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Sexgierige Studentinnen | Erotische Geschichte. Summer StevensЧитать онлайн книгу.

Sexgierige Studentinnen | Erotische Geschichte - Summer Stevens


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dem Knistern des Feuers nichts zu hören. Es schien, als ob einige der Frauen in einer Art Traum versunken waren, aus dem sie jetzt erst wieder langsam erwachten. Dann löste sich plötzlich der Bann und Lisa begann zu reden. Zuerst nur einzelne Worte, als spräche sie im Traum:

      »Party im Garten. Spontan. Nur Jungs. Und ich. Musik wird aufgedreht. Aufreizende Rhythmen. Das Bierglas wird von einem zum anderen weitergereicht. Hände berühren sich dabei. Blicke werden gewechselt. Vielversprechende Blicke. Einer der Jungs fordert mich zum Tanzen auf. Zieht mich an sich. Eine Hand auf meinem Po, die andere an meinem Rücken. Meine Beine umklammern ihn halb beim Tanz.«

      Lisa wurde lebhafter, je weiter sie in ihrer Erzählung fortschritt. Die Erinnerung erregte sie auch nachträglich noch sehr: »Unsere Hüften berühren sich. Nicht nur unsere Hüften. Ich spüre seine Erektion. Während er mich beim Tanz zu sich heranzieht und küsst, kommt von hinten sein Freund. Drängt sich an mich. Ich spüre seinen Atem an meinem Nacken. Er tanzt mit. Ich spüre nun auch seinen harten Schwanz an meinem Oberschenkel und Hinterteil. Er reibt sich an mir. Seine Hand verirrt sich unter meinen kurzen Rock, schiebt meinen Schlüpfer zur Seite. Die andere Hand packt von hinten meine Brust. Ich bin zwischen den beiden Männern gefangen, eingequetscht, und beide tanzen diesen geilen heißen Rhythmus. Der eine von vorn, der andere von hinten. Beide haben Lust. Ich weiß, dass sie Sex wollen. Dass sie scharf sind. Unsere Hüften kreisen. Ärsche wackeln. Wir gehen in die Hocke, immer tanzend, auf und ab. Zu dieser erotischen Musik mit entsprechenden Texten, die von verrückten Momenten erzählen. Da spüre ich wieder die Hand, die meinen Slip nun ganz zur Seite schiebt, und schon steckt der harte Prügel des Jungen in meiner feuchten Spalte. Tanzend fickt er mich, schnell und hart, während der andere mich leidenschaftlich küsst. Ich beiße ihm vor Lust und Geilheit in den Hals. Der Typ hinter mir ergießt sich in mir, heftig, schwer atmend, sein Sperma läuft meine Schenkel hinab, regt mich zu einem noch heißeren Tanz an. Er zieht sich zurück und geht nach draußen, um eine zu rauchen. Lässt die Tür einen Spalt offen und schaut zurück. So sieht er, wie mein Gegenüber mich nun wild an sich zieht und mich an die Wand nagelt, zum Rhythmus dieser so geilen Musik hart durchvögelt. Unser Stöhnen und Schreien kann zum Glück niemand hören, weil die Musik so laut ist. Ich kratze und beiße, als wir beide gemeinsam zum Orgasmus kommen. Die Wände der Holzhütte wackeln, draußen stehen die anderen und wundern sich vielleicht ein wenig, ob es die Bässe der Musik sind, die alles zum Wackeln bringen. Jedenfalls kann jeder sehen, wie zerzaust meine Haare sind, sieht meine geröteten Wangen, angefeuchteten Lippen, Spermaflecken auf der Kleidung und wie ein Rinnsal über meine Schenkel langsam nach unten tropft. Es riecht überall nach Sex und Lust ... Ich nehme den nächsten Schluck Bier, gebe ihn von Mund zu Mund direkt an den heißen Jungen weiter und spüre, dass die Nacht noch lange nicht zu Ende sein wird. Das Schwimmbad wartet auf uns ...«

      Plötzlich schien es, als wollten alle etwas zu dem Thema sagen. Die Nächste war Melanie. Durch die Geschichten der anderen angeregt, plauderte sie munter drauflos:

      »Tamara ist 19 Jahre alt und sie schämt sich sehr, denn sie ist noch Jungfrau. Immer wenn sie nachts nicht schlafen kann und fernsieht, geht es ihr nicht gut, denn da laufen im TV immer so viele Pornos. Eines Nachts beschließt sie, dass sie endlich auch mitreden möchte beim Thema Sex!

      Gesagt getan. Morgens macht sich Tamara auf den Weg in die Stadt. Sie will in einen Sexshop gehen und sich beraten lassen, wie man am besten seine Jungfräulichkeit verliert. Aber die Mitarbeiterin dort schaut sie nur komisch an. Tamara macht sich gekränkt wieder auf den Weg nach Hause. Sie ist so in Gedanken versunken, dass sie den Mann nicht sieht, der ihr entgegenkommt. Er wiederum ist völlig vertieft in sein Handy. Und so will es das Schicksal, dass sie zusammenstoßen und zu Boden fallen. Zuerst sind sie beide erschrocken über dieses Missgeschick, dann fangen sie an zu lachen. Der Mann steht auf und hält Tamara seine Hand hin. Tamara schaut zu ihm auf und ist total entzückt. Vor allem sein wunderschönes Lächeln hat es ihr angetan. Sie nimmt seine Hand und er hilft ihr auf. ›Mein Name ist Alex und wie heißt du?‹ Tamara ist sehr verwirrt und muss sich zusammennehmen, ihn nicht die ganze Zeit anzustarren. ›T-t-t-tamara‹ stottert sie. ›Oh, was für ein schöner Name‹, sagt Alex und lächelt sie an. Sie gehen zurück in die Stadt und trinken einen Kaffee zusammen, um sich besser kennenzulernen. Sie verstehen sich auf Anhieb und reden den ganzen Nachmittag. Am Abend beschließen sie, bei Tamara zu Hause weiterzureden.

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