Lesbische Freundinnen – Heiße Lippen | Erotische Geschichten. Joan HillЧитать онлайн книгу.
Kitzler, bis sie fast wahnsinnig wird vor Lust.
Janas Körper glänzt vor Schweiß, als sie sich völlig außer Atem neben mich legt.
»Ich hab´s mir schon oft ausgemalt, wie es mit dir wäre«, gesteht sie. »Aber dass es so geil wird, hätte ich mir nicht träumen lassen.«
Sie stützt sich auf dem Ellbogen ab und streichelt zärtlich meine Brüste. »Wir haben noch volle zwei Wochen miteinander«, sagt sie und lächelt. »Und ich habe noch jede Menge Ideen, was wir noch so alles anstellen könnten ...«
Ich lächle zurück. »Darf ich vorher noch auspacken?« frage ich. Ich bin gespannt, was die nächsten Tage noch für mich bereithalten werden. Ich für meinen Teil bin offen für alles!
Freundinnen – Geschichte 2 von Joan Hill
Gestern Abend ist es spät geworden. Wir saßen noch lange draußen auf der Terrasse und genossen die Ruhe und den Frieden der nächtlichen Stille. Um uns herum brannten unzählige Kerzen in funkelnden Kelchen und die Grillen zirpten. Eine Margarita folgte der nächsten und irgendwann waren wir beide so angesäuselt, dass keine von uns allein schlafen wollte. Jana kroch zu mir ins Bett und kuschelte sich von hinten an mich. Diese körperliche Nähe war wunderschön, auch ohne Sex zu haben. Es fühlte sich einfach richtig an.
Als ich am Morgen aufwache, ist es dennoch ein komisches Gefühl, in dieser Weise neben einer Frau zu liegen.
Ich stupse sie leicht an. »Aufwachen, Schlafmütze! Es ist schon nach zehn Uhr.« Jana brummelt etwas Unverständliches und dreht sich um.
Also gehe ich allein in die Küche, setze einen Kaffee auf und decke den Tisch auf der Terrasse.
Als ich fertig bin, kommt auch Jana heraus. Ich muss lachen, denn sie sieht total verwuschelt, aber richtig niedlich aus.
Wir frühstücken ausgiebig und da es mittlerweile schon fast dreißig Grad warm ist, schlage ich vor, ein wenig im Pool zu schwimmen. Doch Jana hat noch keine Lust. »Geh du schon mal allein vor, ich komme gleich«, sagt sie und streckt sich. Die Muskeln an ihren Armen treten hervor und wieder einmal bewundere ich Janas wunderschönen, durchtrainierten Körper. Im Gegensatz zu mir muss sie nicht darauf achten, was sie isst.
Der Pool liegt in der Sonne und auf dem Wasser brechen sich die Strahlen. Es glitzert und funkelt, als lägen Tausende kleine Diamanten auf der Wasseroberfläche. Ich lasse mich ins Wasser gleiten. Gott, ist das schön! Doch noch schöner ist es, nackt zu baden. Da wir allein sind, ziehe ich schnell mein Bikinihöschen und das Oberteil aus und werfe alles mit Schwung auf den Rasen. Ich drehe mich auf den Rücken und gebe mich ganz dem Wasser hin. Es ist ein tolles Gefühl, wie es meine Brüste und – jedes Mal, wenn ich meine Beine bewege – sanft meine Muschi umspielt. Die Situation hat etwas sehr Erotisches.
Eine kleine Wasserfontäne trifft mein Gesicht und ich tauche prustend unter. Als ich die Wasseroberfläche durchstoße, sehe ich Jana, die am Rand des Pools sitzt und mich spitzbübisch angrinst. »Na warte«, sage ich und spritze sie mit Wasser voll. Sie quietscht auf. »Hör auf, ich hab mich eben von Kopf bis Fuß eingeölt ...« Ich schwimme zu ihr hin. Nur ihre braun gebrannten Beine lässt sie ins Wasser baumeln. Ich streiche mit meiner nassen Hand über ihren eingeölten Oberschenkel. Sofort überzieht sich Janas Schenkel mit einer leichten Gänsehaut. »War geil mit dir, gestern«, sage ich.
Jana verdreht genießerisch die Augen. »Das kannst du aber laut sagen, man könnte meinen, dass das nicht dein erstes Mal mit einer Frau war.«
Ich lächle leicht und meine Hand streift sachte wieder an ihrem Oberschenkel hoch. Jana hat so ein Glitzern in den Augen. »Willst du mich schon wieder anmachen?«
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