Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse. Anna LynnЧитать онлайн книгу.
brauste ich mich warm und kalt ab, bis ich wieder voll da war. Anschließend ging ich in die Küche, wo unsere Haushälterin gerade dabei war, ein reichhaltiges Frühstück zuzubereiten. Auf dem Tablett befand sich Geschirr für drei Personen.
»Woher wissen Sie, dass wir zu dritt sind?«, fragte ich.
»Das hört man durchs ganze Haus: Ein Mann brummt wie ein Bär, Ihre Mutter stöhnt und gurgelt, und Sie riefen Norman zu, dass Sie nicht schon wieder könnten«, sagte sie und lächelte vielsagend. »Gut, dass Ihre Mutter kam, sonst hätte womöglich noch ich aushelfen müssen … Ihr Norman scheint ja ein ganz Verrückter zu sein, kann wohl nie genug kriegen!«
»Hätten Sie denn ausgeholfen?«, wollte ich wissen.
»Nie im Leben! Seit mein Mann vor fünf Jahren bei Nacht und Nebel verschwunden ist, habe ich keinen Kerl mehr angefasst und so soll es auch bleiben!«
»Wie alt sind Sie, wenn ich fragen darf?«
»So alt wie Ihre Mutter, fünfundvierzig.«
»Das heißt, Sie haben seit Ihrem vierzigsten Lebensjahr mit keinem Mann mehr geschlafen?!«
»Richtig. Aber ich komme ganz gut ohne die Kerle aus. Das ist für mich kein Thema mehr.«
»Darüber sollten wir noch einmal reden«, schlug ich vor. »Bitte bringen Sie uns jetzt erst mal das Frühstück.«
Ich hielt ihr die Tür auf. Als wir ins Wohnzimmer kamen, kniete Norman noch immer hinter meiner Mutter und zog seinen Schwanz aus ihr heraus und schob ihn wieder hinein, immer im schnellen Rhythmus. Beide atmeten schwer und kamen zur gleichen Zeit.
Betty, unsere Haushälterin stellte das Tablett ab, verließ den Raum und eilte zurück in die Küche.
Ob ich einmal nachsehe, was sie jetzt nach diesem Anblick macht?, überlegte ich und war schon auf dem Weg zur Küchentür, linste durch das Schlüsselloch und sah die Bescherung: Betty hatte ihren Rock hochgeschoben und ihr Slip hing in den Kniekehlen. In der linken Hand hielt sie eine grüne Gurke, die sie sich unten im Wechsel hineinschob und herauszog. Mit dem rechten Zeigefinger massierte sie ihren Kitzler und ihr kleiner Arsch kreiste, hob und senkte sich.
Mir wurde ganz anders. Sollte ich hineingehen? Lieber nicht, ich wollte sie nicht erschrecken. Meine Muschi war wieder ganz nass. Was nun?
Ich ging zurück ins Wohnzimmer. Mama war verschwunden und Norman lag auf der Couch. Sein Pimmel war ganz klein geworden. Das war wirklich kein Wunder! Trotzdem ging ich zu ihm und kraulte sein hängendes Etwas – vergeblich! Mama hatte ihm den Rest gegeben.
Scharf wie ich war, lief ich zurück in die Küche. Betty saß noch mit hochgezogenem Rock und verklärtem Lächeln auf dem Stuhl. Sofort ging zu ihr, nahm ihr die Gurke aus der Hand und streichelte ihr feuchte Möse. Mit zwei Fingern fuhr ich in sie und massierte das Innere. Augenblicklich umschlang sie mich, fing an zu stöhnen und ging dann mit beiden Händen unter meinen Rock.
»Komm«, flüsterte ich, »wir gehen in mein Zimmer.«
Sie folgte mir. Kaum hatten wir das Zimmer erreicht, zogen wir uns gegenseitig aus und stiegen in mein Bett. Dort küssten wir uns heiß und spielten gegenseitig in unseren Mösen. Superschnell hatte Betty einen Höhepunkt. Danach kniete sie sich vor mich und leckte meine Muschi, dass ich vor Lust verging.
Mittendrin öffnete sich die Tür. Norman stand da, hatte wieder einen Ständer, vielleicht nicht ganz so steif wie sonst, aber es reichte für einen guten Fick. Der zarte kleine Po von Betty strahlte ihm entgegen. Er kniete sich hinter sie, schob sein Gerät ganz vorsichtig in sie hinein und Betty schrie vor Wonne.
»Stoß zu!«, schrie sie. »Fick mich, bis ich umfalle!«
Norman gab, was er noch konnte und vögelte Betty bis zum Gehtnichtmehr. Dann fiel er um und schlief auf der Stelle ein.
