Эротические рассказы

Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse. Anna LynnЧитать онлайн книгу.

Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn


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Mann daran. Da kann ich nicht widerstehen. Aber auch gegen eine gut gebaute Frau bin ich nicht gefeit. Das macht mir ebenso viel Freude. Meinst du, ich bin normal?«

      Ich nickte lächelnd.

      »Und, wie gefällt dir das helle Muskelpaket vom Pool?«

      Ich wog meinen Kopf hin und her. »Wenn ich ehrlich sein soll: überhaupt nicht. Der hat mir zu viele Muskeln und ein zu brutales Gesicht. Sehr klug sieht er auch nicht aus …«

      »Ja, schon, aber ich möchte ja nicht mit ihm dozieren, sondern mit ihm ficken«, bemerkte Faida sarkastisch.

      »Dann tu es doch einfach. Wenn er es nicht gut macht, jag ihn davon.«

      »Okay. Morgen werde ich ihn mir vornhemen. Danke für deinen Rat. Aber jetzt erzähl von dir. Was treibst du allein auf so einem großen Schiff, weit weg von Los Angeles?«

      »Ich habe gestern Vormittag auf diesem Schiff geheiratet.«

      »Das glaube ich nicht!« Faida fielen fast die Augen aus dem Kopf. »Du willst mich auf den Arm nehmen ...«

      »Nein, wirklich nicht. Gestern um halb elf wurden mein Mann und ich vom Kapitän dieses Schiffes getraut!«

      »Aha, und in der Nacht hast du deinen Mann über Bord geschmissen und spielst jetzt die lustige Witwe – großartig! Erzählst du dann morgen auch überall herum, dass du eine bescheuerte Afrikanerin getroffen hast, der du jeden Scheiß erzählen kannst, die auch alles glaubt?«

      »Nein, Faida, nein, das ist alles wahr! Glaub mir.«

      »Und wo ist dein Mann?«

      »Er ist aus wichtigen geschäftlichen Gründen wieder in Los Angeles. Gestern habe ich meinen Chef geheiratet. Seit einem Jahr ist er Witwer. Außerdem Milliardär, einer der größten Reeder der USA, Besitzer dieses Schiffes und noch von weiteren. Das neuste wird gerade gebaut, es soll sogar meinen Namen tragen.

      Mein Mann Frank ist impotent. Sehr lange Zeit war ich seine best vertraute Mitarbeiterin, der er immer sehr viel Vertrauen entgegengebracht hatte. Seine Ex-Frau wollte ihn verlassen, starb aber vorher ganz plötzlich. So wird es jedenfalls erzählt.

      Ich bin praktisch das Aushängeschild meines Mannes, das den Schein unserer Ehe wahren muss. Ansonsten habe ich sehr viele Freiheiten: einen eigenen Luxus-Bungalow an einem See, einen Chauffeur und einen Gärtner, die schon seine Ex-Frau mehr oder weniger regelmäßig begattet haben und die ich beide, wenn ich es will, übernehmen kann. Jedenfalls werde ich beide bald ausprobieren. Von seiner Ex-Frau, zu der ich in den letzten Monaten ihres Lebens ein inniges Verhältnis hatte, weiß ich, dass die beiden Männer ganz scharfe Hähne sind. Ich kann vögeln wann und wo ich will, es muss nur diskret sein. Wenn etwas an die Öffentlichkeit kommt, ist alles aus.«

      »Das ist ja wie im Roman – unglaublich!« Kopfschüttelnd sah Faida mich an und strich mir zart über den Rücken. »Wenn das stimmt, dann gibt es einige Ähnlichkeiten zwischen uns. Wie alt ist dein Mann?«

      »Siebenundsechzig. Über dreißig Jahre älter als ich.«

      »Dann bist du ja bald eine reiche Witwe ...«, grinste Faida.

      »Das will ich nicht hoffen! Besser als jetzt, ohne Pflichten, ohne Verantwortung, aber mit allen Freiheiten, inklusive Geld ohne Ende, kann ich es doch überhaupt nicht haben.«

      »Eine weitere Ähnlichkeit zwischen uns besteht in unseren Gefühlen. Wir treiben es beide gern so oft wie möglich, egal ob mit Männern oder mit Frauen. Meine Möglichkeiten sind zwar nicht so groß wie deine, da ich weder über einen eigenen Luxus-Bungalow verfüge, wo ich Sexorgien feiern kann noch über eigene Suiten auf vielen Schiffen, auf denen ich mich über die Weltmeere vögeln lassen kann, aber ich komme aus.«

      Während sie das von sich gab, hatte sich ihre rechte Hand in meinen Slip verirrt und wühlte in meinem Bär. Dann küsste sie mich stürmisch, und schon lagen wir nebeneinander auf dem dicken Teppich. Sie mit der Hand in meiner Muschi und ich in ihrer saftigen Pflaume – herrlich! Wir streichelten uns gegenseitig, ohne uns ganz wild zu machen.

