mitte des Raumes befand sich ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl, daneben ein Rollwagen mit verschiedenen Instrumenten und ein Hocker. In einer Ecke stand ein kleines Podest mit Stufen und eine mit rotem Stoff bezogene Liege. Es war sehr warm im Zimmer. Mrs Baine drehte sich zu mir um.
»Zieh dich aus, ich helfe dir. Für deine weiteren Aufgaben ist eine Untersuchung und eine gewisse Vorbereitung notwendig.«
Sie begann, mein Kittelkleid aufzuknöpfen. Da ich bis auf meinen Slip nichts weiter trug, war ich schnell nackt. Sie half mir auf den Stuhl, positionierte meine Beine und kippte die Rückenlehne des Stuhles so, dass sich mein Oberkörper etwas mehr nach hinten legte und mein Becken vorrutschte. Bisher war es ganz wie beim Arzt. Dann ging sie zu einer Tür, die ich bisher nicht bemerkt hatte, und öffnete sie. Sir March, der eine weiße Hose und einen weißen Kittel trug, betrat den Raum.
»Hallo, meine Liebe«, begrüßte er mich. »Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde sehr vorsichtig sein.« Er stellte sich vor den Stuhl und betrachtete mein weit offenes Fötzchen. Dann zog er sich den Hocker heran und setzte sich zwischen meine Beine direkt vor mich. Mrs Baine stand nun neben dem Wagen mit den Instrumenten. Zunächst strich Sir March über die Innenseiten meiner Schenkel.
Bei meinen Schamlippen angekommen, fuhr er diese sanft entlang, um dann über meinen Kitzler zu wischen. Ich bemerkte, dass mich diese Berührungen sehr erregten. Meine Brustwarzen richteten sich auf und ich wurde feucht. Auch Sir March spürte nun die Nässe an seinen Fingern.
»Oh, sehr gut! Dann geht es leichter.« Er ließ sich von Mrs Baine ein Metallinstrument reichen, das aussah, wie ein schmaler Dildo. »So, dann wollen wir doch mal sehen, wie du gebaut bist.« Er spreizte meine Schamlippen und führte das Instrument vorsichtig in mich ein, so tief es ging. Das kühle, glatte Metall in mir erregte mich noch mehr, zumal Sir March mich auch ein paar Mal leicht damit stieß. Schließlich zog er es heraus, und prüfte an der Spur meines Geilsaftes, bis zu welcher