Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman. Miu DegenЧитать онлайн книгу.
Füße und dann auf den Boden, neben das Bett. Lydia rekelt sich langsam darauf, spreizt die Beine. Legt sich leicht zur Seite, zeigt den Hintern. Ihre Hände gleiten über ihre Haut. Dann liegt sie wieder auf dem Rücken und stellt die Beine auf. Langsam fallen die Knie nach außen und der Blick auf ihren Schritt wird frei. Nur bedeckt von ihrem knappen, pinkfarbenen Tangaslip.
»Komm, streichle meine Beine.«
Seine Hände wandern von den Waden über die Kniescheibe, zu den Oberschenkeln.
»An der Innenseite, hier.« Sanft gleiten ihre Hände über die Haut. Sie zeigt ihm die Geschwindigkeit und wie sie es mag. Seine Hände folgen ihren.
»Hmmm, jaaa, das machst du gut.« Eine leichte Gänsehaut bildet sich bei Lydia. Ihre Hand wandert weiter zu ihrem Slip. Ihre Finger gleiten über den Stoff, drücken leicht gegen ihre Vagina, reiben sanft über ihren Venushügel.
»Und jetzt, streichelst du hier, ja?«
Seine Hände folgen wie ferngesteuert. Er rutscht näher heran, damit seine Finger am Rand des Slips genüsslich entlangfahren können. Dann streichen seine Finger ebenfalls über den Stoff.
»Drück etwas fester, aber nur ein bisschen.«
Er folgt ihr und sofort spürt Leon wie es warm und feucht hinter dem Stoff wird. Sanft drückt er dagegen und leicht gleitet der Stoff einige Millimeter in ihre Lustgrotte hinein. Ihr Becken drückt sanft gegen seine Finger. Sie lächelt Leon an. »Und jetzt ziehst du mir den Slip aus, ja?«
Seine Finger wandern an den dünnen Rand ihrer Unterhose und ziehen sie anschließend langsam Richtung Füße. Nur wenige Sekunden später blickt er gespannt auf die fast komplett rasierte Vagina von Lydia. Nur auf dem Venushügel ist ein kleiner Haaransatz zu sehen. Wie ein kleines Dreieck, dessen Spitze nach unten zeigt.
Er betrachtet mit großen Augen ihre fleischigen Schamlippen und ihren After. Und die kleine Stelle zwischen den Schamhaaren und der oberen Spitze, an der die Schamlippen zusammentreffen. Hier ist die Klitoris, der Kitzler.
»Komm, streichle mich weiter.«
Langsam beugt er sich vor, da hat Lydia die nächste Idee. »Küss mich langsam auf der Innenseite meiner Beine, während du näher kommst.«
Der erste Kuss ist auf der Innenseite ihres Knies. Der zweite ein paar Zentimeter weiter oben. Dann noch weiter und noch weiter. Schließlich ist sein Kopf ganz nahe ihrer Muschi. Den letzten Kuss setzt er kurz vor ihrer Leiste. Weiter traut er sich nicht.
»Komm, küss mich weiter. Küss meine Muschi.« Sie legt ihre rechte Hand auf seinen Hinterkopf und versucht ihn näher heranzuziehen. Aber er wehrt sich. Anscheinend ekelt er sich davor. Sie erinnert sich, wie er angeekelt dreingeschaut hatte, als sie ihm einen blasen wollte. Das ist ihr jetzt aber egal.
»Komm, bitte, küss mich dort unten. Bitte!«
Ihr Flehen zeigt Wirkung. Ganz langsam und zögerlich kommt der Kopf ihrer Möse näher. Sie spürt den Atem aus seiner Nase. Das erregt sie. Noch mehr aber der Gedanke, dass ihre Muschi gleich einen Mund spüren wird. Sie schiebt ihm ihren Unterleib entgegen. Dann landen seine Lippen auf ihren. Es elektrisiert sie, aber er macht nichts. Nur seine Lippen auf ihren, das ist alles.
»Bitte, küss sie.« Ihre Stimme ist flehend.
Er küsst sie vorsichtig. Einmal, dann noch einmal. Das ist gut, aber noch nicht gut genug.
»Bitte, leck daran.«
»Ich … ich weiß nicht…« Sein Kopf geht ein Stück zurück.
»Bitte, probiere es wenigstens mal. Mir zu liebe, ja?« Noch mehr Flehen in der Stimme.
Dann spürt sie endlich seine Zunge. Ganz vorsichtig hat er sie rausgeschoben. Seine Spitze gleitet zögernd über ihre Schamlippen. Sanft berührt er sie. Eine heiße Woge der Geilheit zuckt durch ihren Unterleib. Sie schließt ihre Augen und wartet auf weitere Berührungen der Zunge. Auf weitere Liebkosungen seines Mundes an ihrer Muschi. Sie schiebt ihren Unterleib seinem Mund entgegen. Da, die zweite Berührung. Sie wird feucht, sie wird heiß. Sie will mehr. Sie will richtig geil ausgeleckt werden.
