Verboten in der Öffentlichkeit | Erotische Bekenntnisse. Simona WilesЧитать онлайн книгу.
aus ihren Brüsten auftauchte, beugte sie sich vor und nahm ihn in den Mund. Sie lächelte, als er vor Geilheit zu knurren begann, und liebkoste sein erregtes Teil mit Lippen und Zunge. Ihre Hände zogen sanft an seinen Eiern, die schwer in ihren Handflächen lagen. Sie kostete seinen Geschmack, leckte die ersten Tröpfchen von seiner Spitze und machte ihn fast wahnsinnig, als sie an ihm saugte. Sein Atem ging rasch, er hatte die Augen geschlossen. Doch bevor er kam, gebot er ihr, aufzuhören: »Stopp!«, keuchte er.
Jenny ließ von ihm ab und sah ihn fragend an.
Peter wollte keinen Blowjob von ihr, seiner Angebeteten. Er wollte sie beglücken, sie kommen lassen und zum Schreien bringen. Deshalb wartete er, bis er sich wieder etwas beruhigt hatte, und lächelte sie an, küsste sie und bat sie, sich auf die Rückbank zu legen. Sein Bus war glücklicherweise groß genug, dass sie sich zwischen den Sitzen hindurchquetschen konnte. Er folgte ihr, seine Hose hatte er abgestreift.
Sanft küsste er sie wieder, lehnte sie zurück, bis sie in ihrer ganzen Pracht vor ihm lag. Noch immer trug sie BH und Höschen, beides zog er ihr jetzt aus. Dann liebkoste er ihre Brüste, leckte an ihren Nippeln, die hart aufragten und registrierte zufrieden lächelnd ihr Seufzen und Erbeben. Wenn er mit ihr fertig war, würde sie vermutlich den halben Parkplatz zusammengeschrien haben, doch das war ihm egal. Er verpasste ihr kleine Küsse rund um ihre Nippel, ließ seine Hand zwischen ihre Schenkel wandern und begann sie zu streicheln. Jenny schloss voller Wonne die Augen. Seine Finger waren sanft forschend, sie wussten genau, wo sie streicheln mussten, um sie um den Verstand zu bringen. Seine Lippen wanderten ihren Körper hinab bis zwischen ihre Beine; sie keuchte erschrocken und entzückt auf, als sie seine Zunge an ihrer intimsten Stelle spürte, wie sie sie ausleckte und ihre empfindliche Kirsche reizte. Ein Zurück gab es für sie schon lange nicht mehr, stöhnend bog sie sich unter seinen Händen und spreizte ihre Schenkel, soweit es nur ging.
Peter atmete ihren Geruch ein, schmeckte ihren Mösensaft und war berauscht von ihren üppigen Formen. Er stieß seine Zunge gezielt in sie, setzte zusätzlich seine Finger ein und freute sich, als dieses Hammerweib sich vor Lust aufbäumte. Lange würde er nicht mehr aushalten können, doch er wollte ihr den höchstmöglichen Genuss schenken. Deshalb saugte und leckte er ausgiebig ihre Muschi, stieß abwechselnd Zunge und Finger in sie hinein, brachte sie zum Zittern und wurde selbst immer geiler durch ihr Stöhnen und Wimmern. Seine Lippen streichelten die Innenseite ihrer Schenkel, dann kehrten sie zu ihrem Ausgangspunkt zurück.
Jenny wurde immer lauter, ihre Hände krallten sich in die Sitze, sie hob fordernd ihr Becken, sie wollte ihn endlich in sich spüren. Doch Peter ließ sich Zeit, er wünschte sich, dass sie beide gleichzeitig kämen, vielleicht auch sie vor ihm. Doch als er hochrutschte, über sie drüber, um nochmals ihre Nippel zu lecken, da schlang sie einfach ihre Beine um seine Hüften und fing ihn ein. Sein harter Schwanz fand von alleine den Weg in ihre heiße nasse Möse, er glitt wie selbstverständlich in sie und fand sich von ihrer Hitze und Enge umfangen. Peter sog scharf die Luft ein, er musste kurz innehalten, um sich an dieses geile Gefühl zu gewöhnen. Sein Blick versenkte sich in ihre Augen, die ihn anstrahlten, ihre Hände streichelten seinen Rücken, der sich über ihr wölbte. Ihr Mund war verlockend, Peter senkte sich auf sie, küsste sie und begann, dieses Traumweib sanft zu stoßen. Ihr Becken kam ihm entgegen, sie erwiderte jede Bewegung mit Inbrunst. Dann streckte sie ihre Beine lustvoll nach oben und stützte die Füße an der Unterseite des Busdaches ab. Peter spürte, dass er dadurch noch tiefer in sie hineinglitt. Er stützte sich links und rechts von Jenny mit beiden Armen ab, dann zog er allmählich das Tempo an und ließ sich von Jennys Juchzern mitreißen. Sie keuchte, lachte, jauchzte und feuerte ihn an: »Jaaa! Feste!«
Er konnte nicht mehr aufhören sie zu stoßen, zu ficken, ihr und sich den Verstand herauszuvögeln. Kraftvoll rieb er seinen Schwengel in ihr, bewegte sich wie eine Maschine, brachte Jenny zum Kreischen und knurrte selbst bei jedem Stoß. Ihre Leiber klatschten rhythmisch aneinander, fast wie in einem Kampf oder Duell, nur dass hier einer dem anderen höchste Lust schenken wollte und selbst noch mehr bekam.