       Anna: RiesenDing

      »Ich muss nach oben«, sagte ich zu ihr. »Ich habe Bill, als er schlief, eingeschlossen. Vielleicht schläft er noch, vielleicht aber auch nicht.«

      »Ich komme mit«, gab Faida mir zu verstehen. »Den werden wir gemeinsam wecken.«

      Vielleicht wollte sie auch nur prüfen, ob ich ihr nicht doch einen Bären aufgebunden hatte. Denn wenn sie gleich feststellte, dass ich in der »Fürstensuite« residierte, dann hatte sie endlich ihren Beweis.

      Faida zog einen frischen Slip an. Ich blieb unten ohne, wie ich es am Liebsten hatte. Der Lift kam und ich steckte meinen Schlüssel rein – man kam nur mit einem eigenen Schlüssel zu den Luxus-Suiten – drückte auf den Knopf und ab ging es in die letzte Etage.

      Ich öffnete die Tür. Als Faida meine Prachtsuite sah, die fast doppelt so groß war wie ihre, hatte ich sie wohl tatsächlich überzeugt. Ja, ich war die Frau vom Reeder!

      Bill lag auf dem Rücken, hatte die Augen zu und schlief oder tat so, das wusste ich nicht genau.

      Auf Zehenspitzen gingen wir zu dem riesigen Himmelbett, zogen uns aus und legten uns neben ihn. Faida links, ich rechts. Ich betrachtete Faida. Sie hatte eine formvollendete Figur: kein Gramm zu viel, und auch keins zu wenig, mittelgroße, pralle Brüste, mit denen ich mich bestimmt noch verlustieren würde. Ihre Beine waren so wohlgeformt, wie ich es noch nie bei einer Farbigen gesehen hatte, und die Oberschenkel mit einer herrlichen prallen Möse dazwischen, machten mich verrückt. Gerade drehte sich Faida um, und ich konnte ihren herrlichen, prallen Knackarsch sehen, in den ich am liebsten hineingebissen hätte.

      »Was nun?«, fragte sie. »Wollen wir ihn anmachen?«

      »Na klar, was sonst!«

      Faida rutschte etwas nach unten, kraulte ihm die Eier und spielte an seinem schlappen Ding, während ich mich nach oben begab, mich über ihn kniete und ihm meine Muschi darbot. Noch merkte er nichts, was sich aber schnell ändern sollte. Sein Pimmel war unter der Hand von Faida groß geworden und Bill erwachte langsam.

      »Mir ist das Ding zu groß«, flüsterte sie. »Ich mach das anders.« Damit nahm sie sein Prachtstück in beide Hände, züngelte um seine knallharte Eichel herum und schob ihn sich so weit wie möglich in den Mund. Gekonnt blies sie ihm einen, sodass er stöhnte.

      Meine Muschi brachte ich ihm so nahe, dass er nur noch seine Zunge herausstrecken brauchte, um dann mitten in ihr zu sein. Das gefiel ihm aber nicht.

      »Ich lecke keine weißen Fotzen«, brummte er und schob mich weg.

      Darüber war ich stocksauer. Im gleichen Augenblick entlud er sich und umklammerte mit seinen Schenkel Faidas Kopf so sehr, dass sie sich kaum bewegen konnte. Er spritzte ihr die ganze Ladung in dem Mund. Sie schluckte wie eine Ertrinkende und gurgelte vor sich hin.

      »Ich lass erst los, wenn du alles geschluckt hast«, fuhr er Faida an.

      Sie hatte keine Wahl und tat, was er wollte. Dann lockerte er die Umklammerung. Faida stand auf, rannte ins Bad und spülte sich ihren Mund aus.

      Bills Schwanz stand steil in die Höhe. Ich machte mich darüber her, stülpte mich über ihn, vögelte auf ihm herum, als wenn es das letzte Mal wäre. Das gefiel ihm wohl, denn er bewegte sich mit. Mein erster Höhepunkt war im Anmarsch, als Faida aus dem Bad stürmte. Mit wutverzerrtem Gesicht kniete sie sich, so wie ich vorhin, auf seine Armbeugen. Jetzt lagen zweimal sechzig Kilo auf ihm und er konnte sich kaum noch rühren. Faidas saftige Möse kreiste über seinem Gesicht und kam ihm immer näher.

      »Und jetzt leck meine Möse, oder ich setze mich auf deine Visage und pupse dich so lange zu, bis du keine Luft mehr kriegst.« Zur Bekräftigung ließ sie einen Gewaltigen fahren. Er versuchte, uns beide abzuwerfen – vergeblich.

      Ich bewegte mich heftig auf ihm und Faida wechselte mit ihren Knien sofort von seinen Armbeugen auf die Muskeln, wo sie ihn mit ihren Knien bearbeitete, sodass er aufschrie.


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