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Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman. Miu DegenЧитать онлайн книгу.

Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman - Miu Degen


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      Lydia lächelt sanft darüber, dass Heike gerade masturbiert. Soll sie doch, sie selbst hatte heute auch ihren Spaß. Dann schläft sie ein.

       Abschlussfahrt: Tag 2 – Partnertausch

      Sieben Uhr aufstehen, schnell ins Bad. Gleich heute ist das Zimmer von Lydia dran, mit Frühstück machen. Es gibt Brot, Toastbrot, Müsli und Haferflocken. Dazu Milch, Tee, Kaffee, Wurst, Käse, Marmeladen und Honig.

      Lydia beobachtet ganz genau das Verhalten von Tobi. Aber da ist nichts Besonderes zu erkennen. Nur Klaudia ist heute anders als sonst. Sie ist total aufgedreht. Redet ununterbrochen, wie toll es hier ist, und was für ein schönes Frühstück sie genießen können und es ist einfach alles super.

      Nach dem Frühstück muss ein Jungenzimmer aufräumen und den Abwasch übernehmen.

      Um halb zehn brechen sie alle zu einer Wanderung auf. Sie marschieren ein Stück den Berg hoch, durch ein kleines Wäldchen, zu einem kleinen Bach über Wiesen und Weiden, um dann gegen Mittag wieder im Bauernhaus anzukommen.

      Das Essen bereitet eine andere Gruppe vor, sodass die vier Mädchen erst mal Pause haben und ihre Füße ausruhen können. So viel Laufen sind sie nicht gewohnt.

      Klaudia ist auch jetzt noch total aufgedreht. »Tobi hat gar nichts gesagt.«

      »Was hätte er denn auch sagen sollen: Hey Leute, mir haben heute Nacht ein paar Mädels einen runtergeholt. Weiß jemand zufällig, wer das war?« Heike zieht noch eine dümmlich dreinschauende Grimasse und versucht Tobi nachzuahmen. Alle lachen.

      »Nein, natürlich nicht, aber…«

      Heike unterbricht Klaudia: »Am besten fragt er unseren Lehrer. Herr Salger stellt sich dann vor alle hin und verlangt, dass sich die Täter stellen!« Wieder lachen alle.

      »Natürlich nicht, aber…«

      »Oder Frau Dose untersucht alle unsere Hände, um nach Spuren zu suchen.« Wieder Gelächter der Mädchen. Dann setzt Verena einen drauf: »Nein, wahrscheinlich verlangt sie eine Art Gegenüberstellung: Alle Mädchen müssen ihm einen runterholen und er soll sagen, wer es war.«. Jetzt kreischen alle, sogar Klaudia hält sich den Bauch vor Lachen.

      »Hey, was ist denn bei euch los?« Vivien steckt gerade ihren Kopf zur Tür rein, schüttelt dann verständnislos den Kopf und meint dann nur: »Das Essen ist fertig, ihr könnt runterkommen.«

      Zum Mittagessen gibt es Spaghetti mit Tomatensoße, mal was richtig Originelles. Dafür haben sie den Nachmittag frei zur Verfügung.

      Zunächst sitzen sie wieder auf dem Zimmer und überlegen, was sie machen sollen. Wandern, zum Dorf runtergehen, zum Bach, in den Wald, die anderen fragen. Fast über eine Stunde wird diskutiert und sie kommen zu keinem Ergebnis. Dann steht Lydia auf und klopft im Nebenzimmer, um dort zu fragen, was die unternehmen. Aber da ist keiner mehr da. Auch im nächsten und übernächsten Zimmer ist niemand mehr da. Alle ausgeflogen.

      »Und jetzt?« Lydia steht achselzuckend da, nachdem sie berichtet hat, dass sie alleine sind.

      »Komm, dann lasst uns hier in der Umgebung mal schauen, was es da so gibt.«

      »Na gar nichts!« Heike schüttelt den Kopf und zeigt deutlich, dass sie nichts von Klaudias Idee hält.

      »Aber immer noch besser, als hier herumzusitzen, oder?«

      Dem hat auch Heike nichts entgegenzusetzen, also gehen die vier Mädchen aus dem Haus und schauen sich um. Niemand ist zu sehen.

      »Kommt, lasst uns mal zu der Scheune rübergehen.« Klaudia zeigt auf das alte Gebäude, das sich einige Hundert Meter von ihnen entfernt befindet.

      Die anderen zucken mit den Achseln und laufen los. Einige Minuten später stehen sie davor. Groß und düster ragt es vor ihnen auf. Das Tor ist nicht ganz geschlossen und sie treten ein. Genau in diesem Augenblick ertönt ein kurzer, leiser Schrei. Laut genug, dass sie ihn hören können, aber nicht so laut, dass er sie erschreckt hätte. Heike zeigt den anderen an, dass sie leise sein sollen, dann schauen sie sich um.

