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Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus?. Richard A. HuthmacherЧитать онлайн книгу.

Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus? - Richard A. Huthmacher


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      „[Aus] einem Brief Tucholskys, in dem die Freundin ermahnt wird: ´Es ist gar nicht einzusehen, warum Du nicht viel mehr Schopenhauer liest ...[,] es fällt eine solche Fülle von klugen und genialen Bemerkungen dabei ab, fast alle klassisch zu Ende formuliert, niemals langweilig – das solltest Du immerzu lesen: Parerga und Paralipomena´“ (Rudolf Walter Leonhardt: Arthur Schopenhauer: Parerga und Paralipomena. In: DIE ZEIT Nr. 14/1979 vom 30.3.1979. Als DIE ZEIT, in der Tat, noch ein Qualitätsmedium war – tempi passati, lang, lang ist´s her); dieses Diktum Tucholskys gilt gleichermaßen für den werten Leser.

PROLOG

      Kann es sein?

      Kann es sein, dass Angehörige Sterbende nicht auf ihrem letzten Weg begleiten – dürfen; notabene: wegen eines Virus´, das Husten- und Schnupfen verursachen, das gar töten kann: Sterbende, wie ein letzter Schluck Wasser, sagt man – und dass Geistliche ihnen, den Sterbenden, jedweden Trost, gar die Sakramente verweigern, dabei, beredt, zu solch Barbarei schweigen? (Und sich dabei auf Luther berufen, durch die Heilige Schrift Rechtfertigung suchen: „Römer 13: 1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet. 2 Darum: Wer sich der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung; die ihr aber widerstreben, werden ihr Urteil empfangen. 3 Denn die Gewalt haben, muss man nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke.“ Sic! Und Amen. Amen?)

      Gleichwohl: Erbarmen den armen Seelen. Derer, die solches erleiden, und derer, die solches zu verantworten haben.

      Kann es sein, dass solch Obrigkeiten – notabene: wegen eines Virus´, das Husten- und Schnupfen verursachen, das gar töten kann: Sterbende, wie ein letzter Schluck Wasser, sagt man – Alte und Kranke, Pflegebedürftige und Demente sowie viele andere – schlechterdings: Menschen – im Leben und Sterben alleine lassen (und dadurch, kaum zu fassen, ersteres, schlichtweg, zum bloßen Vegetieren, letzteres, nachgerade, zum nackten Verrecken degradieren)?

      Kann es sein, dass solch Obrigkeit begrüßt, mehr noch: (durch Soros und Konsorten) auf den Weg gebracht, dass Hunderttausende für Black Live, für Gleichheit und Gerechtigkeit demonstrieren: „No justice, no peace“. Demonstrieren und randalieren. Dicht an dicht, wie die Ölsardinen. No „social distancing“. Kein Mundschutz, will meinen Maulkorb. Ohne „Sicherheits“-Abstand. So dass man den Initiatoren nur entgegenhalten kann: Ohne Gerechtigkeit, auch für des Grundgesetzes Wahrer und Hüter, in der Tat: „No justice, no peace.“

      Und: Solange kein Frieden den Hütten Krieg den Palästen! Derer, die die Menschheit knechten. Die sich Wohltäter nennen, die als Philanthropen gelten, als die Gerechten: Weil sie – allein wegen der Macht, die sie durch Chippen und Tracken erlangen möchten – die gesamte Menschheit impfen. Wollen. Ebenso die, die bereits jetzt an ihrem Elend verrecken, wie die, welche die angeblich Gerechten – aus purer Hab- und Machtgier – zudem knechten. Wollen. Damit auch letztere zu Tode kommen, kommen sollen, wenn sie nicht wollen, was sie nach ihrer Herren, der Gates und Konsorten Willen als deren Sklaven sollen.

      Kann es sein, dass Menschen aus schierer Angst, sie könnten sich infizieren – notabene: mit einem Virus´, das Husten- und Schnupfen verursachen, das gar töten kann: Sterbende, wie ein letzter Schluck Wasser, sagt man –, selbst mit einem Herzinfarkt, einem Schlaganfall nicht ins Krankenhaus gingen, dass derart Zehntausende starben – wie nennt man die Oberen, die dafür Verantwortung tragen, darf man Mörder die nennen, die solches getan, auch wenn sie bekennen wie unlängst Jens Spahn, auch er habe irren sich können. Nein, bewusst, mit Absicht haben sie´s getan, die Drosten, die Wieler, eine Merkel, Karl Lauterbach und seiner Herren treuster Diener, Jens Spahn!

