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Schlag mich noch einmal! | Erotische Geschichte. Mark FuehrhandЧитать онлайн книгу.

Schlag mich noch einmal! | Erotische Geschichte - Mark Fuehrhand


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      Schlag mich noch einmal! | Erotische Geschichte

      von Mark Fuehrhand

      Mark Fuehrhand wurde 1964 in Frankfurt geboren, wo er später viele Jahre für eine Lokalzeitung arbeitete. Dabei lernte er die verborgenen Seiten der hessischen Großstadt kennen. Hinter der Fassade aus Geld und Gier entdeckte er einen Strudel aus Lust und Verlangen, dessen Bann er sich nur schwer entziehen konnte. Heute lebt Mark mit seiner Familie in Süddeutschland. Seine zahlreichen Geschichten und Romane sind eine Mischung aus wilder Fantasie und wahren Erlebnissen, mit der er seine Vergangenheit aufarbeitet.

      Lektorat: Marie Gerlich

      Originalausgabe

      © 2020 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: Sofia Zhuravets @ istock.com

      Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

      ISBN 9783964770462

      www.blue-panther-books.de

       Schlag mich noch einmal! von Mark Fuehrhand

      Die Fotografin ließ ihre Gedanken schweifen, während sie sich in gemächlichem Tempo ihrem Ziel näherte. Was will ein Mann, der sich mit einer Fotografin in einem Dominastudio verabredet? Fotos? Für sein Profil? Ha! Angeblich hatte er das Studio gemietet, weil es dort die passende Ausrüstung und ideale Hintergründe für das Fotoshooting gab. Aber es war ja klar, worauf die Sache hinauslief.

      Bei ihrem ersten Treffen, das schon lange zurücklag und in einem SM-Club stattgefunden hatte, war sie schwach geworden und in seinen Seilen gelandet. Aber seither hatte sie sich weiterentwickelt und war auf die andere Seite gewechselt: Sie wollte selbst bestimmen. Bloß hatte der Kerl eine starke Ausstrahlung und würde es wohl kaum mit sich machen lassen. Was also suchte sie hier?

      Unschlüssig verharrte sie an der Haustür, um dann doch zu klingeln. Es trappelte kurz im Treppenhaus, die Tür wurde aufgezogen und da stand er auch schon mit einem breiten Begrüßungslächeln vor ihr: die grau-braunen Haare sehr kurz geschnitten, schwarzes Hemd, schwarze Lederhose, breiter Gürtel mit einer metallenen Schnalle.

      Sie umarmten sich kurz.

      »Ich helfe dir beim Hochtragen«, stellte er fest.

      Sie wollte ihre wertvolle Ausrüstung lieber selbst tragen, aber dann öffnete sie doch den Kofferraum und drückte ihm ein paar Stative und die Faltreflektoren in die Hand. Um ihn zu ärgern, brummte sie ihm auch noch den Kabelkoffer auf. Nun war er überreichlich bepackt, ließ sich aber nichts anmerken. Die Kamera und die Back-up-Kamera hängte sie sich selbst um, niemals würde sie diese Geräte aus der Hand geben.

      Das Dominastudio war hübsch eingerichtet, allerdings würde es Probleme mit dem Licht geben. Die schwarz und dunkelrot getünchten Wände reflektierten nichts, und sie zweifelte, ob die Ringleuchte und das Dauertageslicht leistungsfähig genug wären. Während er noch die Sachen ablegte, lief sie schon mit dem Belichtungsmesser durch die Räume, um herauszufinden, ob es sich überhaupt lohnte, mit der Fotosession zu beginnen. Nun gut, es würde vielleicht gerade so gehen. Wo war er eigentlich abgeblieben?

      »Wo steckst du?«, rief sie.

      »Hier drüben!«

      Er stand in der Küche und reichte ihr ein Glas Mineralwasser, als sie den Raum betrat.

      »Danke!« Sie nippte an dem Wasser. »Kommst du bitte mit, für eine Probeaufnahme?«

      Sie gingen hinüber ins Spielzimmer. Er stellte sich vor eine rote Wand, an der ein Sortiment von Peitschen und Paddles befestigt war. Sie drückte ohne Vorwarnung ab und fing sein entspanntes Lächeln ein. Leider warf der Blitz Schatten auf die Wand und vermurkste dadurch die Aufnahme. Wahrscheinlich ließe sich das auch mit aufwendiger Nachbearbeitung nicht beheben.

      »Bleib bitte so stehen, ich baue schnell die Beleuchtung auf!«

      Natürlich hörte er nicht auf sie, sondern fasste mit an. Als die Beleuchtung stand, schaffte sie es nicht mehr, ihn in die entspannte Position zu bringen, in der er hatte stehen bleiben sollen. Leicht verärgert machte sie ein paar Bilder, die zwar herrlich ausgeleuchtet waren, aber von der Stimmung her nicht an das verschattete Bild heranreichten. Es bringt nichts, verpassten Gelegenheiten hinterherzuweinen, dachte sie. Machen wir etwas anderes.

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