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Anwaltshure Band 4 | Erotischer Roman. Helen CarterЧитать онлайн книгу.

Anwaltshure Band 4 | Erotischer Roman - Helen Carter


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      »In der Kaserne kennt man so vornehme Bettwäsche nicht«, erläuterte er mit einem beinahe amüsierten Unterton sein Verhalten.

      »Gefällt sie dir?«

      Er grinste breit. »Ein bisschen rutschig ist sie schon.« Er reckte und streckte sich, räkelte sich ein wenig, wobei ich Gelegenheit bekam, die kräftigen Muskelstränge zu beobachten, die unter seinem Fleisch verliefen.

      »Gut, dann sollten wir zusehen, dass sie noch rutschiger werden.« Ich erwiderte sein breites Grinsen und kletterte neben ihn unter die Decke.

      Er bewegte sich etwas hin und her, zog seine Hälfte der Decke unter sich heraus und breitete das Ganze über uns. Der Stoff war so leicht, dass ich, ohne Atemnot zu bekommen, bis zu seinem Unterleib herabrutschen konnte. Sein Ständer duftete nach meinem Saft und Sex.

      Mit breiter Zunge leckte ich an seinem Schaft auf und ab, und wenn ich unten angelangt war, nahm ich seine festen Eier in meinen Mund und leckte sie mit meiner Zunge. Das immer schneller werdende Heben und Senken seines Bauches zeigte mir, dass diese Behandlung nicht ohne Folgen blieb. Und so nahm ich mit einem Ruck seinen ganzen Schwanz in mich auf und drückte ihn mit meiner Zunge gegen meinen Gaumen.

      Ivo gab einen zischenden Laut von sich, als er die Luft scharf durch die Zähne sog.

      »Oh Goooott … jaaaa ...«, keuchte er und schon bewegte sich sein Unterleib in dem von mir vorgegebenen Rhythmus.

      »Oh … du bist so geil … Schatz!« Es klang beinahe verblüfft und doch wusste ich, dass er es gerade maßlos genoss.

      »Willst du meine Titten ficken, Baby?«, fragte ich an seinem glühenden Fleisch entlang.

      »Ja, wenn ich darf …«

      Für einen Offizier fand ich ihn merkwürdig zurückhaltend. Aber das gefiel mir. Ein Mann, der beinahe barst vor Gier und der sich doch zusammennahm, um die Frau nicht zu überrumpeln. Ich schob also die Decke beiseite, ließ ihn aus dem Bett steigen und nahm seinen Steifen zwischen meine Brüste, die ich fest gegen seinen Ständer drückte.

      Mit glasigen Augen starrte er auf das Schauspiel, das wir ihm jetzt boten. Sein Schwanz glitt durch meine Brüste und wurde bei jedem Austritt von meiner nassen Zunge empfangen. Ich schob meine Finger in meine Möse, benetzte sie mit meinem in Strömen fließenden Saft und strich diesen dann auf seinen Schaft. Ivo keuchte und stöhnte. Er stemmte seine Fäuste in die Hüften und benutzte meine Brüste ebenso schnell und geschickt, wie meine Möse.

      Es war nur seiner Geschicklichkeit und Selbstbeherrschung zu verdanken, dass er zwischen meinen üppigen Hügeln blieb und sich so selbst in immer größere Ekstase zu stoßen vermochte. An den kleinen Lusttropfen, die sich auf seiner Eichel bildeten, und die meine Zungenspitze gierig entgegennahm, sah ich, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

      Ab und an schloss er die Augen, um sich auf das Gefühl zu konzentrieren, das ich ihm verschaffte. Da aber auch der Anblick seines Steifen zwischen meinen weißen Kissen ihn reizte, konnte er nicht lange so verharren.

      »Oh, Gott … du bist sooo … guuuut«, stieß er hervor, erstarrte für einen Moment und schoss dann seine volle Ladung in mein Gesicht.

      Ich konnte gerade noch den Mund öffnen, um seine pumpenden Ströme zu empfangen. Warm und würzig schoss sein Samen in meine Kehle. Wie konnte ein Mann nur derartig schnell solche Mengen frischen Samens produzieren, überlegte ich, während die Sahne träge aus meinen Mundwinkeln troff.

      Sein Stöhnen noch in meinen Ohren, ließ ich meine Brüste los und er konnte sich neben mich setzen. Aufmerksam wie ein Musterschüler sah er mir dabei zu, wie ich den Samen in meine Haut rieb, zwischendurch meine Finger ableckte und dann weiterrieb. Impulsiv hielt ich meine benetzen Finger an seine Lippen und als er sie wenig öffnete, schob ich sie hinein.