      Kann es sein, dass Kinder nicht in die Schule gehen. Dürfen. Seit Monaten. Statt dessen, oft, häusliche Gewalt erfahren. Erleben. Erleiden. Müssen. Aufgrund sozialen Elends infolge eines Virus´, das Husten- und Schnupfen verursachen, das gar töten kann. Sagt man. Wie ein Schluck Wasser. Einen Sterbenden. Töten kann. War es nun das Wasser, das getötet, war es das Virus, das solches getan? Herrgott im Himmel, sieh ihre Dummheit, nimmt Dich ihrer wie ihrer an.

      Kann es sein, dass wir Masken tragen müssen, die uns nicht schützen – notabene: gegen ein Virus´, das Husten- und Schnupfen verursachen, das gar töten kann: Sterbende, wie ein letzter Schluck Wasser, sagt man –, Masken tragen müssen, die viele von uns gar krank machen können, wenn auch Fürsorge es nennen, die solches uns angetan: Wie nennt man die Oberen, die dafür Verantwortung tragen, darf man Mörder die nennen, die solches getan, auch wenn sie bekennen wie unlängst Jens Spahn, auch er habe irren sich können. Nein, bewusst, mit Absicht haben sie´s getan, die Drosten, die Wieler, eine Merkel, der Spahn!

      Kann es sein, dass das öffentliche Leben still steht und die Wirtschaft zugrunde geht (und dass aus dem Staats-, also unser aller Säckel Milliarden, Billionen an die fließen, die haben, damit diese, ohne sich, auch nur im Geringsten, zu verdrießen, den Habe-Nichtsen auch das noch nehmen, was diese, vermeintlich, besitzen), kann es sein, dass auf den Ruin der Menschen an den Börsen gewettet – wie nennt man die Oberen, die solches ermöglicht: Darf man Verbrecher die nennen, die solches getan, auch wenn sie bekennen wie unlängst Jens Spahn, auch er habe irren sich können. Nein, bewusst, mit Absicht haben sie´s getan, die Drosten, die Wieler, eine Merkel, der Spahn! Wegen eines Virus´, das Husten- und Schnupfen verursachen, das gar töten kann. Sagt man. Wie ein Schluck Wasser. Einen Sterbenden. Töten kann. War es nun das Wasser, das getötet, war es das Virus, das solches getan? Herrgott im Himmel, sieh ihre Dummheit, nimmt Dich ihrer wie ihrer an.

      Kann es sein, dass man eine solche „Seuche“ deshalb nicht ernst nehmen darf, nicht ernst nehmen kann. Außer, man sieht, warum unsere Oberen solches getan: Um uns in Knechtschaft zu zwingen. Milliarden von Menschen. Wie solches noch niemals seit Menschen Gedenken geschah; ach, Gott, gib, dass die, die einem Gates, seinen Impfungen, immer noch trauen, sind rar. Dass die Menschen erwachen aus Dumpfheit, aus Not; viel zu viele fanden bereits Elend und Tod.

      So also, werter, Leser, frag ich Dich nochmals: Kann all dies sein?

      Ja, es kann. Sein. Im Neoliberalismus. In Zeiten von Corona. In dem und in denen gilt: Deceptio dolusque suprema lex – Tarnen und Täuschen gehört zum Geschäft. Sind dessen oberstes Gesetz. Et pereat mundus: Und wenn die ganze Welt dabei in Scherben fällt.

      Denn nicht um ein Virus geht es, auch wenn dieses dem Ganzen die Krone aufgesetzt. Es geht, schlichtweg, um die Unterwerfung der Menschheit. Unter den Willen, die Macht, unter das „Gesetz“ der Gates und Soros, der Buffet und Rockefeller, der Bazos und Jobs, der Larry Fink und der Rothschilds – die, letztere, Schluss-Stein der Pyramide –, unter die Willkür auch solcher, deren Namen wir (noch) nicht kennen, die wir, gleichwohl müssen benennen, weil sie zur Verantwortung zu ziehen sind, wenn auch nicht, wie viele, nicht grundlos, meinen, zu hängen:

      DAS STOCKHOLM-SYNDROM: ODER: DIE DÜMMSTEN KÄLBER WÄHLEN IHRE SCHLÄCHTER SELBER. ODER AUCH: DIE RUNEN EINER NEUEN ZEIT

      Nicht nur in Zeiten von

      Corona. Wo gar so viele

      dieser KÄLBER inbrünstig

      SCHREI´N NACH all den Dros-

      ten, all den Wieler, nach Ted-

      ros Adhanom, dem WHO-Kulis-

      sen-Schieber, nach Bill und Me-

      linda. Höchst selbst, gar selber.

      Nach deren IMPFUNG schrei´n,

      die Kälber. Auf dass sie – die

      Menschen, nicht die Drosten

      und die Wieler –, geimpft, ge-

      trackt, alsbald zum Nutzen

      ihrer Herren verreckt.

      Das ist DER GEIST DES NEOLI-

      BERALISMUS´. Sic und Amen. An-

      geblich in Gottes, tatsächlich aber


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