Aber da sind nur noch seine Finger, die fest und hart über ihren Kitzler reiben. Viel zu fest und viel zu schnell. Sofort ist ihre Erregung um einige Stufen gesunken. Enttäuschung breitet sich aus. Was ist mit seiner Zunge? Sie blickt nach unten und sieht seine Stirn in Falten. Sein Blick ist fragend. Oder ist da auch Ekel dabei?
»Nicht so fest.«
Er blickt erschrocken zu ihr hoch. »Oh, entschuldige bitte. Ist es so besser?«
Seine Finger reiben nun leichter über die Klitoris, aber immer noch sehr schnell. Ihre Hand gleitet nach unten und legt sich auf seine. Sie führt ihn behutsam und zeigt ihm ihre Geschwindigkeit. Er passt sich dieser an. Nun ist sein Blick neugierig.
Ihre Finger liegen auf seinen, die Geschwindigkeit passt, aber es ist nicht die richtige Stelle. Seine Finger reiben mehr zwischen ihrem Kitzler und der Ritze.
»Ein bisschen weiter oben.« Ihre Lust nimmt langsam wieder zu.
»Zeig es mir«, bittet er sie und zieht seine Finger zurück, sodass nur noch ihre an ihr reiben. Ihre Sehnsucht nach dieser Erregung ist so groß, dass sie, ohne nachzudenken, zu Reiben beginnt. Sanft kreist sie über ihrem Kitzler. Drückt mit unterschiedlicher Kraft und Geschwindigkeit. Ihre Muschi wird wieder feucht. Sie schließt die Augen und hofft, dass er gleich wieder weitermacht.
Aber Leon streichelt nur ihre Beine. Über ihre Leiste, die Schenkel, die Hüfte und über ihre kreisenden Finger streichen seine Hände. Ihre Geilheit steigert sich, ihr Unterleib bewegt sich im Takt zu ihren Stimulationen. Sie atmet tiefer. Ein leises Stöhnen dringt aus ihrer Kehle.
Sein Streicheln ist angenehm, aber er soll weitermachen. Er soll sie geil machen. Er soll sie zum Höhepunkt bringen. Seine Streicheleinheiten sind schön, aber nicht genug.
Ihre Linke greift nach seiner rechten Hand, die gerade wieder über die ihre Leiste streichelt und drückt sie zu ihren Schamlippen.
»Streichle mich hier, bitte!« Ihre Stimme ist schwer vor Erregung. Die Berührung seiner Fingerkuppen an ihren Lustlappen macht sie noch geiler. Aber es ist wieder zu wenig. Sie will mehr. Sie schiebt seine Finger weiter vor.
»Schieb sie mir rein. Tief rein.« Sie stöhnt auf, während sich sein Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen bohren. Oh, ist das gut. Sie dreht seine Handfläche nach oben und schiebt seine Finger im gleichen Takt, wie sie ihre Klitoris bearbeitet in sich hinein. Ihr Unterleib reagiert und drückt dagegen. Sie stöhnt lauter. »Drück deine Finger nach oben…«
»W… Was?«
»Ohh, drück … sie … nach … oben…«
Er versteht nicht recht und drückt nur von innen mit den gestreckten Fingern gegen ihr Schambein. Das ist nicht, was sie wollte. Sie wollte, dass er mit seinen Fingerspitzen ihren G-Punkt findet. Sie lässt seine Hand los, die nun unmotiviert in sie hineinsticht. Sie zeigt ihm, was sie will. Ihre Finger machen eine Kralle.
»So. Mach es so.« Ihre Finger zeigen ihm die gewünschte Bewegung. So wie sie am liebsten stimuliert wird, während ihre andere Hand schneller den Kitzler streichelt. Aber er macht es nicht. Er rammt ihr seine Finger nur ungestüm in den Unterleib, sodass es schon leicht schmerzt.
Sie zieht seine Hand aus sich heraus und schiebt sich ihre eigene in ihre Möse rein. Nun zeigt sie ihm, wie sie es gerne hat. Ihre Finger gleiten in ihre feuchte Grotte hinein. Im Gleichtakt zu ihren kreisenden Bewegungen am Kitzler. Tief und tiefer stoßen sie vor. Sie stöhnt, es schmatzt und ihr Unterleib fickt dagegen. Sie masturbiert vor ihrem Freund, der sich darauf konzentriert sie zu streicheln. Ihre Schenkel, ihre Hüfte, ihre Arme und ihre Hände.
Sie stöhnt lauter. Ihr Unterleib stößt immer fester nach oben und nimmt begierig ihre Finger in sich auf. Sie berühren nicht den G-Punkt, aber sie kommen dem sehr nahe. Sie stöhnt noch lauter. Ihre Atmung beschleunigt sich, ihr Unterleib beginnt zu beben. Lauter und lauter schmatzen die Finger in der feuchten