Als Jenny die Augen weitete und den Mund zu einem gellenden Schrei aufriss, war es um Peter geschehen. Er pumpte laut stöhnend seinen Saft in sie, zuckte mit den Hüften, stieß ein paar letzte Male zu und genoss ihre Schreie, die nur langsam verebbten, sowie ihre zuckenden Gliedmaßen und ihre bebenden großen Titten. Keuchend verebbten ihre Bewegungen, sie lag matt da und zog ihn an sich, als er erschöpft auf ihr zusammenbrach.
***
Nach einer Weile beruhigte ihrer beider Atem sich. Peter hörte Jennys Herz klopfen und genoss es, schläfrig auf ihrem Busen zu liegen. Ein lautes Klopfen am Autofenster schreckte beide hoch. In dem dämmrigen Licht starrten sie sich in die Augen, als sie eine Stimme hörten: »Alles in Ordnung da drinnen?«
»Verflixt! Was machen wir jetzt? Wenn uns einer sieht?«, wisperte Jenny erschrocken.
Peter grinste, dann rief er laut: »Ja, ja, alles okay.«
»Sind Sie sicher? Ich habe einen lauten Schrei und mehrere Stimmen gehört. Werden Sie bedroht?«
Jenny prustete los und hielt sich sofort die Hand vor den Mund. Auch Peter konnte fast nicht sprechen vor verhaltenem Lachen. Trotzdem musste er mit ernsthafter Stimme antworten: »Nein, wirklich nicht, ich bin eingenickt und hab vielleicht im Traum geschrien …«
»Na, das muss ja ein Albtraum gewesen sein«, hörten sie noch von draußen murmeln, bevor Schritte sich entfernten.
»Ein Traum, soso!« Jenny hatte amüsiert die Augenbrauen gehoben.
»Ja, ein Traum. Zum Beispiel der, dass ich dich nie wiederfinden würde. Das war der Albtraum.« Ernst blickte Peter sie an. »Oder niemals deinen Namen erfahren, obwohl ich dich schon so lange begehre …«
Jenny meinte, dass doch sie geschrien habe?
»Oh, hattest du auch einen Albtraum?«, grinste Peter.
Sie überlegte. »Ja. Eigentlich das Gleiche wie du. Dass ich niemals deinen Namen erfahre, obwohl ich dich schon die ganze Zeit anhimmele.«
»Das hast du aber gut versteckt«, er gab ihr einen Kuss, »was hast du denn noch so alles versteckt, hm?« Er wühlte mit seinen Lippen in ihren Haaren, kitzelte sie, bis sie quietschte: »Das musst du schon selbst herausfinden!«
***
Um nicht zu riskieren, erneut gefragt zu werden, ob sie bedroht würden, kleideten sie sich beide an, fuhren zu seiner kleinen Wohnung und erforschten sich gegenseitig so ausgiebig, dass sie erst am frühen Morgen des nächsten Tages eng umschlungen einschliefen.
Im Wald
Die Bauern starrten jedes Mal hinter Sadie her, sobald sie zwischen den Feldern spazieren ging. Es war ihr egal. Überhaupt, was andere über sie dachten, kümmerte sie nicht. Natürlich wusste sie, dass ihr immens kurzer Rock und das enge Top ziemlich aufreizend auf die hart arbeitenden Männer wirkte. Genauso wie auf Jim, der sie in letzter Zeit hart rannahm beim Ficken, die Hitze machte ihn wollüstig. Trotzdem sah sie nicht ein, sich im Sommer, wenn es dermaßen heiß war, vollständig zu bedecken.
Sie schlenderte an fast mannshohen Maispflanzen vorbei, die sie an ihre Kindheit erinnerten, als sie noch mit ihrer Schwester zwischen den Stängeln Verstecken gespielt hatte. Auf anderen Feldern wuchs Roggen, Mais und Dinkel, teilweise waren die Halme bereits verdorrt durch die glühend unbarmherzige Sonne, die auf sie brannte. Der Weg war staubtrocken; Sadie zog ihre Slipper aus und lief barfuß weiter. Sie mochte die lebenspendenden Sonnenstrahlen, doch als sie die Abzweigung zum Wald einschlug, freute sie sich auf den Schatten, der Kühlung versprach.
Ihr wirklicher Name war Sandra, doch alle nannten sie Sadie, was von dem englischen Wort »sad«, traurig, herkam. Ein Überbleibsel ihres Bruders, der sie damit aufgezogen hatte, wie melancholisch und ernst sie die Leute anblickte. Das blieb an ihr hängen, doch es machte ihr nichts aus, es war ihr egal, wie so vieles mittlerweile.
Sie hatte schließlich guten Grund, traurig zu sein, denn ihre Beziehung zu Jim stand auf der Kippe. Seit fünf Jahren lebten sie zusammen, in dieser Zeit hatte sie gelernt, nur noch auf sich selbst zu vertrauen, aber meistens fragte sie sich, wer sie denn