VögelBar 2 | Erotischer Roman. Kim ShatnerЧитать онлайн книгу.
sagte er schließlich. Er packte sie am Nacken und zog sie zu sich herab.
Sie knutschten wie zwei Verliebte.
Dann ließ Brittany von ihm ab. Sie erhob sich, hockte sich neben ihn und öffnete ihm Gürtel und Reißverschluss.
In ihrem Mund schwoll sein Schwanz schnell zur vollen Größe an. Sie war eine wirklich geschickte Schwanzlutscherin. Während er ihr übers Haar streichelte, das von dem gleichen dunklen Braun war wie sein eigenes, genoss er ihre Zungenfertigkeit.
Dann fuhr er ihr zwischen die Beine, zog ihr Bikinihöschen zur Seite und massierte ihre geschwollenen Schamlippen.
Sie stöhnte auf.
Als sie es nicht mehr aushielt, setzte sie sich auf ihn und ritt ihn. Nach einer Weile wechselten sie die Stellung. Brittany wollte von hinten genommen werden. Sie kniete auf dem Rasen und wandte ihm ihren Hintern zu. Mit den Armen stützte sie sich auf der Liege ab. Sie atmete schwer, und es dauerte nicht lange, bis ihr Atem in lautes Stöhnen überging. Als sie kam, röhrte sie wie ein brünstiger Hirsch.
Marc blieb noch eine Weile in ihr. Er fickte sie langsam und methodisch, zog seinen Schwanz ganz heraus, nur um ihn kurz darauf wieder bis zum Heft hineinzustoßen. Als er seinen eigenen Orgasmus nahen fühlte, packte er sie fest an den Haaren und warf sie herum. Instinktiv öffnete sie ihren Mund und streckte die Zunge heraus. Marc wichste sich ein paar Mal, dann spritzte er ihr die volle Ladung ins Gesicht. Zwei Spritzer landeten direkt in ihrem Rachen, einer ging quer über ihr Gesicht. Sie wartete, bis die Suppe langsam herunterlief und schließlich ihren Mund erreichte.
Gierig leckte sie alles auf.
***
Endlich Samstag. Der Tag der Gartenparty. Natürlich hatte Marc dem Russen zugesagt. Nicht nur, weil Lady Gladys ihm dazu geraten hatte, sondern weil er langsam neugierig wurde. Vorher hatte er noch versucht, Ivana telefonisch zu erreichen, um sich von ihr auf den neuesten Stand bringen zu lassen, aber sie hatte ihr Handy ausgeschaltet.
Die Sonne stand schon relativ tief am Himmel, als er in Richtung Chelsea aufbrach. Noch immer war es sehr warm.
Die Villa von Viktor Burjakin war von beeindruckenden Dimensionen, umgeben von einem wunderschönen Park. Marc fuhr eine lange, von vielen Nobelkarossen gesäumte Auffahrt hoch, an deren Ende ihn Sicherheitsleute in Empfang nahmen. Nachdem er seine Einladung vorgezeigt hatte und seine Identität bestätigt war, kam ihm ein grobschlächtiger Bauer mit ausgebreiteten Armen entgegen.
»Mr Feldman, was für eine Ehre, Sie in meinem bescheidenen Haus begrüßen zu dürfen.«
»Die Ehre ist ganz meinerseits, Mr Burjakin.«
Als er ihm die Hand zur Begrüßung reichte, hatte Marc das Gefühl, seine Hand in eine Baggerschaufel zu legen. Wenn man diesen Typen mit Halbglatze vor seinem prächtigen Anwesen sah, wurde einem schnell klar, dass er nur durch eine ausgewogene Mischung aus Bauernschläue und Brutalität so reich geworden sein konnte.
Burjakin führte Marc durch das riesige Foyer in den Garten hinaus und machte ihn mit allen Gästen bekannt, die ihnen gerade über den Weg liefen. Viele Köpfe drehten sich nach Marc um.
Bei der Wahl der passenden Garderobe hatte sich Marc anfangs schwergetan, aber dann hatte er sich doch für seinen elegantesten und teuersten Sommeranzug entschieden. Dazu trug er ein eng anliegendes weißes Hemd. Diese Entscheidung war absolut richtig gewesen, denn er sah sofort, dass er keinesfalls overdressed war. Nahezu alle Gäste waren sehr gut gekleidet, vor allem die Frauen. Sie sahen zudem sehr gut aus. Die Blondinen überwogen. Hübsche junge Frauen mit weißen Schürzen und weißen Häubchen auf dem Kopf staksten mit Silbertabletts voller Champagnergläsern umher und ließen sich von alten Säcken in den Arsch kneifen, was sie zum Kichern brachte.
Burjakin führte seinen Gast umher, als handelte es sich bei ihm um den Star des Abends. Sollte ihm das Foto in der »Sun«, in das man alles Mögliche hineininterpretieren konnte, tatsächlich über Nacht einen solchen Nimbus verschafft haben?
