Sexgierige Studentinnen | Erotische Geschichte. Summer StevensЧитать онлайн книгу.
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Sexgierige Studentinnen | Erotische Geschichte
von Summer Stevens
1966 als Sohn eines amerikanischen Unternehmers und einer deutschen Journalistin in Berlin geboren, sog Summer Stevens in der pulsierenden Metropole das facettenreiche Leben auf, mit all seinen Spielarten menschlichen Verlangens und der geheimen Sehnsüchte hinter den Kulissen. Als junger Mann faszinierte ihn, wie auf den Partys seiner Eltern bezaubernde Frauen ihre Reize spielen ließen, um die attraktiven Männer auf sich aufmerksam zu machen. Heimlich beobachtete er dann, wie sie ihre Lust aneinander stillten, sich immer wilder und hemmungsloser ihrer Sexgier hingaben. Bald gab es für ihn nichts Schöneres als das lustvolle Stöhnen leidenschaftlicher Frauen im Rausch der sexuellen Befriedigung. Es verfolgte ihn in seinen ersten erotischen Träumen und ließ ihn von da an nie wieder los. Bald lernte er, auch seine eigene Ausstrahlung zu nutzen, um die Begehrten zu verführen. Seine Jobs führten ihn in Hotels, zu Kongressen und auf die Party danach. Das gab ihm oft Gelegenheit, seine Leidenschaft auszuleben. Er begann Tagebuch zu führen und sich mit anderen auszutauschen. Seit einigen Jahren schreibt er nun erotische Kurzgeschichten und Bücher, in denen er seine Erfahrungen, aber auch die Erzählungen seiner Bekannten einfließen lässt. Ein Schuss ungezügelte Fantasie gibt seinen Storys die besondere Würze.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2017 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Tverdokhlib @ bigstockphoto.com © Munimara @ bigstockphoto.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783862776894
www.blue-panther-books.de
Sexgierige Studentinnen von Summer Stevens
Das Feuer war noch lange nicht erloschen und die heiße Glut wärmte sie alle, die sich in der anbrechenden Nacht im Kreis um das Lagerfeuer versammelt hatten: die Studentinnen und ihr junger Dozent Dr. Strehler, zu dem sie ein gutes Verhältnis hatten. Die eine oder andere verehrte ihn sogar und wünschte, dass sich die Gelegenheit zu mehr als nur Gedankenaustausch ergeben würde. Dabei war es schon ein sehr intimer Gedankenaustausch, zu dem er seine Soziologiestudentinnen ans Bildungszentrum der Uni eingeladen hatte. Sie hatten sich hier zu einem mehrtätigen Workshop eingefunden, wo es um den praktischen Umgang mit schwierigen Themen ging.
Heute war es das Thema Sex und Sexpraktiken, und da der Seminarraum im Haus und bei kaltem Tageslicht dem Dozenten dafür völlig unpassend erschien, um die jungen Frauen aus der Reserve zu locken und ihnen die Hemmungen zu nehmen, hatte er sie dazu jetzt am Abend ans Ufer des kleinen Flusses gebeten, der am Gelände des Bildungszentrums vorbeifloss. Er hatte das Lagerfeuer entzündet und für bequeme Decken und Matratzen gesorgt, auf denen sie jetzt im Kreis um das Feuer saßen und lagen. Zuerst hatten sie nur fröhlich über dies und das geredet, aber dann war Dr. Strehler doch sehr schnell auf das eigentliche Thema gekommen.
»Jede Frau und jeder Mann will Sex«, hatte er gesagt und sofort verstummten alle anderen Gespräche. Es war mucksmäuschenstill, nur das Feuer knisterte. »Jede Frau und jeder Mann stellt sich etwas anderes darunter vor. Aber kaum jemand spricht offen darüber. Dass viele danach enttäuscht und verbittert sind, liegt oft daran, dass sie sich etwas ganz anderes wünschen, als der Partner dann mit ihnen macht.« Das Feuer warf ein warmes Licht auf die Gesichter. Alle waren sehr gespannt, was nun kommen würde. »Wir wollen das anders machen«, steuerte Dr. Strehler auf sein Ziel zu. »Sie als künftige Expertinnen im Umgang mit Paaren sollen heute mit gutem Beispiel vorangehen. Lassen Sie uns über Sex reden. Nicht theoretisch. Erzählen Sie von Ihren Erfahrungen und von Ihren Wünschen. Was war Ihr schönstes Sex-Erlebnis? Oder welches war nicht schön, hat sich Ihnen aber am meisten eingeprägt? Vielleicht auch deshalb, weil es so extrem war? Es gibt sehr extreme Praktiken beim Sex, und manche stehen gerade deswegen darauf ... Wenn Sie sich nicht die Blöße geben wollen, können Sie auch von einer Freundin erzählen. Oder Sie erzählen von sich selbst, aber so, als würden Sie über Ihre Freundin sprechen. Das überlasse ich Ihnen. Vielleicht würden Sie das, was Sie von Ihrer Freundin erzählen, gern selbst erleben?«
Dr. Strehler machte eine kurze Pause. Dann fragte er direkt: »Wer fängt an? Wer traut sich?« Fordernd sah er in die Runde, jede seiner Studentinnen bekam seinen stechenden Blick zu spüren. Aber keine wollte die Erste sein.
