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Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman. Helen CarterЧитать онлайн книгу.

Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman - Helen Carter


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den Arm und küsste sie. Das war kein Freundschaftskuss Marke »Bussi links – Bussi rechts«, sondern sie küssten sich richtig, nur ohne Zungeneinsatz. Ich schluckte. Das fand ich nicht so witzig. Allerdings stand sie in einer Aufmachung vor uns, die wenig sexy wirkte.

      Nach einer für mich peinlichen Wartezeit, lösten sich die beiden voneinander, und er betrachtete sie an ausgestreckten Armen. »Du siehst fabelhaft aus. Aber du hast abgenommen. Das nimmt dir etwas.«

      Sie lächelte, rosenholzfarben und warm. »Mein lieber Freund, ohne meine Diät hätte ich kaum in dieses Kostüm gepasst.« Sie wandte sich mir zu. »Würdest du uns bitte bekannt machen?«

      »Miss Emma Hunter … Lady Annabel de Winter.”

      Lady de Winter lächelte mich gewinnend an. »Es ist schön, Sie kennenzulernen. Ich hoffe, Ihnen gefällt unser Angebot.«

      Hatte ich da eine gewisse Amüsiertheit gehört? »Die Sachen sind ganz wunderbar und man kann sich kaum entscheiden«, sagte ich wahrheitsgetreu.

      »George nimmt bestimmt sowieso alles«, flötete Lady de Winter.

      Er ist einer unserer besten Kunden, hätte eigentlich im Nachsatz kommen müssen. Doch sie schwieg höflich. Wir lächelten uns an, als plötzlich die Tür aufging.

       BühnenReif - Teil 7

      Nacheinander wurden kleine Tische hereingetragen. Auf einem wurden langstielige Gläser aufgebaut, daneben ein eleganter Sektkühler und auf den anderen Tischen die Wäschestücke.

      »Ich darf euch doch auf einen winzigen Schluck einladen?« Lady de Winter blickte George verführerisch an.

      Wir setzten uns und herein kam – der junge Löwe!

      Jetzt war seine Hose wieder an ihrem Platz. Der Oberkörper allerdings noch immer nackt. So war dafür gesorgt, dass die gewollt erotische Atmosphäre erhalten blieb, denn ich konnte, wie geplant, meine Augen kaum von ihm lassen.

      Als er sich leicht vornüberbeugte, um seiner Chefin einzuschenken, bewunderte ich seinen wunderbaren Knackarsch, der eng von der Lederhose umspannt wurde. Sie rutschte bei dieser Bewegung so tief, dass ich sogar einen winzigen Blick auf seine Pofalte werfen konnte.

      Mein Blick traf den von George und er amüsierte sich offensichtlich königlich. Manchmal ging er mir ein bisschen auf die Nerven.

      »Danke«, sagte Lady de Winter und schenkte dem jungen Löwen ein kleines Lächeln, während er sich ein paar Schritte zurückzog.

      Wir hoben unsere Gläser. Erst prickelte es auf meiner Zunge und dann kam dieser, wie ich fand, etwas stechende Geschmack, der einen Schleier von Trägheit hinterließ.

      Unsere Augen wanderten über die ausgelegten Wäschestücke und George orderte mit einem Satz – alle! »Rechnung wie immer.«

      Lady de Winter nickte zufrieden. »Ich danke dir.« Damit erhob sie sich. George stand ebenfalls auf und küsste sie nochmals.

      »Wann sehen wir uns wieder?«, fragte sie.

      Er überlegte kurz. »Wie steht es mit morgen Abend?«

      »Ich erwarte dich!« Ihre Stimme hatte einen Beiklang von Boudoir angenommen, der mir gar nicht gefiel. Jetzt lief sie vielleicht noch im Chanel-Kostüm mit Perlenkette rum, aber morgen Abend …

      Man darf sagen, wenn es weh tut!

      Sie ging hinaus und die Tür schloss sich lautlos.

      »Und jetzt?« Meine Stimme klang nicht geduldig. Sie hatte einen kleinen Beiklang von Eiswürfeln in einem Martini-Shaker angenommen.

      George sah zum jungen Löwen hin, der sich die Zeit vertrieb, indem er die Wäsche betrachtete und anscheinend noch immer auf Anweisungen wartete.

      »Willst du ihn haben?« George deutete mit seinen silbergrauen Wellen in dessen Richtung.

      »Ernsthaft?« Ungläubig blickte ich zum jungen Löwen.

      Kurz sah er hoch und begegnete meinem Blick. Mein Herz machte einen Satz. Sofort widmete er sich wieder der Wäsche.