      Es ist ein alter Heustadel. Links und rechts liegen Ballen und auch loses Stroh umher. Eine Leiter führt nach oben in eine weitere Ebene. Diese ist wie eine Galerie gebaut und verläuft parallel zum gesamten Gebäude. Man kann von dort nach unten sehen oder vielleicht sogar nach unten springen. Dort ist auch viel Heu zu sehen. Sie lauschen. Leises Keuchen und Rascheln von Stroh ist zu hören.

      Heike grinst und deutet mit dem Finger an, dass sie nach oben gehen. Leise steigen sie die Sprossen hoch. Manchmal ist ein Knarren zu hören, aber nur sehr leise. Dann sind alle vier auf der Galerie. Sie krabbeln an den Rand und blicken nach unten. Und was sie da sehen, verschlägt ihnen den Atem: Maxi und Leoni. Sie wussten schon seit einigen Monaten, dass sie zusammen sind, aber Leoni hatte immer bestritten, dass sie schon Sex miteinander haben. Aber das, was die vier hier zu sehen bekommen, zeigt etwas anderes.

      Leoni liegt rücklings, mit gespreizten und angestellten Beinen im Stroh. Ihre Hose liegt daneben, ihr Oberteil ebenso. Ihr BH ist bis zum Hals hochgeschoben, ihre weißen Brüste leuchten in dem dämmrigen Licht der Scheune. Aber das unglaublichste ist der Kopf von Maxi, der zwischen ihren Beinen steckt und ihr die Muschi ausleckt. Er selbst hat nur noch seine Hose an. Sein nackter Rücken glänzt vor Schweiß.

      Klaudia muss ihre Hand vor den Mund halten, während die anderen nur mit großen Augen daliegen und nach unten spähen. Lydia verspürt ein neidisches Kribbeln in ihrer Hose. Alle sind still.

      Der Kopf zwischen Leonis Beinen bewegt sich, genauso wie auch ihre Beine und ihr Unterleib. Es erinnert an das Schwingen eines Uhrwerks. Hin und her, rauf und runter. Er scheint ihre Muschi von unten nach oben auszulecken. Leonis Mund ist weit geöffnet und ihrer Atmung geht schneller und schneller. Dann greift sie mit einer Hand auf den Kopf von Maxi, die andere schiebt sie mit dem Handrücken voraus in ihren Mund. Sie bäumt sich auf und stöhnt so laut, dass es trotz ihrer Hand deutlich bis zu den anderen Mädchen hoch dringt. Ihr Körper zuckt unkontrolliert und ihre Beine pressen den Kopf zusammen, dann beruhigt sie sich langsam wieder.

      Maxi steht langsam auf und zieht Leoni in eine sitzende Position. Er stellt sich direkt vor sie hin und sie beginnt an seiner Hose zu arbeiten. Allen Zuschauern ist klar, was sie da macht. Sie öffnet die Hose und holt seinen Stab heraus.

      Dann können die vier Augenpaare auf der Galerie beobachten, wie Maxi seinen Kopf zurücklehnt und der Kopf von Leoni langsam vor und zurückwandert. Direkt vor ihm.

      »Ohh, jaa, das ist gut!« Maxi spricht laut genug, dass es die vier oben hören können. Auch sein Stöhnen und manchmal auch ein Schmatzen, wenn sein Schwanz in ihren Mund hineingleitet.

      »Hey, was treibt ihre denn da?« Niels und Corinna kommen händchenhaltend von der Seite heran. Sie sind das zweite offizielle Pärchen in der Klasse und unternehmen mit Maxi und Leoni oft etwas gemeinsam. Die beiden Ertappten blicken erschrocken herum. Ebenso zucken die Köpfe auf der Galerie in ihre Richtung. Jetzt wird es spannend.

      Die zwei nähern sich dem Liebesspiel. Corinna beginnt über die Hose von Niels zu streicheln, während er seine Hand an ihren Hintern drückt. Und das Ganze, während sie Maxi und Leoni beobachten, die momentan nur mit der Hand seinen Schwanz wichst.

      »Nach was sieht’s denn aus?« Maxi grinst die beiden Neuankömmlinge breit an, während er sich einen runterholen lässt.

      »Können wir mitmachen?« Niels grinst zurück und schiebt Corinna neben Leoni auf den Heuballen. Nun sitzen die beiden Mädchen nebeneinander. Leoni hat mit ihrem Mund die Arbeit wiederaufgenommen, während Corinna die Hose von Niels öffnet. Dann bewegt sich auch ihr Kopf vor und zurück. Beide Mädchen blasen ihren Freunden einen. Diese stehen nur da und lassen sich bedienen, grinsen sich an und lachen. Dann geht es ins Stöhnen über.

      Nach ungefähr zwei Minuten wird Niels unruhiger. Er stöhnt lauter und hält Corinnas Kopf mit beiden Händen fest. Sein Hintern stößt kräftig mehrmals nach vorne.

      »Ohh, jaa, jaaa, jaaahh.« Seine Schreie sind laut und deutlich zu hören.


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