»Na gut«, lenkte Dr. Strehler geschickt ein, »dann fange ich mal selbst an. Ich erzähle Ihnen eine Fantasie, wie ich guten Sex haben möchte. Und jede von Ihnen ist eingeladen, sich vorzustellen, ob ich mir das nur so ausgedacht habe oder ob es wirklich meine Sehnsucht ist, mein heimliches Verlangen, Sie so zu behandeln. Sie, Sie oder Sie ...« Bei den letzten Worten sah er jeweils einer der jungen Frauen scharf und unverhohlen in die Augen, auf die Brüste und ... Wenn es nicht schon so dunkel gewesen wäre, hätten alle gesehen, wie die Angesprochenen unter seinen Blicken erröteten.
Dr. Strehler begann seine Erzählung:
»Stell dir vor ich stehe hinter dir, berühre dich, du spürst mich in deinem Rücken, meinen Atem an deinem Hals. Meine Lippen berühren deine Halsbeuge und küssen dich intensiv und leidenschaftlich. Du willst es nicht zulassen, aber ich halte dich so, dass du dich nicht wehren kannst. Meine Arme umfassen dich, meine Fingerspitzen ertasten die Nippel deiner Brüste durch dein T-Shirt und kreisen auf ihnen, bis sie fest werden und steil stehen. Meine Hand schiebt sich durch deinen Ärmel bis zur Brust und spielt auf deiner nackten Haut mit dem Nippel, zwirbelt ihn, zieht an ihm und kreist dann wieder. Du fühlst in deinem Rücken, wie mein Penis sich an dich drückt, er liegt schon groß und hart in deiner Pokimme. Aber es ist noch nicht soweit. Meine andere Hand schiebt sich von hinten in dein Höschen und streichelt jetzt deine Pokimme – da, wo eben noch mein Penis lag. Ganz sanft streicht meine Fingerspitze auf und ab, von oben über deine Rosette, dann immer weiter nach unten zwischen den Beinen durch. Ich nehme die andere Hand von deiner Brust, streiche auf deinem Bauch immer tiefer, kreise einen Moment um den Bauchnabel, dann schiebt sich meine flache Hand auf deinen Venushügel. Dort beginne ich dich zu massieren, zunächst ganz sanft. Ich drücke und ziehe meine Finger leicht zusammen, dann öffne ich sie wieder und lege die Hand flach und voll auf. Dann wiederhole ich das Ganze, immer und immer wieder. Ich nehme dich hoch und lege dich aufs Bett, auf den Rücken. Deine Beine sind gespreizt und angewinkelt. Du hast den String noch an. Ganz vorsichtig zupfe ich daran und hebe ihn zwischen deinen Beinen von der nackten Haut ab. Deine Spalte liegt offen und nackt direkt vor meinem Gesicht. Deine Schamlippen sind schon geschwollen und du strahlst einen wunderbar verführerischen Duft aus. Du wirst feucht, spürst meinen Atem auf deiner Scham. Meine Hände schieben sich unter deinen geilen Hintern, heben ihn leicht an und beginnen zu kneten. Meine Lippen berühren ganz kurz und vorsichtig deine Klit und ziehen sich dann sofort wieder zurück, als du unter der Berührung zusammenzuckst. Wieder berühre ich dich und wieder weiche ich zurück. Dann beginnt meine Zungenspitze an deiner Klit zu spielen. Sie wird noch feuchter und duftet wahnsinnig erregend. Ich nehme deine geschwollene Perle zwischen meine Lippen und zupfe ganz vorsichtig daran. Sie wird immer größer und quillt mir verlangend entgegen. Jetzt sauge ich sie in meinen Mund und knutsche auf ihr herum. Dann dringe ich mit der Zunge in deine Möse ein. Zuerst schiebt sich meine Zunge ganz vorsichtig ein Stück hinein, dann tiefer und fordernder, schließlich beginne ich dich mit der Zunge zu ficken, rein, raus, immer tiefer und heftiger, mal langsam, mal schnell. Meine Finger zwirbeln deine Klit weiter und manchmal spielt auch meine Zunge an ihr, ganz schnell. Du drehst dich rum auf den Bauch, streckst mir deinen Hintern entgegen. Meine Finger ficken jetzt deine Muschi. Meine Lippen knutschen deinen Hintern und beißen dich sanft. Sie nähern sich immer mehr deinem Poloch und meine Zunge umkreist den Rand deines Lochs, das du mir weit geöffnet verlangend entgegenstreckst. Meine Hand fickt weiter deine Möse, meine Finger sind schon tief drin, sie krümmen sich in dir nach vorn. Meine andere Hand drückt auf dem Venushügel dagegen und meine Fingerspitzen stimulieren schnell und wild deine Klit. Meine Zunge ist jetzt auf deinem Poloch und verwöhnt es ganz zärtlich. Deine Brüste reiben sich auf dem Bett heiß, so sehr ruckst du deinen erregten Körper auf dem Bett vor und zurück. Der Anblick ist so geil, wie du mir voller Verlangen deine nasse Muschi und dein Poloch entgegenstreckst ... Jetzt will ich dich nehmen und ficken