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Besorg's mir durchs Hintertürchen | Erotische Geschichte. Uma RogersЧитать онлайн книгу.

Besorg's mir durchs Hintertürchen | Erotische Geschichte - Uma Rogers


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      Besorg’s mir durchs Hintertürchen | Erotische Geschichte

      von Uma Rogers

      Uma Rogers – 1970 in Hannover geboren – schrieb schon während ihrer Schulzeit mit Begeisterung lange Aufsätze. Nach der Schule erlernte sie auf Drängen ihrer Mutter einen kaufmännischen Beruf, den sie aber kurz nach der bestandenen Abschlussprüfung wieder aufgab. 1990 traf sie auf einer Party den damals 42-jährigen Adrian. Uma war fasziniert von dem reifen Mann und seiner lockeren Art. Einige Monate später heiratete sie den erfolgreichen Schweizer und verbrachte mit ihm spannende Jahre in Genf, Mailand und London. Nach seinem plötzlichen Tod 2010 kehrte sie nach Deutschland zurück. Hier entdeckte sie erneut ihre Liebe zum Schreiben. In ihren Geschichten geht es häufig um ganz alltägliche Situationen, die dann in einem Feuerwerk der Lust enden. Dabei nimmt sie kein Blatt vor den Mund und nennt die Dinge beim Namen. Uma Rogers lebt heute in einem kleinen Ort bei Hannover.

      Lektorat: Marie Gerlich

      Originalausgabe

      © 2020 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: iancucristi @ istock.com

      Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

      ISBN 9783964778307

      www.blue-panther-books.de

       Besorg’s mir durchs Hintertürchen von Uma Rogers

      Sie hieß Sabine und war im Supermarkt als Halbtagskraft beschäftigt. Obenrum war sie nicht so üppig ausgestattet, dafür hatte sie ein sehr appetitliches Hinterteil. Genau diese leckere Rückseite war es auch, die sein Interesse an ihr weckte.

      An einem Freitagmorgen folgte Frank ihr, als sie vor ihm die Treppe zum Aufenthaltsraum emporstieg. Sie trug eine enge Jeanshose, und ihr strammer Arsch, der darin eingezwängt war, schaukelte bei jedem Schritt vor seinem Gesicht hin und her. In Gedanken malte er sich aus, wie es wohl wäre, diese Backen zu berühren, zu streicheln und zu kneten.

      Als sie den Pausenraum betraten, war außer ihnen niemand drin. Sabine ging in den Umkleideraum, um etwas aus ihrem Spind zu nehmen. Frank folgte ihr.

      »Na, was willst du denn?«, fragte sie lächelnd, als Frank dicht vor ihr stand.

      Wortlos legte er seine Arme um ihre Hüften und zog sie ein Stück an sich heran.

      »Hey, Frank, was wird das?« Sie war nicht böse, ihre Stimme klang eher neugierig.

      »Ich muss dir jetzt mal etwas sagen, was mir schon lange auf dem Herzen liegt«, log er.

      Sie sah ihn fragend an.

      »Sabine, ich mag dich sehr gern. Du gefällst mir und ich würde wahnsinnig gern mal mit dir schlafen!«

      Dabei ließ er seine Hände nach unten sinken und berührte sanft ihren Hintern. Sobald er die festen Halbkugeln berührte, wurde sein Schwanz hart.

      »Frank, was machst du denn da? Spinnst du? Wenn jetzt jemand reinkommt …«

      Normalerweise hätte sie ihn energisch wegstoßen und ihm eine Ohrfeige geben müssen. Zumindest hätte sie entsetzt darauf hinweisen müssen, dass sie doch verheiratet sei. Aber nichts davon geschah. Stattdessen sorgte sie sich scheinbar nur darum, dass plötzlich jemand hereinkommen und sie erwischen könnte. Das war für Frank das Zeichen, dass sie dem Spiel nicht abgeneigt war.

      »Weißt du eigentlich, dass du von den ganzen Weibern hier den geilsten Arsch hast?«

      »Findest du das wirklich?«, fragte sie und lächelte.

      »Ja, dein Arsch ist pure Erotik!«, sagte Frank und grinste dabei frech.

      »Ach, Frank, wenn ich nicht verheiratet wäre … Ich mag dich auch sehr gern, du bist ein süßer Typ. Aber ich liebe meinen Mann und bin eigentlich ziemlich zufrieden mit ihm.«

      »Du sollst ihn ja auch nicht verlassen. Wir können doch einfach mal ein bisschen Spaß zusammen haben.«

      Sie überlegte einen Moment. »Ich weiß nicht, ob ich das könnte. Meinen Mann belügen? Dafür ist er nicht gemein genug zu mir, verstehst du?«

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