Marc unterhielt sich gut. Es waren nur sehr wenige Engländer anwesend. Das Gros der Gäste bestand aus Russen. Dass auch ein Astrologe auf der Gästeliste stand, amüsierte sie. Vor allem die weiblichen Gäste baten ihn um ein spontanes Horoskop, wobei sie das Erwähnen ihres Geburtsjahrs tunlichst vermieden. Marc schlug sich mehr recht als schlecht. Die ersten beiden Stunden verflogen im Nu. Als die Dämmerung hereinbrach, wurden die Lampions angezündet. Passende Musik wurde aufgelegt, und einige Pärchen tanzten.
Er hatte gerade eine etwas reifere russische Blondine zum Lachen gebracht, als das Mädchen in der himbeerfarbenen Hose vorbeikam. Der Blick ihrer grünen Augen traf Marc wie ein warmer Regenschauer. Sie trug Highheels, die die Länge ihrer Beine hervorhoben und gleichzeitig ihren Hintern strafften.
Sie lächelte ihn an.
In diesem Moment war die CD zu Ende, und es wurde still. Aus einem der geöffneten Fenster im ersten Stock war das Stöhnen eines Mannes und einer Frau zu hören. Unschwer zu erraten, was sie gerade taten.
»Recht freizügig hier«, bemerkte Marc mit einem verschmitzten Lächeln. »Finden Sie nicht?«
»Wir Russen sind ein geselliges Volk«, lachte die Schöne. »Das Leben ist zu kurz, um es mit veralteten Moralvorstellungen einzutrüben.«
»Da mögen Sie recht haben«, sagte er und versuchte, ihr Alter einzuschätzen. Sie wirkte reif und klug. Zwanzig, sagte er sich, höchstens zweiundzwanzig.
Zufälligerweise kam gerade Viktor Burjakin vorbei.
»Eijeijei, was für ein interessantes Paar«, scherzte er. »Habt ihr euch denn schon miteinander bekannt gemacht?«
»Wir waren gerade dabei, Papa«, sagte sie leicht gereizt.
»Das ist Jekaterina, meine Tochter. Sie ist mein ganzer Stolz.«
»Nennen Sie mich bitte Kitty«, sagte Jekaterina.
»Angenehm. Marc Feldman.«
Marc und Kitty hatten sich eine Zeit lang angeregt unterhalten und intensiv miteinander geflirtet. Irgendwann sprang der Funke der erotisierenden Atmosphäre auf sie über.
»Kommen Sie, ich möchte ein wenig mit Ihnen spazieren gehen«, sagte Kitty.
»Sehr gern.«
Sie stellten ihre Gläser ab und schlenderten durch den riesigen Garten. Je weiter sie sich von den Lampions entfernten, desto dunkler wurde es. Nach fünfzig Yards wurde die Bepflanzung so dicht, dass sie den Blicken der anderen vollkommen entzogen waren.
Als sie zu einem Gartenhäuschen kamen, warf Kitty sich ihm an den Hals und küsste ihn. »Du bist ein Wahnsinnstyp. Du gefällst mir sehr.«
»Hey, hey, hey ...«, beschwerte sich Marc, »das geht mir aber ein bisschen sehr schnell.« Er drückte sie scherzhaft von sich weg.
Aber schon hatte sie ihren kleinen Schmollmund wieder auf den seinen gepresst. »Komm, lass uns da reingehen«, sagte sie. »Da stört uns keiner.«
Fast wäre er ihrer Aufforderung gefolgt, denn ihre Küsse hatten ihn wirklich scharf gemacht. Es war allein sein Instinkt, der ihn davon abhielt. »Was wird denn dein Daddy dazu sagen, wenn er uns hier erwischt, hm? Außerdem gefällt es mir hier draußen bedeutend besser.«
Kitty ließ nicht locker. Sie drückte ihn gegen eine Wand des Gartenhäuschens. Dann rieb sie sich an ihm, bis er eine harte Latte bekam. Wortlos ging sie in die Hocke, öffnete ihm die Hose und lutschte ihn. Marc sah ihr dabei zu und ließ es geschehen. Ohne Vorwarnung spritzte er ihr die volle Ladung in den Mund, die sie völlig überrumpelt runterschluckte.
Sie stand auf und bekam einen längeren Hustenanfall. Als sie sich wieder halbwegs beruhigt hatte, sah sie ihn völlig entgeistert an: »Was war das denn?«
»Das war meine erstklassige Schwanzsahne. Das passiert mir immer, wenn sich vorlaute Gören ungefragt etwas nehmen. Bist wohl noch ziemlich unerfahren, was?«, witzelte Marc.
Sie sah ihn mit einem vieldeutigen Blick