      »Er ist sozusagen im Preis inbegriffen«, holte George mich aus meinen Gedanken.

      »Aber er hat doch eben noch die Lederdame beglückt …«

      George zuckte mit den Schultern. »Ja, und?«

      Es war für mich eine große Versuchung, aber für mein langsam wachsendes Pflänzchen »Selbstbewusstsein« nicht gut, wenn ich mit einem jungen Gott schlief, der dafür von meinem Liebhaber bezahlt wurde. Langsam schüttelte ich den Kopf.

      George grinste verwegen. »Ich sehe euch auch gern dabei zu.«

      Im Moment war mir das einfach zu viel. Wieder schüttelte ich den Kopf. »Das kann ich nicht.«

      George sah zum jungen Löwen und fing seinen Blick auf. Auf ein Kopfnicken Georges hin, verbeugte sich der blonde Mann und verließ leise das Zimmer.

      Sanft legte George seine Hand an meine Wange. Seine blauen Augen tauchten tief in meine ein und kosten mein Herz. »Emma, mach nicht den Fehler …« Wie kleine Wogen drangen seine Worte an mein Trommelfell.

      »Was für einen Fehler?«

      Seine Augen oszillierten über mein Gesicht. »Verliebe dich nicht in mich.«

      Mein Herz begann wild zu pochen. Ich zitterte sogar ein bisschen. Seine Hand duftete nach Duschgel und einem Hauch Zigaretten. Ich wollte antworten, doch ich konnte nicht. Zu tief war die Verwirrung, die mich ergriffen hatte. Wenn er so dicht vor mir stand, ich seinen Atem spürte und seine Hand an meiner Wange lag … wie sollte ich mich da nicht in ihm verlieren?

      »Ich bin kein Mann, in den man sich verliebt.« Er legte den Kopf schräg und seine Lippen legten sich auf meine. Ich öffnete meinen Mund und empfing seine Zunge. Ich kostete seinen Speichel, betastete die weiche Haut seiner Mundhöhle, verlor mich in seiner Nähe.

      Ohne, dass ich es steuerte, presste sich mein Unterleib gegen seinen. Wie ich neben George gesessen hatte … ich gehörte einfach zu ihm, zu diesem wunderbaren Mann. Zu diesem Mann, der niemandem mehr etwas beweisen musste. Der in seinem Selbstvertrauen ruhte, wie in einem Sessel. Dessen Körper so sexy war, dass es mir den Atem nahm und die Stimme mich allein schon zum Orgasmus brachte.

      Ich schob meine Hand hinter seinen Gürtel und tauchte nach dem Penis. Seine Küsse wurden drängender, fordernder. Er wollte mich und ich wollte ihn! Unsere Körper gerieten in eine seltsame Art von Zweikampf, als wollten sie dem jeweils anderen den Platz rauben.

      Doch er war größer. Und stärker. Und ich war willig …

      So schob George mich vor sich her bis zu dem Zweisitzer. Beinahe stolperte ich. Sein Atem kam stoßweise und sein Penis vergrößerte sich von Sekunde zu Sekunde in meiner Hand. Mit fahrigen Griffen schob er mein Kleid weg, verhedderte sich, riss daran. Krachen von Stoff – es war mir egal!

      Jetzt nahm ich beide Hände, um seine Hose zu öffnen und kämpfte dabei, damit ich seine Lippen nicht verlor. So vorgereckt stand er über mich gebeugt, ließ sich ausziehen und fraß dabei förmlich meinen Mund.

      Endlich spürte ich die Luft an meiner glühenden Spalte und endlich konnte ich ihn in mich aufnehmen. Sofort zog ich meine Knie bis fast neben meine Ohren, sodass er tiefer und immer tiefer in mich eindringen konnte. Er weitete meine Möse mit seinem starken Schwanz und tobte sich dann augenblicklich wie ein Verrückter in ihr aus. Die Szenen hatten ihn anscheinend genauso geil gemacht, wie mich!

      Der Zweisitzer quietschte leise unter seinen Hüben und ich bekam kaum noch Luft, weil meine Brust von meinen Oberschenkeln gepresst wurde. Mit weit geöffnetem Mund hechelte ich seine Stöße und war so stets für seine Küsse bereit. George zerrte an meinem Dekolleté und legte mit einem Riss meine Brüste frei. So stieß er in mich hinein und leckte gleichzeitig meine Nippel, dass sie sich hoch in die Luft stellten. In diesem Moment kam ich mit solcher Wucht, dass ich ihn beinahe aus mir hinausstieß. Es traf mich vollkommen unvorbereitet und ich schrie wie eine


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