      Es war ein unglaubliches Gefühl, als seine Zunge sich an ihnen entlangzutasten schien und jede Spur seines eigenen Saftes ableckte. Ivo gab dabei leise, brummende Geräusche von sich, die unwahrscheinlich sexy klangen und geile Vibrationen direkt in meinem Unterleib auslösten.

      Als er sich von meinen Fingern löste und seine Lippen auf meine presste, schmeckte ich jene Mischung aus Sex und Leidenschaft, wie ein süßes Gift, das sich in uns ausbreitete.

      Ermattet sanken wir in die Laken zurück, und gerade so, als sei es die selbstverständlichste Sache der Welt, streckte er seinen Arm neben sich aus und ließ mich an seiner Brust kuscheln.

      So fest an ihn gedrückt, seinen Duft atmend, dämmerte ich vor mich hin, bis ich schließlich – ganz unprofessionell – einschlief.

      ***

      Ich erwachte, als es im Zimmer bereits dunkel war. Nur eine kleine Lampe über einer Grafik brannte noch und verbreitete ein mattes Licht im Raum.

      Ivo lag auf der Seite, seine Hand streichelte sacht meinen Oberarm und sein Blick ruhte auf mir. »Ich hab dich die ganze Zeit angesehen«, sagte er mit ernstem Ausdruck. »Du bist so wunderschön.« Es war eher eine erstaunte Feststellung als ein Kompliment, und so erübrigte es sich auch, dieses charmant von mir zu weisen.

      Ich blieb einfach liegen und küsste sanft seine entblößte Brust, während seine Fingerkuppen über meine Haut strichen.

      »Ich könnte für immer so liegen bleiben.«

      »Ich auch«, ergänzte ich, ohne den Hauch einer professionellen Munkelei. Wollte ich doch nichts weiter, als in diesen Augen zu versinken und mich in diesen Armen zu verlieren.

      ***

      Selten hatte ich es so bedauert, dass ein Kunde ging, wie in jenem Moment, als er – wieder zurück in seiner perfekt sitzenden Uniform – mit einem leidenschaftlichen Kuss mein Apartment verließ.

      Noch lange nachdem die Limousine vom Parkplatz gerollt war, und sich in den abendlichen Verkehr eingefädelt hatte, stand ich am Fenster und sah ihm hinterher. Ein seltsam melancholisches Gefühl erfasste mich bei dem Gedanken, dass ich einen Kunden nie mehr wiedersehen würde.

       Stilles EinVernehmen

      Der Schneefall hatte innerhalb von einem Tag London zuerst in ein Wintermärchen verwandelt und dann in ein Schneechaos. Das Einzige, was noch reibungslos zu funktionieren schien, war das Telefon.

      Ich hatte nicht schlafen können, sondern rauchend im Wohnzimmer gesessen und der Zeit beim Vorübergehen zugeschaut. Die Lichter der Stadt und der weiße Schnee hatten den Raum mit genug Helligkeit erfüllt, dass ich alles sehen und mich in den Anblick meines Gartens vertiefen konnte, dessen Umrisse mittlerweile von einer dicken Schneedecke unkenntlich gemacht worden waren.

      Da ich normalerweise keine Anrufe mitten in der Nacht erhielt, zuckte ich heftig zusammen, als es plötzlich neben mir läutete. Mein Herz begann augenblicklich wild zu pochen und kalter Schweiß brach aus meinen Poren. Nächtliche Anrufe bedeuten nur sehr selten Gutes und so rechnete ich augenblicklich mit einer Hiobsbotschaft. Meine Gedanken rasten an den Reihen jener Menschen vorbei, die mir lieb und wichtig waren. In Sekundenbruchteilen ordnete ich die unterschiedlichsten Überlegungen, wer einen Unfall gehabt haben könnte.

      Mit bebender Hand nahm ich den Anruf entgegen. Ich wusste, meine Stimme würde unsicher klingen und so sagte ich nur »Ja?«

      »Miss Hunter.« Es war eine Feststellung.

      »Master Alexander möchte morgen mit Ihnen um dreizehn Uhr im La Calèche speisen. Sie haben Zeit?«

      Die Stimme kam mir seltsam bekannt vor, und in Zusammenhang mit Alexander, war mir augenblicklich klar, wer mich da zu nachtschlafender Zeit anrief, um mir eine Lunch-Einladung zu überbringen. Und ich war mir ebenso sicher, dass diese Dame den Gedanken maßlos genoss, mich aus dem Tiefschlaf gerissen zu haben. Dennoch war es meine spontane Erleichterung, dass niemandem ein Unglück widerfahren war, die mich beinahe heiter »Ja« antworten ließ.

      »Gut. Der Master erwartet Sie!«

      Ich legte auf.

      Alexander … Der Fürst der Finsternis! Unter


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