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Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten. Kathy MarchЧитать онлайн книгу.

Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten - Kathy March


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Gesicht auf gleicher Höhe mit ihrer Spalte und er sah, wie feucht sie glitzerte. Auch an dem Höschen, an dem er nun einmal auffordernd zupfte, erkannte man ihre Erregung. Er machte ein missbilligendes Geräusch und achtete darauf, dass sie seinen Atem dabei auf ihrer feuchten Nässe spürte. Noch einmal zupfte er an dem String und brav hob sie einen Fuß nach dem anderen an. Er richtete sich mit dem Höschen in der Hand auf und hielt es ihr vor die Nase.

      »Es scheint, als würdest du deine Bestrafung genießen«, tadelte er. Dann faltete er den String und steckte ihn ein. Wieder begann er mit leichten Schlägen, diesmal auf ihre nackten Pobacken. Er steigerte die Intensität der Schläge und beobachtete, wie sie ihren Po unter den schmerzhaften Schlägen anspannte und entspannte.

      »Gut, zehn Hiebe für das Abschreiben, zehn für das Schwänzen und fünfzehn für das Spicken sind angemessen, denke ich ...« Er ließ, während er sprach, den Stock an ihren Oberschenkeln auf- und abgleiten und wartete dann auf eine Antwort von ihr.

      Sie sagte nichts, aber ergriff die Seiten des Lehrerpults mit den Händen.

      »Braves Mädchen.« Er holte aus und ließ den ersten Schlag auf die Rückseite ihres rechten Oberschenkels niedersausen.

      Sie zog keuchend die Luft ein, blieb aber stumm. Tapfer noch dazu. Er platzierte die Schläge dicht nebeneinander und genoss den Anblick der geröteten Striemen. Vor dem zehnten Schlag zögerte er absichtlich etwas, um ihr Leiden zu verlängern, bevor er den Stock ein letztes Mal auf den straffen Schenkel hinuntersausen ließ.

      Dann strich er sanft mit den Fingerspitzen über die Striemen und fragte: »Möchtest du eine kleine Pause, bevor wir weitermachen?«

      Sie wollte sich aufrichten, aber schon war seine Hand wieder in ihrem Nacken und nagelte sie fest. »Atme in den Schmerz, ganz langsam, ein und aus ... ein und aus ... Du warst sehr tapfer. Ich bin stolz auf dich.«

      Seine streichelnden Finger waren immer höher gewandert und strichen nun über das feuchte Fleisch am Rand ihrer Spalte. Er streichelte rechts von ihr nach oben und auf der anderen Seite wieder herunter. Dann tauchte er die Fingerspitze seines Zeige- und Mittelfingers in den Spalt und strich dort auf und ab. Gleichzeitig festigte er seinen Griff in ihrem Nacken und drückte sie fest auf die Platte. Wie beabsichtigt, erstickte er damit ihren Protest im Keim. Ihr Atem beschleunigte sich und sie gab ein leises Wimmern von sich, blieb aber brav liegen. Er intensivierte sein Fingerspiel und bohrte seine Finger tiefer in sie hinein.

      »Bist du noch Jungfrau?«, fragte er.

      Als sie nichts sagte, zog er seine Finger aus ihr heraus und schlug ihr mit der flachen Hand zweimal kräftig auf den Po.

      »Antworte, du verstockte Göre. Hast du es schon getrieben? War schon mal ein Schwanz in deiner kleinen feuchten Muschi?«

      Neben dem Vergnügen, das es ihm bereitete, zuzusehen, wie sie sich vor Scham geradezu wand, war er auch gespannt auf ihre Antwort. Er hatte es oft genug erlebt, dass eine nach außen plakativ zur Schau gestellte Sexualität mehr Schein als Sein war und das Mädchen sich dann als schüchtern errötende Jungfrau entpuppte.

      »J...ja«, stotterte sie schließlich ganz leise.

      »Was? Sprich lauter, ich kann dich nicht hören.«

      »Ja, ich bin keine Jungfrau mehr.«

      »Soso ... Und von wie vielen hast du dich schon durchbumsen lassen?«

      Sie schluckte. »Zwei.«

      »Zwei was?«

      »Ich hatte zwei Liebhaber.«

      Er gab ein abfälliges Lachen von sich. »Wenn so eine wie du sagt, sie hatte zwei, dann ist sie schon von mindestens zwanzig gefickt worden ...«

      »Aber ...«

      »Wir machen weiter, du hattest genug Pause«, unterbrach er ihren Protest.

      Während er die Schläge auf ihren anderen Oberschenkel herabsausen ließ, wünschte er sich, er könnte sie in seinem Keller bearbeiten, wo ihm mehr Möglichkeiten und Werkzeug zur Verfügung standen. Seine Fantasie schlug Kapriolen bei dem Gedanken, was er dort alles mit ihr anstellen würde. Nach zehn weiteren Schlägen hatte sie leise angefangen zu weinen, die Schluchzer klangen wie Musik in seinen Ohren.