Betty hatte drei Orgasmen, trotzdem war sie noch erregt. Ich besorgte ihr dann noch, was Betty zu ihrem Glück fehlte.
***
Den Rest des Tages schliefen wir alle, bis uns Mama am Abend weckte. Sie hatte Pizza kommen lassen. Nachdem wir satt waren und zwei Flaschen Wein getrunken hatten, fielen wir wieder übereinander her.
Norman war in seinem Element. Er wanderte von einer Möse in die andere. Nach einer Stunde konnte er nicht mehr, fiel aufs Bett und schlief ein.
Wir drei Weiber befriedigten uns gegenseitig noch einige Male, gingen dann unter die Dusche, zogen uns an und fuhren mit der Taxe Richtung sündige Meile. Dort nahmen wir uns gehörig einen zur Brust. Ziemlich beschickert fuhren wir wieder zu uns nach Hause, schliefen unseren Rausch bis zum nächsten Mittag aus.
Von Norman sahen wir, außer seiner Unterhose, die er wohl vergessen hatte, nichts mehr. Nach menschlichem Ermessen muss der auf allen vieren nach Hause gekrochen sein.
Judy: Geiles MiniSchwänzchen
Was könnte wundervoller sein, als einen schönen, dicken, langen, steifen, leicht gebogenen Schwanz in der Möse, im Po, im Mund, zwischen den Titten oder in der Hand zu haben? Nichts! Nichts ist schöner! Am Besten wäre, so ein Ding zur gleichen Zeit überall zu haben. Ist sicher nicht ganz einfach, aber eines Tages schaffe ich das noch, das weiß ich genau, dachte Judy, als sie verträumt in ihrer Wanne lag und an gestern dachte.
***
Gestern Vormittag war sie mit dem Gärtner, dem Chauffeur und einen Gartenarchitekten hinaus an den See gefahren. Der Garten im Luxus-Bungalow sollte umgestaltet werden, was bestimmt eine lange Sitzung werden sollte.
Für alle Fälle schickte Judy den Chauffeur zum Einkaufen. »Bringen Sie alles mit, was man für ein gutes, kaltes Abendessen braucht, auch eine Dose Kaviar und frischen Hummersalat. Für heute Mittag bestellen Sie einfach beim Chinesen im Ort ein reichhaltiges Menü für vier Personen.«
Der Architekt, ein gut aussehendes Mannsbild, fragte, ob Judy für die Gestaltung des Gartens eigene Wünsche hätte.
»Nein«, antwortete sie, »ich denke, mein Mann wird alles bereits mit Ihnen besprochen haben, und so sollten Sie verfahren.« Dabei dachte sie: Wie du den Garten gestaltest, ist mit scheißegal! Was mich viel mehr interessiert, ist, ob du einen schönen Schwanz hast, und ob du damit auch gut vögeln kannst!
***
Einige Stunden später wusste Judy es …
Das Mittagessen war köstlich, der Chinese war einer der Besten in der Gegend.
Der Architekt und der Gärtner tranken noch einen Kaffee, ehe sie zurück in den Garten spazierten. Burt ging nach oben, um ein Nickerchen zu machen. Judy hätte gern ein Fickerchen gemacht, aber keiner regte sich. So legte sie sich auf die Couch und träumte von einem Meer an Schwänzen. Oh, wie bin ich wieder geil, dachte sie.
Nach einer Stunde erwachte Judy und ihre Muschi schwamm von den Träumen. Sofort kochte Judy eine große Kanne Kaffee, schenkte schon mal ein und rief in den Garten: »Wollt ihr auf einen Kaffee hereinkommen und eine kleine Pause machen?«
Die beiden Männer im Garten stimmten zu und machten sich auf den Weg zum Haus. Anscheinend hatte auch Burt Judys Frage gehört, denn er tauchte ebenfalls auf.
Judy setze sich in einen Schaukelstuhl, der im vollen Sonnenlicht stand. Die Beine hielt sie leicht geöffnet, sodass der weiße Slip blitzte, denn der kurze Rock war ein wenig nach oben gerutscht. Der Architekt schaute verlegen, bemerkte aber, dass ihm der Anblick gefiel. Auch wenn Dave und Burt den nackten Anblick von Judy bereits in- und auswendig kannten, so erregte sie Judys Zurschaustellung anscheinend nicht minder.
Als der Kaffee zur Neige ging, fragte Judy: »Kennt ihr noch von früher das Spiel ›Blinde Kuh‹?«
Alle drei kannten es.
»Das wollen wir jetzt spielen«, bestimmte Judy. »Burt, an der Garderobe hängt ein seidener Schal, holen Sie den bitte?! Die anderen Herren ziehen sich schon mal aus.«
Dave pellte sich sofort aus seinen Klamotten. Der Architekt