      »Na, na, ist ja schon vorbei ...« Er streichelte sanft über ihren Kopf und legte den Stock vor ihrem Gesicht auf das Pult, als Erinnerung daran, dass eine dritte Runde noch folgen würde. Zielstrebig versenkte er diesmal gleich vier Finger in ihrem Fötzchen, das quasi darum bettelte – geschwollen und feucht wie es war. Den Daumen benutze er, um ihre kleine Perle zu rubbeln. Jetzt mischte sich unterdrücktes Stöhnen in das Schluchzen und sie wurde sogar noch feuchter. Wieder wand sie sich unter seiner Hand, doch diesmal nicht vor Scham. Eine Weile reizte er sie so und genoss die Spannkraft der jungen Fotze an seinen Fingern. Dann wischte er seine Hand an ihrem Rock ab und nahm wieder den Stock in die Hand. Zuckerbrot und Peitsche, das war das Geheimnis. Er würde sie schon gefügig machen.

      »Fünfzehn Schläge auf deinen Arsch, dann ist der erste Teil der Bestrafung abgeschlossen«, sagte er. Dabei massierte er ihre Pobacken mit der einen Hand und seinen Schwanz durch die Hose mit der anderen.

      »Erster Teil ...?«, traute sie sich zu fragen, ohne dass sie es jedoch wagte, ihm ihr Gesicht zuzuwenden.

      »Genau, der erste Teil ist Schmerz. Der zweite wird eine Lektion sein.«

      Nachdem ihre Pobacken zufriedenstellend durchblutet waren, holte er mit dem Stock aus und ließ ihn durch die Luft zischen. Er schlug auf der Tischplatte auf und er genoss es, zu sehen, wie sie zusammezuckte. Zehn Hiebe ließ er rasch hintereinander auf ihre Pobacken niedergehen und steigerte dabei die Kraft bei jedem Hieb. Bei den letzten dreien schrie sie jeweils leise auf. Er fuhr die Striemen nach. Diesmal bot er ihr jedoch keine Pause an. Er holte aus und drosch ein elftes Mal auf ihr gerötetes Hinterteil ein. Diesmal schrie sie laut und schoss hoch und herum. Damit hatte er gerechnet. Sofort schnellte seine freie Hand vor und verpasste ihr eine mittelstarke Ohrfeige.

      »Du wagst es? Sofort wieder runter mit dir, sonst setzt es noch mehr!«

      Diesmal sah er Angst in ihren Augen, die Erkenntnis, dass er sie in der Hand hatte und ... Lust. Ja, so gefiel sie ihm. Gehorsam drehte sie sich um, legte sich wieder auf das Pult und ergriff die Seiten mit ihren Händen, als ginge es um ihr Leben.

      »Der letzte Hieb zählt nicht, weil du gezuckt hast ... Also noch fünf.« Er kostete jeden dieser fünf Hiebe voll aus.

      Als es vorbei war, zitterte sie und schluchzte, aber sie wagte es nicht, ihre Position zu verlassen.

      Wenn er sie jetzt ficken wollte, würde sie das ohne Gegenwehr zulassen. Aber er war auf etwas anderes aus. Sanft legte er den Stock weg und zog ihren Rock wieder nach unten. Dann zog er sie vom Pult und in seine Arme. Während sie weinte, streichelte er ihr beruhigend über die Haare und den Rücken.

      »Hast du dich wieder etwas gefasst?«, fragte er.

      Sie hob, den Kopf, sah ihn dankbar an und nickte.

      »Dann wisch dir das Gesicht und putz dir die Nase. Wir machen weiter. Du wirst deine Lektion an die Tafel schreiben.« Er deutete nach vorn.

      Sie nahm ein Stück Kreide und wollte die Tafel herunterziehen.

      »Nein«, sagte er und hielt die Tafel fest. »Die bleibt oben.«

      »Wie soll ich dann schreiben? Oben komm ich so nicht dran.« Es schlich sich schon wieder ein aufsässiger Ton in ihre Stimme.

      »Hier.« Er stellte zwei Tritte, die eigentlich benutzt wurden, um die oberen Fächer der Schränke im Chemie-, Physik- und Biologielabor zu erreichen, vor sie hin. »Da steigst du drauf.«

      Er schob die Tritte so weit auseinander, dass ihre Beine schön gespreizt sein würden, wenn sie darauf stand und sie sich, um die Tafel zu erreichen, leicht würde vorbeugen müssen.

      »Du fängst hier mit der linken Seite an. Wenn die voll ist, kannst du die Tritte zur anderen Seite schieben.«

      »Und was


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